2010.11 [PDF, 5.00 MB] - Gemeinde Bichelsee-Balterswil
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<strong>Balterswil</strong>er Damenriege auf grosser Fahrt<br />
Rassant unterwegs mit Büssli und Achterbahn<br />
z.B. Ventilblöcke aus <strong>Balterswil</strong> für die<br />
Herstellung von PET-Flaschen.<br />
07.07.2009 / kurzz 2007.02.Norgren_zugeschnitten.doc<br />
Seite 1/1<br />
www.norgren.com/sbm<br />
Voller Neugierde und Aufregung versammelten<br />
sich am Samstagmorgen 16<br />
Turnerinnen auf dem Postplatz. Es standen<br />
bereits zwei Büslein bereit. Da wir unser<br />
Ziel noch nicht kannten, fuhren unsere<br />
zwei Organisatorinnen. Während der Fahrt<br />
beschäftigten wir uns mit dem Spiel Lotto.<br />
Nach etwa drei Stunden hatten wir unser<br />
erstes Ziel erreicht, Jura. Bei einem Spaziergang<br />
durch den Dinopark und einer<br />
Führung durch die Grotte gingen die drei<br />
Stunden schnell herum. Danach fuhren wir<br />
mit dem Büslein weiter an unser nächstes<br />
Ziel, Baselstadt. Als wir unsere Zimmer<br />
in der Jugendherberge bezogen hatten,<br />
besichtigten wir mit einer Stadtführerin<br />
die Sehenswürdigkeiten in Basel. Da gerade<br />
am Samstagmittag die Herbstmesse<br />
Rückspiegel<br />
begonnen hat, schlenderten wir nach der<br />
Führung in geteilten Gruppen durch die<br />
Stände. Als die Gruppen am späten Abend<br />
wieder aufeinander trafen, machten wir<br />
uns auf den Heimweg zur Jugendherberge.<br />
Da ein Drehorgelspieler eine Pause benötigte,<br />
sprangen wir kurzfristig für seine<br />
«Show» ein. Trotz der Dunkelheit, fielen<br />
wir durch unseren Gesang und Tanz auf.<br />
Gut gelaunt trafen wir in der Jugendherberge<br />
ein und klopften, bevor wir schlafen<br />
gingen, noch einen Jass.<br />
Noch zu früh für den Zmorgen<br />
Der nächste Morgen begann um 7 Uhr mit<br />
dem Frühstück. Bereits eine halbe Stunde<br />
später sassen alle voller Freude im Büslein.<br />
Während der Fahrt Richtung Europapark<br />
schliefen allerdings die Meisten wieder<br />
ein. Doch sobald man die erste Bahn entdeckt<br />
hatte, sprangen alle auf. Warm angezogen,<br />
stürzten wir uns ins Abenteuer.<br />
Wir starteten mit der neusten Achterbahn<br />
Blue Fire, die in 2.5 Sekunden von 0 auf<br />
100km/h beschleunigt. Nach dem ersten<br />
Schock, folgten ein Looping und zwei Drehungen<br />
um die eigene Achse. Da nicht<br />
alle die gleichen Bahnwünsche hatten,<br />
bildeten wir zwei Gruppen. Bis zum Mittag<br />
gingen wir von Bahn zu Bahn.<br />
Wenn sowieso nass, dann aber richtig<br />
Zum Mittagessen trafen wir uns in einem<br />
Restaurant in «Spanien». Nach dem alle<br />
gespeist hatten, fing es leider an zu regnen.<br />
Trotzdem nutzten wir die Zeit bis zur<br />
Abfahrt und besuchten noch mehr Bahnen.<br />
Da es regnete und wir sowieso schon<br />
nass waren, besuchten wir auch Wasserbahnen.<br />
Um halb sechs machten wir uns<br />
auf den Heimweg. Nun waren alle von<br />
dem aufregenden, lustigen und abwechslungsreichen<br />
Wochenende erschöpft.<br />
Wir bedanken uns alle für die super organisierte<br />
Turnfahrt bei Karin Stark und<br />
Nicole Büchi.<br />
FABiENNE ENGELEr UND ciNDy WEiBEL<br />
54 NBB 11/2010 NBB 11/2010 55<br />
Rückspiegel