75 Jahre Wiesbadener Kanu-Verein 1922 e.V. (pdf
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<strong>Verein</strong>sgeschichte<br />
1965 beteiligen sich die WKV-Rennfahrer an 11 Regatten und erzielen dabei 9 Siege, 15 zweite und<br />
19 dritte Plätze.<br />
Nach all den vielen Pritschen, die im Laufe des <strong>Verein</strong>sbestehens gebaut wurden, hat sich der<br />
<strong>Verein</strong> erstmalig 1966 eine dauerhafte Pritsche bauen lassen. Sie besteht aus einem Ponton, ähnlich<br />
der Landungsbrücke bei den Köln-Düsseldorfer. Interessierte können diese Pritsche heute noch vor<br />
dem Bootshaus besichtigen bzw. Benutzen.<br />
Das Bootshaus erhält eine neue Heizung, welche nicht so haltbar war wie die zuvor erwähnte<br />
Pritsche. Neben den Berichten über die besuchten Regatten der wenigen aktiven aber nicht weniger<br />
erfolgreichen Rennsportlern, erscheint in der <strong>Kanu</strong>-Rundschau vom März 1967 der Abdruck der<br />
Wettkampfregeln im <strong>Kanu</strong>-Slalom sowie die Hinweise auf die bevorstehenden Slalom<br />
Veranstaltungen in Hanau und Bad Kreuznach. Eine alte Sportdisziplin wird neu entdeckt.<br />
Am 15. März 1968 startet der WKV auf seinem ersten Wildwasserabfahrtslauf auf der oberen<br />
Fulda. Große Erfolge waren nicht zu verzeichnen, aber den Berichten zufolge hat es den<br />
Teilnehmern großen Spaß bereitet.<br />
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