Evaluation Praxissemester B.A. Public Health - Fachbereich 11 ...
Evaluation Praxissemester B.A. Public Health - Fachbereich 11 ...
Evaluation Praxissemester B.A. Public Health - Fachbereich 11 ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
„Mir hat sehr gut gefallen, dass ich so gut im Team aufgenommen wurde. Ich hatte auch die<br />
Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und somit wurde mir viel Verantwortung übertragen.<br />
Die Betreuung während und nach dem Praktikum ist einfach super gewesen.“<br />
„Dass ich mich selbst verwirklichen konnte, ich selbst Entscheidungen treffen konnte, ich im<br />
Team sehr gut integriert wurde, ich einen Gesamtüberblick über den Betrieb bekommen habe.“<br />
„Dass es überhaupt ein Pflichtpraktikum gab, dass das Feld für unseren Einsatz ziemlich<br />
groß ist, dass wir ins Ausland gehen konnten.“<br />
„Das Arbeiten in einem fachlich und menschlich tollen Team, die sehr gute Betreuung durch<br />
den Praktikumsbeauftragten, die Möglichkeit, viel darüber mit entscheiden zu können, welche<br />
Aufgaben mir persönlich am sinnvollsten und am gewinnbringensten erscheinen, das hohe<br />
Vertrauen in mein selbstständiges Arbeiten seitens der Praktikumsstelle und der damit verbundene<br />
hohe Lerneffekt.“<br />
„Auslandserfahrung, neue interkulturelle Erfahrungen/Freunde.“ „Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse.“<br />
„Einblicke in Prozessabläufe, Kommunikation mit Mitarbeitern, Versuch, vorhandene/fehlende<br />
Struktur- und Prozessabläufe zu analysieren und als ausreichend/unzureichend<br />
einzuschätzen.“<br />
Antworten auf die Frage: Was hat Ihnen am <strong>Praxissemester</strong> überhaupt nicht gefallen?<br />
„Schlechte Teamzusammenstellung, zu wenig Supervision, viel Druck, wenig Bezug zu Studieninhalten.“<br />
„Mangelnde Betreuung und Unterstützung seitens der Praktikumseinrichtung.“<br />
„Pure, einsame Schreibtischarbeit. Keine Mitarbeit von anderen.“<br />
„Die lange Nachbereitungsphase im 6. Semester.“<br />
„Es waren keine konkreten, qualitativ hochwertigen Aufgaben speziell für mich vorgesehen<br />
und das mangelnde Interesse des Betriebes meine Anwesenheit als Gesundheitswissenschaftler<br />
zu nutzen.“<br />
„Einseitige Büroarbeit. Keine operativen Anteile. Thema nicht gesundheitswissenschaftlich.“<br />
„Ich sehe mich (Gesundheitswissenschaftler) nicht in Wohltätigkeitsverbänden.“<br />
„Kein Entgelt.“<br />
„Struktureller und organisatorischer Rahmen. Keine fest definierten Zielvorgaben. Zu viel<br />
Eigenständigkeit beim Arbeiten. Mangelnde Einbindung in das tägliche Arbeitsgeschehen<br />
(förderte persönliche Distanzierung von der Einrichtung).“<br />
33