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Evaluation Praxissemester B.A. Public Health - Fachbereich 11 ...

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13. Resümee zum <strong>Praxissemester</strong><br />

Am Ende unseres Online-Fragebogens baten wir noch um eine Stellungnahme, wie die be-<br />

fragten Mitarbeiter der Unternehmen bzw. Organisationen insgesamt den Verlauf des <strong>Praxissemester</strong>s<br />

beurteilen würden.<br />

Bis auf wenige Ausnahmen, die vor allen Dingen einen hohen Betreuungsaufwand, mangelnde<br />

Eigenständigkeit oder gar einen hohen Qualifizierungsbedarf bei ihren PraktikantInnen<br />

monieren, beurteilt das Gros der befragten Unternehmen und Organisationen den Verlauf des<br />

<strong>Praxissemester</strong>s als äußerst positiv. Allerdings wird auch hier in den Antworten oft betont,<br />

dass diese positiven Erfahrungen sehr stark mit der Persönlichkeit des Praktikanten/der Praktikantin<br />

verbunden seien bzw. dass es generell „sehr personenabhängig“ sei, welche Erfah-<br />

rungen während eines <strong>Praxissemester</strong>s gesammelt werden könnten.<br />

Abschließend zur besseren Illustration an dieser Stelle nun einige beispielhafte Aussagen, die<br />

das <strong>Praxissemester</strong> als sehr gelungen resümieren:<br />

„Sehr gut, die Praktikantin war sehr motiviert und lernbereit, konnte viele Aufgaben übernehmen.“<br />

„Hervorragend. Die Studentin war flexibel und praxisnah. Sie hat sehr erfolgsorientiert gearbeitet<br />

und die Ziele des Unternehmens immer bedacht. Kommunikation auf hohem Niveau.“<br />

„Die Praktikantin hat die inhaltliche Arbeit, die individuellen Bildungs- und Lernsituationen<br />

im Gruppenzusammenhang schnell erfasst, mit ihrem theoretischen Hintergrund bereichert<br />

und die praktische Umsetzung ihrer Ideen und Projekte vollzogen. Wir bedanken uns für die<br />

hohe Einsatzbereitschaft und das große Engagement der Praktikantin!“<br />

„Wir sind mit dem Verlauf sehr zufrieden. Unsere Praktikantin war interessiert, selbstständig<br />

und engagiert und trug zu verschiedenen Arbeitsergebnissen stark bei. Dies liegt sicher auch<br />

individuell in der Person begründet, nicht nur im Studiengang, wobei ein Interesse für Gesundheitsförderung<br />

durch das Studium gefördert wird.“<br />

„Bei beiden Praktikanten verlief die Zeit sehr effektiv, beide zeigten sich lern- und einsatzbereit.<br />

Schwierig ist das insgesamt unklar umrissene Aufgabenprofil der Bachelor-Absolventen<br />

für die Zukunft.“<br />

„Das <strong>Praxissemester</strong> verlief insgesamt sehr erfolgreich für alle Beteiligten. Wir haben von<br />

den Ergebnissen profitiert, die Studentin hat ihre fachlichen und EDV-Kenntnisse erweitern<br />

und Einblicke in die Realität eines potentiellen späteren Arbeitsplatzes gewinnen können.“<br />

„Da die drei Studentinnen, die bisher hier Praktikum gemacht haben, sehr interessiert und<br />

aufgeschlossen waren, habe ich die Zusammenarbeit als Bereicherung empfunden. Es tut<br />

auch der Institution sehr gut, neue, junge Personen von außen hinzuzubekommen. Entscheidend<br />

ist jedoch m.E. die persönliche Haltung der Studentinnen, damit es zu einem positiven<br />

Verlauf kommt. Ansonsten könnte so ein langes Praktikum auch zur Belastung für den Arbeitsalltag<br />

werden, die gelegentlich nicht zu bewältigen ist. Ich messe dem persönlichen Vorstellungsgespräch<br />

sowie der Vermittlung/Beratung durch das Studien- und Praxisbüro eine<br />

große Bedeutung zu. Fazit jetzt: Sehr positive Erfahrung, gerne kann wieder jemand kommen.“<br />

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