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Link - Wasserland Steiermark

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DI Heimo Stadlbauer<br />

Amt der Steiermärkischen<br />

Landesregierung<br />

Fachabteilung 17C –<br />

Technische Umwelt-<br />

kontrolle<br />

8010 Graz, Landhausgasse 7<br />

Tel. +43(0)316/877-2735<br />

heimo.stadlbauer@<br />

stmk.gv.at<br />

Der hausbrunnen<br />

Anfang des Jahres 2009 wurde das bereits 1992 erschienene Hausbrunnen-Informationsblatt<br />

neu auf gelegt – in übersichtlicherer Form und mit zusätzlichen Informationen auch für<br />

Quellen. Ergänzt wurde die Informationsbroschüre mit den Themen Bewilligungspflicht für<br />

die Errichtung und Förderungen für den Neubau bzw. die Sanierung.<br />

Extreme Trockenperioden, wie in<br />

den Jahren 2002 und 2003, aber<br />

auch die Hochwässer der letzten<br />

Monate schärfen das Bewusstsein,<br />

dass auch Hausbrunnen stark von<br />

solchen Ereignissen betroffen sind<br />

und die lebensnotwendige Versorgung<br />

mit Trinkwasser aus Hausbrunnen<br />

und Quellen stark beeinflusst<br />

werden kann.<br />

Ein beträchtlicher Teil der steirischen<br />

Bevölkerung (ca. 120.000<br />

Einwohner) bezieht ihr Trinkwasser<br />

aus Einzelwasserversorgungsanlagen.<br />

Bauliche Mängel und negative<br />

Beeinträchtigungen im Einzugsbereich<br />

dieser Anlagen führen oft zu<br />

Problemen bei der Trinkwasserqualität.<br />

Trinkwasser ist unser wichtigstes<br />

Lebensmittel, das in Geruch, Geschmack<br />

und Aussehen einwandfrei<br />

sein muss. Weiters muss es<br />

dem Anspruch gerecht werden,<br />

vom Menschen ohne Gefährdung<br />

seiner Gesundheit lebenslang genossen<br />

und zur Körperpflege verwendet<br />

werden zu können.<br />

Abb. 1: Hantieren mit wassergefährdenden Stoffen im unmittelbaren Bereich des Hausbrunnens<br />

gefährdet das Trinkwasser<br />

Abb. 2: Mangelhafte<br />

Brunnenabdeckung<br />

Abb. 3: Ordnungsgemäße<br />

Abdeckung<br />

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