Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005
Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005
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Operationelle Risiken<br />
Operationelle Risiken definieren wir als<br />
Verlustrisiken, die ihre Ursache in menschlichem<br />
Versagen, inadäquaten und fehlerhaften<br />
internen Prozessen und Systemen<br />
o<strong>der</strong> externen Ergebnissen haben. Den<br />
operationellen Risiken kommt eine wichtige<br />
Bedeutung zu. Im Rahmen unserer Projekte<br />
zur Umsetzung von MaRisk und Basel<br />
II werden wir alle notwendigen Weiterentwicklungen<br />
zur Messung und Steuerung<br />
<strong>der</strong> operationellen Risiken betreiben und<br />
im Hause implementieren. In <strong>der</strong> <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
<strong>Wuppertal</strong> wird seit vielen<br />
Jahren durch ein effizientes und risikoorientiertes<br />
internes Kontrollsystem an <strong>der</strong><br />
Vermeidung von solchen Verlustrisiken<br />
gearbeitet. Hierunter verstehen wir alle<br />
Kontrollen, Maßnahmen und Regelungen,<br />
die die Sicherheit und die Ordnungsmäßigkeit<br />
aller Geschäftsvorfälle sicherstellen.<br />
Die notwendige Dokumentation <strong>der</strong><br />
durchgeführten Kontrollen wurde sorgfältig<br />
erbracht. Durch die strikte Funktionstrennung<br />
zwischen Sachbearbeitung und<br />
Kontrolle werden mögliche Gefahrenquellen<br />
minimiert. Alle Mitarbeiter unseres<br />
Hauses tragen durch ihr Kontrollbewusstsein<br />
und ihre Qualifikation zur Wirksamkeit<br />
des internen Kontrollsystems bei.<br />
19<br />
Zusammenfassende Darstellung<br />
<strong>der</strong> Risikolage<br />
Die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>Wuppertal</strong> hat sich in<br />
den letzten Jahren durch eine ruhige und<br />
beständige Risikopolitik ausgezeichnet.<br />
Diese Grundausrichtung <strong>der</strong> Risikosteuerung<br />
auf <strong>der</strong> Basis konstanter Methoden<br />
wird sich auch in 2006 fortsetzen. Unser<br />
Haus hat durch seine positive wirtschaftliche<br />
Entwicklung <strong>der</strong> letzten Jahre die Eigenkapitalbasis<br />
deutlich stärken können.<br />
Die vorgenommenen Berechnungen <strong>der</strong><br />
Risikotragfähigkeit bestätigen, dass wir<br />
über ausreichende Risikodeckungsmittel<br />
sowohl für normale als auch extreme Szenarien<br />
verfügen. Die bisher auf die einzelnen<br />
Risikobereiche ausgerichtete Risikostrategie<br />
wird im Laufe des Jahres 2006 zu<br />
einer konsistenten Risikostrategie für das<br />
Gesamthaus weiterentwickelt. Hierbei werden<br />
wir versuchen, sowohl die GuV- als<br />
auch die vermögenswertorientierte Sichtweise<br />
darzustellen. Wir sind überzeugt,<br />
dass diese Risikostrategie den Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
<strong>der</strong> MaRisk in vollem Umfang gerecht<br />
wird.<br />
Nachtragsbericht<br />
Vorgänge von beson<strong>der</strong>er Bedeutung<br />
nach dem Schluss des Geschäftsjahres<br />
sind nicht eingetreten.<br />
Amblonyx cinerea /<br />
Kurzkrallenotter<br />
Üblicherweise findet man<br />
sie im o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Nähe des<br />
Wassers. Die Ohren und<br />
die Nase verschließen sich,<br />
wenn <strong>der</strong> Otter taucht.<br />
Sein stromlinienförmiger<br />
Körper, die Schwimmhäute<br />
und sein langer Schwanz<br />
tragen zu seiner exzellenten<br />
Schwimmkunst bei.