Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
Gesundheitsprävention für sozial Schwache - Frauenstiftung Steyr
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<strong>Gesundheitsprävention</strong> <strong>für</strong> <strong>sozial</strong> <strong>Schwache</strong> Kapitel 1. Einleitung<br />
EQ - Regionale Sozialwirtschaft als Chance <strong>für</strong> Frauen<br />
1. Einleitung<br />
Durch das Projekt „Ganzheitliche körperliche und geistige <strong>Gesundheitsprävention</strong>“ soll das Gesundheitsverhalten<br />
und das Gesundheitsbewusstsein von Männern und Frauen in schwierigen <strong>sozial</strong>en<br />
Kontexten gefördert werden. Ziel der Projektauftraggeberin, Frau Ingrid Harant, ist es, ein niedrigschwelliges<br />
Projekt in Form einer vierwöchigen Schulung oder einzelner Tage zur Gesundheitsförderung<br />
von rund 15 <strong>sozial</strong> benachteiligten Personen zwischen 30 und 55 Jahren im Raum <strong>Steyr</strong><br />
anzubieten. Der Zugang soll dabei auf freiwilliger Basis stattfinden.<br />
Frau Ingrid Harant bringt dazu die Erfahrung eines bereits einmal absolvierten Kursprojekts mit. Dieses<br />
fand in der Einrichtung, in der Frau Harant seit langem Mitarbeiterin ist, dem Verein <strong>für</strong> Arbeit,<br />
Beratung und Bildung (VABB) in <strong>Steyr</strong> statt. Über diese Einrichtung bestand auch der Zugang zur<br />
Zielgruppe des bereits absolvierten Kursprojekts. Die Projektauftraggeberin wollte nun das Angebot<br />
unter der Prämisse des freien Zugangs auch <strong>für</strong> weitere Interessierte öffnen. Dazu sollten mögliche<br />
KooperationspartnerInnen gefunden werden.<br />
1.1 Inhalt, Aufbau und Zielsetzung der Studie<br />
In Anlehnung an das von der Projektauftraggeberin formulierte "Grundkonzept zur Gesundheits-<br />
1<br />
förderung von <strong>sozial</strong> benachteiligten Personen“TPF FPT, wurde eine Begleitforschung durchgeführt, die im<br />
Wesentlichen als Ziel einen "Gründungsleitfaden light“ im Focus hatte. Dabei waren folgende zentrale<br />
Forschungsfragen ausschlaggebend:<br />
1<br />
TP<br />
PT siehe<br />
� Wie hoch ist der Finanzierungsbedarf <strong>für</strong> das Projekt?<br />
� Wie könnte eine geeignete Finanzierungsstruktur aussehen?<br />
� Welche Fördermöglichkeiten bestehen?<br />
� Wer wären mögliche AuftraggeberInnen / KooperationspartnerInnen im Raum <strong>Steyr</strong> und Umgebung<br />
<strong>für</strong> ein derartiges Projekt?<br />
� Welche ähnlichen Projekte existieren bereits?<br />
Anhang<br />
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