Ein Auto für Daniel Düsentrieb - FWU
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Medienkompetenz<br />
Die vorgelegte <strong>Daniel</strong>-<strong>Düsentrieb</strong>-Präsentation<br />
wurde mit Mediator ® erstellt; <strong>für</strong> die Übersicht<br />
über die Arbeitsgruppen wurde EXCEL verwendet.<br />
ULEAD ViedoStudio diente der Bearbeitung der<br />
Filme. Tonaufnahmen wurden mit verschiedenen<br />
CD-Recordern angefertigt. Die CASSY ® -Software<br />
von Leybold half bei der Aufnahme von Messwerten.<br />
Graphiken wurden mit einem ULEAD-<br />
Graphikprogramm erstellt oder bearbeitet, ebenso<br />
die digitalen Photos. Internetrecherchen wurden<br />
mit einem der üblichen Browser ausgeführt, z.T.<br />
mit Hilfe des Klassenraum-Funknetzwerkes.<br />
Kooperation<br />
Die Kooperation fand auf zwei Ebenen statt:<br />
1. Innerhalb des Kurses (zwischen den Gruppen<br />
<strong>für</strong> Absprachen, Aufgabenverteilung, usw. und<br />
zwischen Gruppen und dem Lehrer <strong>für</strong> Hilfe<br />
und Ratsuchende, <strong>für</strong> Anregungen usw.)<br />
2. Zwischen dem MMS-Kurs und der Offenen Physik<br />
am Grootmoor sowie der Technischen Universität<br />
Harburg.<br />
Übertragbarkeit<br />
Ohne die Hinführung zum eigenständigen projektartigen<br />
Arbeiten der SEMIK-Schüler und die Erfahrungen<br />
in der Präsentation von Unterrichtsergebnissen<br />
wäre diese freie und eigenständige Vorgehen<br />
nicht möglich gewesen.<br />
Beurteilung<br />
Schülerurteil<br />
Hier zwei „O-Töne“, die <strong>für</strong> die Schülermeinung repräsentativ sind:<br />
<strong>Ein</strong> <strong>Auto</strong> <strong>für</strong> <strong>Daniel</strong> <strong>Düsentrieb</strong><br />
Die Medienkompetenz der SEMIK-<br />
Schüler war bereits hinreichend ausgeprägt.<br />
Von den vier Schülern der Parallelklassen<br />
verfügte einer über recht ausgeprägte<br />
Fertigkeiten im Umgang mit<br />
Graphik- und Videoprogrammen, da<strong>für</strong><br />
aber kaum über Präsentationserfahrungen.<br />
Auch in der Anwendung der<br />
CASSY-Software waren die SEMIK-<br />
Schüler deutlich geschickter.<br />
Die Kooperationsgruppe hatte viel zu<br />
tun! Sie sorgte <strong>für</strong> den Informationsfluss<br />
auf beiden Ebenen. So fielen die<br />
Besuche bei den Veranstaltungen der<br />
TU ebenso in ihren Tätigkeitsbereich<br />
wie auch Materialbeschaffung und<br />
Terminverantwortlichkeit.<br />
Mit Schülern ähnlicher Vorerfahrungen<br />
kann dieses Projekt in einem Wahlbereichskurs<br />
jederzeit wiederholt und<br />
empfohlen werden. Für Schüler, die<br />
wenig Projekterfahrung haben, eignet<br />
sich das Projekt in dieser Länge weniger;<br />
wohl aber halte ich die Strukturierung<br />
des Kurses in Gruppen,wie es<br />
hier geschehen ist, <strong>für</strong> außerordentlich<br />
gelungen.<br />
„Insgesamt war die Arbeit eine interessante Abwechslung vom normalen Unterricht. Das Basteln<br />
am Elektroauto hat Spaß gemacht, auch wenn nicht immer alles geklappt hat.<br />
Die Gruppenarbeit hat nicht immer optimal funktioniert. Die Gruppen selbst waren teilweise<br />
gut organisiert, doch die Absprache mit anderen Gruppen hat nicht gut geklappt. Meistens<br />
wussten die einzelnen Gruppen nicht, was die anderen machen oder gemacht haben und auch<br />
nicht, welche Ergebnisse erzielt wurden.<br />
Ich glaube, dass wir mit einer durchdachteren Organisation schneller und vor allem bessere<br />
Ergebnisse erzielt hätten.<br />
Ich denke, dass man bei kommenden Projekten dieser Art von Anfang an ein klares Konzept<br />
haben muss, das von Anfang bis Ende durchgezogen wird.“<br />
Gernot<br />
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