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Inhalt 24 Seiten - ESW Bayern

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In eigener Sache<br />

Weit mehr als ein<br />

klassisches Architekturbüro<br />

<strong>ESW</strong> Ingenieur- und Bauberatungsgesellschaft mbH<br />

erneut im Planungswettbewerb erfolgreich<br />

Ein eingeschworenes Team: Claudia Zwengauer, Silke Pörner, Harald Martin, Klaus Landler und<br />

Astrid Wiencek (v. l. n. r.)<br />

Es war nicht der erste Wettbewerbserfolg<br />

für die <strong>ESW</strong> Ingenieur- und Bauberatungsgesellschaft<br />

mbH (<strong>ESW</strong> IB) – stolz<br />

ist die Mannschaft um Geschäftsführer<br />

Harald Martin trotzdem. In der Tat stellt<br />

die Aufgabe, das Kreisalten- und Pflegeheim<br />

in Trostberg bei laufendem Betrieb<br />

zu sanieren und zu modernisieren, Abrissarbeiten<br />

vorzunehmen sowie einen<br />

Neubau zu errichten, selbst für die Nürnberger<br />

Planungsexperten eine besondere<br />

Herausforderung dar. „Wir hatten die notwendigen<br />

Erfahrungen, um uns gegen<br />

andere Bewerber durchzusetzen“, lautet<br />

das Fazit des Geschäftsführers. Beispiel<br />

4<br />

Denkmalschutz: Die <strong>ESW</strong> IB hatte bereits<br />

in der Vergangenheit diverse Auszeichnungen<br />

für herausragende Leistungen im<br />

Denkmalschutz eingeheimst. Teile des<br />

Trostberger Kreisalten- und Pflegeheims<br />

stammen aus dem Jahr 1860. Das alte<br />

Gebäude mit der denkmalgeschützten<br />

Kapelle erfährt nun eine behutsame Überholung,<br />

ein bröckelnder Bau aus den<br />

1950er-Jahren muss jedoch weichen.<br />

Dafür wird neu gebaut und zwar eigens<br />

für Demenzkranke, 69 Pflegeplätze werden<br />

ihnen einmal zur Verfügung stehen.<br />

„Start ist im Sommer dieses Jahres, im<br />

Herbst 2010 sollen alle Baumaßnahmen<br />

abgeschlossen sein. Aufgrund der genannten<br />

Besonderheit müssen wir in<br />

Etappen vorgehen – daher der relativ<br />

große Zeitraum“, berichtet Diplom-Architekt<br />

Martin.<br />

Seit nunmehr einem Jahr ist Harald<br />

Martin Geschäftsführer der <strong>ESW</strong> IB. 1997<br />

war sie im Zuge einer Unternehmensumstrukturierung<br />

als hundertprozentige<br />

Tochter des Evangelischen Siedlungswerkes<br />

in <strong>Bayern</strong> gegründet worden. Das<br />

selbstständig operierende Architekturund<br />

Ingenieurbüro ist aus der ehemaligen<br />

„Technischen Hauptabteilung“ des Unternehmens<br />

hervorgegangen. Es beschäftigt<br />

heute neben einer Bauzeichnerin und<br />

einer Teamassistentin ausschließlich Architekten.<br />

Früher wirkten hier zwanzig<br />

Leute, inzwischen sind es nur noch fünf –<br />

ein kleines, höchst effizient arbeitendes<br />

Team ist so zustande gekommen.<br />

Schließlich versteht man sich als Dienstleistungsunternehmen,<br />

das sämtliche<br />

klassischen Architektenleistungen der<br />

HOAI (Honorarordnung für Architekten<br />

und Ingenieure) für institutionelle und private<br />

Bauherren anbietet.<br />

Mit der technischen Projektsteuerung<br />

übernimmt die Gesellschaft auch Bauherrenaufgaben.<br />

Als Generalplaner bietet sie<br />

unter Einbindung externer Ingenieurleistungen<br />

die komplette technische Baubetreuung<br />

aus einer Hand. Dabei liegt der<br />

Tätigkeitsschwerpunkt im Eigenheimund<br />

Geschosswohnungsneubau sowie<br />

bei Seniorenwohnanlagen und Pflegeeinrichtungen.<br />

Von Vorteil ist, dass das Leistungsangebot<br />

aus einzelnen Modulen besteht.<br />

Daher können Kunden sowohl indi-

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