Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005
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28<br />
Das Generationenmanagement<br />
Das Immobilienmanagement<br />
Im Rahmen des Vermögensmanagements<br />
gibt es zwischen Firmen- und Privatvermögen<br />
oftmals keine eindeutige<br />
Trennung. Hier besteht ein umfangreicher<br />
Beratungsbedarf. Im Zusammenspiel<br />
zwischen dem Private Banking und den<br />
Firmencentern lässt sich beispielsweise<br />
klären, ob <strong>der</strong> Gesellschaftsvertrag des<br />
Unternehmens und das private Testament<br />
des Unternehmers in optimaler Weise<br />
aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt sind.<br />
Auch die wichtige Frage <strong>der</strong> frühzeitigen<br />
Nachfolgeregelung im Unternehmen wird<br />
angesprochen, denn die Finanzplanung<br />
über mehrere Generationen hinweg hat<br />
heute eine hohe Bedeutung und erfor<strong>der</strong>t<br />
eine langfristige Strategie.<br />
Auch die Kapitalanlage in Immobilienwerten<br />
erfor<strong>der</strong>t neben dem notwendigen<br />
Know-how eine stetige und umfassende<br />
Beratung durch unsere Spezialisten im<br />
Private Banking.<br />
Dabei wird <strong>der</strong> Immobilienbestand<br />
differenziert nach „selbst genutzten<br />
Immobilien“, „Anlageobjekten“ und den so<br />
genannten „emotionalen Immobilien“ –<br />
wie z. B. dem Haus <strong>der</strong> Eltern – betrachtet.<br />
Neben den Ertragsaspekten und den<br />
Überlegungen zur Steueroptimierung sind<br />
auch hier im Rahmen <strong>der</strong> Übertragung<br />
<strong>der</strong> Immobilien auf die nächste Generation<br />
zahlreiche wesentliche Aspekte zu<br />
berücksichtigen.