Auch 2002 hat sich die <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>München</strong> <strong>Starnberg</strong> wieder mit zahlreichen Ausstellungen für die Kultur in der Region engagiert
I H R P A R T N E R I N D E R R E G I O N SIEGEREHRUNG PLANSPIEL BÖRSE Aller guten Dinge sind drei: „Die Zocker“ vom Feodor-Lynen-Gymna- sium in Planegg haben beim Planspiel Börse auch 2002 richtig abgesahnt: Die vier um Spielgruppenleiter Robert Münzer setzten sich gegen rund 200 Mitbewerber-Teams aus den Landkrei- sen <strong>München</strong> und <strong>Starnberg</strong> durch. Doch nun ist für die fünf Jungs, die alle die 13. Klasse besucht haben, Schluss. Zur Siegerehrung ins Forum mit gemeinsamen Abendessen hatte der Vorstand der <strong>Kreissparkasse</strong> gela- den. In einem Vortrag der Abteilung Handel und Produkte ging es um das Thema „Börsenentwicklung während der Spielzeit“. Platz eins bedeutete für das Gewinner-Team ein Fahrertraining bei BMW am Münchner Flughafen mit Essen im „Airbräu“, die Sieger auf den Plätzen zwei bis fünf konnten sich je einen Scheck über 125 Euro und ein kleines Geschenkpaket mit heim nehmen. Siegerfahrt im wahrsten Sinne des Wortes ERÖFFNUNG GESCHÄFTSSTELLE HAAR, LEIBSTRASSE „Offene Kommunikation mit Nischen für Diskretion“, steht über dem Raum- konzept, das wir in unserer neuen Geschäftsstelle in Haar realisiert haben. Anfang April luden wir zur Eröffnung ein. In seiner Festansprache vor etwa 230 Gästen betonte der Geschäftsstellenneueröffnung in Haar (v.l.n.r.): Anton Dworzak, Bürgermeister Haar, Thomas Michaelis, Filialbereichsleiter Haar und Karl-Ludwig Kamprath, Vorstandsvorsitzender <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>München</strong> <strong>Starnberg</strong> Vorstandsvorsitzende Karl-Ludwig Kamprath, dass die Filiale in der Leibstraße sicher die geschichtsträch- tigste ist. Bereits 1926 war in Haar eine Gemeindesparkasse gegrün- det worden. Diese fusionierte mit der Bezirkssparkasse <strong>München</strong> Land, der späteren <strong>Kreissparkasse</strong> <strong>München</strong>. 1951 wurde das Gebäude an der Leibstraße bezogen. Zwei Jahre hat der Umbau gedauert. In dieser Zeit waren die Mitarbeiter ins „Welcome“ gezogen, ein früheres Gasthaus der Gemeinde. Von dem 570 Quadratmeter großen Neubau sind nur 20 Quadratmeter alter Bestand geblieben: der Tresorraum. Ihn abzureißen, wäre sehr teuer gewor- den, wusste stv. Vorstandsvorsitzender Hans-Peter Maier. So wurden 2,5 Mil- lionen Euro in das neue dreigeschos- sige Schmuckstück, für das das Archi- tekturbüro Mones & Partner verant- wortlich zeichnet, investiert. Im Laufe einer Aktions-Eröffnungs- woche Ende März konnten die 3.000 Privat- und 500 Firmenkunden die neuen Räumlichkeiten, die unter umweltfeundlichen Gesichtspunkten gebaut sind, inspizieren. „Offene Kommunikation“ auch bei den Reden am Eröffnungsabend in Haar AUSSTELLUNG ZU MICHAEL STIEGLERS 70. GEBURTSTAG „Noch kürzer als ich bin, noch runder als ich sein möchte, aber alle haben gesagt, so schaust Du wirklich aus“. So fand sich das „Geburtstagskind“ Michael Stiegler in der Sichtweise von Dieter Hanitzsch wieder. Ministrant, Möchtegern-Ornithologie, Anzapf- Begleiter aller Münchner Oberbürger- meister auf der Wiesn - so die Stiegler- Stationen, die der Karikaturist Revue passieren ließ. Am 7. April ist Stiegler 70 geworden, und weil er einen kennt, der am gleichen Tag Geburtstag hat, hat er ihn gleich mit eingeladen: Hugo Strasser feierte seinen 80. 29