24.01.2013 Aufrufe

Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005

Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005

Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Operationelle Risiken<br />

Operationelle Risiken definieren wir als<br />

Verlustrisiken, die ihre Ursache in menschlichem<br />

Versagen, inadäquaten und fehlerhaften<br />

internen Prozessen und Systemen<br />

o<strong>der</strong> externen Ergebnissen haben. Den<br />

operationellen Risiken kommt eine wichtige<br />

Bedeutung zu. Im Rahmen unserer Projekte<br />

zur Umsetzung von MaRisk und Basel<br />

II werden wir alle notwendigen Weiterentwicklungen<br />

zur Messung und Steuerung<br />

<strong>der</strong> operationellen Risiken betreiben und<br />

im Hause implementieren. In <strong>der</strong> <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> wird seit vielen<br />

Jahren durch ein effizientes und risikoorientiertes<br />

internes Kontrollsystem an <strong>der</strong><br />

Vermeidung von solchen Verlustrisiken<br />

gearbeitet. Hierunter verstehen wir alle<br />

Kontrollen, Maßnahmen und Regelungen,<br />

die die Sicherheit und die Ordnungsmäßigkeit<br />

aller Geschäftsvorfälle sicherstellen.<br />

Die notwendige Dokumentation <strong>der</strong><br />

durchgeführten Kontrollen wurde sorgfältig<br />

erbracht. Durch die strikte Funktionstrennung<br />

zwischen Sachbearbeitung und<br />

Kontrolle werden mögliche Gefahrenquellen<br />

minimiert. Alle Mitarbeiter unseres<br />

Hauses tragen durch ihr Kontrollbewusstsein<br />

und ihre Qualifikation zur Wirksamkeit<br />

des internen Kontrollsystems bei.<br />

19<br />

Zusammenfassende Darstellung<br />

<strong>der</strong> Risikolage<br />

Die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>Wuppertal</strong> hat sich in<br />

den letzten Jahren durch eine ruhige und<br />

beständige Risikopolitik ausgezeichnet.<br />

Diese Grundausrichtung <strong>der</strong> Risikosteuerung<br />

auf <strong>der</strong> Basis konstanter Methoden<br />

wird sich auch in 2006 fortsetzen. Unser<br />

Haus hat durch seine positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung <strong>der</strong> letzten Jahre die Eigenkapitalbasis<br />

deutlich stärken können.<br />

Die vorgenommenen Berechnungen <strong>der</strong><br />

Risikotragfähigkeit bestätigen, dass wir<br />

über ausreichende Risikodeckungsmittel<br />

sowohl für normale als auch extreme Szenarien<br />

verfügen. Die bisher auf die einzelnen<br />

Risikobereiche ausgerichtete Risikostrategie<br />

wird im Laufe des Jahres 2006 zu<br />

einer konsistenten Risikostrategie für das<br />

Gesamthaus weiterentwickelt. Hierbei werden<br />

wir versuchen, sowohl die GuV- als<br />

auch die vermögenswertorientierte Sichtweise<br />

darzustellen. Wir sind überzeugt,<br />

dass diese Risikostrategie den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

<strong>der</strong> MaRisk in vollem Umfang gerecht<br />

wird.<br />

Nachtragsbericht<br />

Vorgänge von beson<strong>der</strong>er Bedeutung<br />

nach dem Schluss des Geschäftsjahres<br />

sind nicht eingetreten.<br />

Amblonyx cinerea /<br />

Kurzkrallenotter<br />

Üblicherweise findet man<br />

sie im o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Nähe des<br />

Wassers. Die Ohren und<br />

die Nase verschließen sich,<br />

wenn <strong>der</strong> Otter taucht.<br />

Sein stromlinienförmiger<br />

Körper, die Schwimmhäute<br />

und sein langer Schwanz<br />

tragen zu seiner exzellenten<br />

Schwimmkunst bei.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!