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Geschäftsbericht der Stadtsparkasse Wuppertal 2005

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Wolfgang Schmitz<br />

„Ein Gruß aus Driewegen – NL“<br />

Bleistiftzeichnung, 1992<br />

Arne Gräfingholt<br />

leitet das neue und mo<strong>der</strong>ne Vermögenscenter<br />

Langerfeld in <strong>der</strong> Dahler Straße 65.<br />

Darüber hinaus hat die <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>Wuppertal</strong> in den letzten Jahren<br />

30 Millionen € in den Ausbau des Filialnetzes<br />

investiert, um allen <strong>Wuppertal</strong>ern attraktive<br />

Räumlichkeiten für Finanzgespräche in diskreter<br />

Atmosphäre anbieten zu können.<br />

Auch dieses ist ein klares Bekenntnis zur<br />

Zukunft des Standortes <strong>Wuppertal</strong>.<br />

Wolfgang Schmitz, geboren 1934 in Marl, gehört zu<br />

den profiliertesten Köpfen <strong>der</strong> <strong>Wuppertal</strong>er Kunstszene.<br />

Von 1981 bis 1999 lehrte er als Professor an<br />

<strong>der</strong> Hochschule für Künste in Bremen, sein Werk<br />

wurde unter an<strong>der</strong>em mit dem Von <strong>der</strong> Heydt-Preis<br />

<strong>der</strong> Stadt <strong>Wuppertal</strong> und dem Karl Ernst Osthaus-<br />

Preis <strong>der</strong> Stadt Hagen ausgezeichnet.

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