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Jahresbericht 2009 - IMMS Institut für Mikroelektronik

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etroffen. Gleichzeitig konnten die Einnahmen aus<br />

öffentlicher Projektförderung merklich gesteigert<br />

werden. Dies ist zum einen auf die erfolgreiche Akquisition<br />

in 2008 zurückzuführen, zum anderen findet<br />

in dieser Entwicklung die Bemühung der Politik<br />

Ausdruck, durch Kontinuität in der Forschungs- und<br />

Innovationsförderung den industriellen Unternehmen<br />

alle Möglichkeiten zu erhalten, sich auf die Entwicklung<br />

neuer Produkte, Verfahren und Technologien zu<br />

konzentrieren. Damit sollen diese unterstützt werden,<br />

die Zeit nach der Krise zu meistern und – in ihrer<br />

Wettbewerbsfähigkeit gestärkt – die darauf folgende,<br />

erwartungsgemäß hoch dynamische wirtschaftliche<br />

Entwicklung mit guten Erfolgen zu bestehen.<br />

Seit 2007, einer Zeit starken wirtschaftlichen Wachstums,<br />

hat sich die Finanzierung des <strong>Institut</strong>es dynamisch<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2009</strong> I Profil<br />

verändert. In dieser Zeit erwies sich die Grundfinanzierung<br />

durch den Freistaat Thüringen als Garant <strong>für</strong><br />

die Stabilität der Forschungsprogramme im <strong>IMMS</strong>.<br />

Die positive Entwicklung der Projektförderung kennzeichnet<br />

die Akzeptanz des <strong>IMMS</strong> als Forschungspartner.<br />

Nahezu alle diese Projekte sind Verbundprojekte.<br />

Entsprechend ist es dem <strong>IMMS</strong> gelungen, seine Netzwerkaktivitäten<br />

sichtbar zu steigern.<br />

Der Rückgang industrieller Auftragsforschung wird<br />

nicht von Dauer sein, bedeutet <strong>für</strong> das <strong>IMMS</strong> jedoch<br />

eine große Herausforderung. Erträge aus dieser Tätigkeit<br />

dienen zur Finanzierung defizitärer öffentlich<br />

geförderter Projekte.<br />

Durch sein großes Engagement in der studentischen<br />

Ausbildung konnte das <strong>IMMS</strong> ausreichend Absolventen<br />

werben, um die notwendige Zahl und die Qualität<br />

von wissenschaftlichen Mitarbeitern sicherzustellen.<br />

Damit war es möglich, die wachsende Zahl öffentlich<br />

geförderter Forschungsprojekte bearbeiten zu können.<br />

WISSENSCHAFTLICH-<br />

TECHNISCHE AUSRICHTUNG<br />

Das <strong>IMMS</strong> ist seit seiner Gründung 1995 ein Anbieter<br />

von Systemtechnologien – ganz im Sinne der<br />

„Hightech-Strategie <strong>für</strong> Deutschland“.<br />

Für das <strong>IMMS</strong> ist der Lösungsgedanke und die Kundenzufriedenheit<br />

Kernpunkt der Strategie. Mit multidisziplinärem<br />

Know-how schaffen wir innovative Ergebnisse<br />

auf dem neuesten Stand der Forschung und<br />

setzen sie gemeinsam mit unseren Fertigungspartnern<br />

um. So bilden wir technisch und entwurfsmethodisch<br />

Brücken zwischen den verschiedenen Domänen eines<br />

Gesamtsystems und gleichzeitig verbinden wir die<br />

Wissenschaft mit der Anwendung – die Universität mit<br />

der Industrie.<br />

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