75 Jahre Wiesbadener Kanu-Verein 1922 e.V. (pdf
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<strong>75</strong> <strong>Jahre</strong><br />
<strong>Wiesbadener</strong> <strong>Kanu</strong>-<strong>Verein</strong> <strong>1922</strong> e.V.<br />
Diese Festschrift ist als Dokumentation der <strong>Verein</strong>sgeschichte gedacht und enthält die wesentlichen<br />
Beiträge aus den Broschüren der Jubiläumsjahren anläßlich des 30. 40. und 50. Bestehens. Für<br />
einen Teil unserer Mitglieder soll diese Dokumentation zeigen, dass wir die Leistungen aus den<br />
vergangenen Tagen zu würdigen wissen, ohne die unser <strong>Verein</strong>sleben nicht in der heutigen Form<br />
möglich wäre. Wurde noch anläßlich des 50jährigen Jubiläums die kritische und in dieser Zeit wohl<br />
berechtigte Frage gestellt:<br />
„Sind Baumaßnahmen am Bootshaus wichtiger als Siege bei Regatten?“ So kann heute mit Stolz<br />
die Antwort darauf gegeben werden:<br />
„Beides ist möglich.“<br />
Gerade die letzten <strong>Jahre</strong> bewiesen, daß es möglich ist umfangreiche Sanierungsarbeiten am<br />
Bootshaus durchzuführen und gleichzeitig den <strong>Verein</strong> auf Regatten zu vertreten.<br />
Zwar hat sich für die Wettkampfdisziplin vom <strong>Kanu</strong>-Rennsport zum <strong>Kanu</strong>-Slalomsport gewandelt,<br />
verlangt aber in gleicher Weise von den aktiven Rennsportlern eine große Bereitschaft für ein<br />
regelmäßiges Training sowie kameradschaftliches Verhalten ab. Wer nicht oder nicht mehr an den<br />
Wettkampfveranstaltungen teilnimmt findet dennoch ein reiches Betätigungsfeld im <strong>Verein</strong>.<br />
Nur durch umfangreiche Eigenleistungen waren die erforderlichen Sanierungsarbeiten der letzten<br />
<strong>Jahre</strong> möglich, wie es in der <strong>Verein</strong>sgeschichte bisher noch nicht gegeben hat.<br />
Daß der heutige WKV einst aus drei <strong>Verein</strong>en gegründet wurde wissen nur noch die älteren<br />
Mitglieder. Die mit dem Zusammenschluss geschaffene <strong>Verein</strong>sfamilie hat sich bewährt.<br />
Blättert man in den Dokumenten vergangener Zeiten so kann teilweise der Eindruck entstehen, daß<br />
die Zeit im WKV stehen geblieben ist. Da gab es schon immer Namen wie Bader, Beck, Bernd,<br />
Herrmann, Fuhr, Maxeiner und Schwerdt. Wer daraus zu dem Schluß kommt, daß der WKV auch<br />
ein überalteter <strong>Verein</strong> sei, hat weit gefehlt, denn hierbei handelt es sich bereits um die nächste<br />
Generation, welche die Verantwortung übernommen haben. Bei unseren aktiven Slalomfahrern<br />
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