und Masterarbeiten Stand: Februar 2010 - Institut für ...

Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Professor Dr. K.-U. Marten
Arbeitshinweise (Stand: Dezember 2009)
ren, muss dies erkennbar sein: im Literaturverzeichnis z.B. durch die Ergänzung „[zi-
tiert nach Behr, G. (1993)]“, in der Fußnote im Textteil der Arbeit mit zusätzlicher Sei-
tenangabe, z.B. „Vgl. Coenenberg, A. G. (2009), S. ..., zitiert nach Behr, G. (XXXX),
S. 95.“.
3.4.5.2 Einzelne Angaben
Vorname(n): Der bzw. die Vornamen sind im Literaturverzeichnis abgekürzt aufzu-
nehmen.
Mehrere Verfasser: Wurde ein Werk von mehreren Autoren verfasst, so sind die Fami-
liennamen und Vornamen aller Verfasser anzugeben. Dies gilt auch, wenn (bei mehr als
drei Autoren) in der Kurzzitierweise in den Fußnoten „et al.“ verwendet wurde
Beispiele:
Baum, H.-G./Coenenberg, A. G./Günther, T. (2004): Strategisches Controlling, 3. Aufl.,
Stuttgart 2004.
Heinhold, M./Obermann, V./Pasch, H. (1994): Betriebswirtschaftliche Steuerlehre:
Musterklausuren und Lösungen, Stuttgart 1994.
Fehlen des Verfassernamens: Ist kein Verfasser vorhanden, so verwendet man den
Vermerk „o.V.“. Handelt es sich dabei jedoch um eine Veröffentlichung durch ein Un-
ternehmen oder Institut, so verwendet man stattdessen den Namen bzw. die Firma des
Herausgebers mit dem Zusatz (Hrsg.).
Beispiele:
o.V. (1991): ED 52 “Statement of Cash Flow” Issued, in: The Australian Accountant
1991, Heft 7, S. 10-12.
Deutsche Bank AG (Hrsg.) (1969): Umwandlung und Verschmelzung von Unterneh-
men, Düsseldorf 1969.
Namenszusätze: Die Angabe von Namenszusätzen wie „von“, „de“, „van“ etc. erfolgt
nach der Nennung der abgekürzten Vornamen; Zusätze wie „Junior“ erscheinen nach
der Nennung des Nachnamens.
Beispiele:
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