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Klassenfahrt der Klassen 7a und 7b nach Alpirsbach vom 24. - 25. Juni 2004 Endlich war der Tag gekommen, der Tag, an dem wir auf Klassenfahrt gingen. Wir (7b) trafen uns mit der Parallelklasse (7a) um 8.00 Uhr beim Stuttgarter Hauptbahnhof. Los ging’ s um 8.15 Uhr. Alle waren aufgeregt, denn in ein paar Stunden würden wir in Alpirsbachankommen. Als wir alle heil eintrafen, waren wir erst einmalschockiert. Wir mussten samt unseremschweren Gepäck einen 2 km steilen Berg hoch laufen. In der Jugendherberge erschöpft angekommen, ging’ s weiter zur Zimmereinteilung. Nachdem alle in ihre Zimmer gegangen waren, bereitete das Grillteam auch schon das Feuer vor. Jeder war satt und wir begaben uns zum nächsten Programmpunkt: ein Geländespiel. Nach diesem Abenteuerspiel hatten wir Freizeit bis zum Abendessen. Viele spielten Fußball oder hielten sich in ihren Zimmern auf. Nach dem Abendessen wurde abgestimmt zwischen Fußball (Portugal- England) oder einem Film. Als der Film und das Fußballspiel zu Ende waren, machten sich die meisten in ihren Zimmern für die Disco fertig. Eigentlich war für alle ab 10.00 Uhr Nachtruhe, aber dies galt für viele nicht ... . Am nächsten Morgen mussten wir um 7.30 Uhr aufstehen, denn um 8.00 Uhr gab es Frühstück. Nach dem Frühstück bildeten wir Teams und machten eine Schnitzeljagd. Ein paar hatten sich verlaufen. Als alle zurück waren, gab es Mittagessen. Wir sangen noch ein Geburtstagslied für Reyhan 7b. Danach stimmten wir noch ein zweites Mal ab, wir hatten die Wahl zwischen Fußball oder Minigolf spielen. Anschließend trafen wir uns alle am Bahnhof und fuhren zurück nach Stuttgart. In Stuttgart angekommen, verabschiedeten wir uns voneinander und gingen nach Hause. Es war eine tolle Klassenfahrt!!! Maria Salum und Reyhan Dogan,7b Am Morgen vom 25.6.2004 trafen wir ( Klasse 7b und 7a ) uns um 8.00 Uhr am Stuttgarter Hauptbahnhof vor dem MC Donalds mit samt dem Gepäck für zwei Tage nach Alpirsbach. Als wir dann alle komplett waren, gingen wir zum Bahngleis und stiegen in den Zug, der in Richtung Alpirsbach fuhr, ein. Nach ungefähr einer Stunde mussten wir in einen anderen Zug umsteigen, der an den Alpirsbacher Bahnhof fuhr. Damit die Fahrt nicht zu lang dauerte, hatten wir uns mit Spielen wie z.B. “Chef Vize”, “Uno” oder “Ich Packe meinen Koffer” beschäftigt. Als wir ankamen bemerkten wir, das wir einen weiten Weg vor uns hatten, nämlich einen sehr steilen Berg, und das mit dem schweren Gepäck. Zum Glück hatten wir die Jungs, die uns Mädchen das Gepäck abnahmen und zur Jugendherberge Alpirsbach trugen. Endlich oben angekommen waren wir schon ganz neugierig auf die Zimmer, da mussten wir auch noch fünfzehn Minuten warten. Doch dann war es so weit, wir durften endlich in unsere Zimmer rein. Das erste, was wir machten, war auspacken und uns umschauen, wo die anderen ihr Zimmer hatten. Nachdem wir fertig waren mit Auspacken und alles erkundet hatten, holten wir unsere Grillsachen und grillten uns unser Mittagessen. Doch leider war der Grill überdacht, sodass sich der Qualm darin sammelte und manche lieber draußen warteten, bis das Fleisch oder die Wurst fertig gegrillt war. Nach dem Essen bekamen wir eine halbe Stunde Freizeit, in der wir unser Essen verdauen oder irgendwelchen Blödsinn machen konnten. Manche jedoch hatten mehr Lust auf ein Spiel wie z.B. Schach, Mühle, Volleyball oder Fußball. Leider war diese halbe Stunde sehr schnell vorüber gegangen, doch danach machten wir ein Spiel mit der 7a, in dem es drei Bereiche gab: Der von unserer Klasse, der von der anderen Klasse und der neutrale Bereich. Man musste die Fahne vom Gegner finden und mit der anderen Fahne von sich selbst in den neutralen Bereich bringen, was nicht so einfach war, denn man konnte im gegnerischen Bereich gefangen werden und musste sich erst wieder frei kau- (Fortsetzung auf Seite 19) 18 Fritz-Leonhardt-Realschul-News
fen. Doch es gab keinen Gewinner, denn die Zeit lief ab und keiner hatte die andere Fahne auch nur gesichtet. Nachdem wir dann alle was getrunken hatten, gab es ein Fußballturnier an dem leider nicht alle mitmachen wollten, weil sie keine Lust hatten sich bei dem schönen Wetter anzustrengen. Endlich war das Spiel zu Ende und wir bekamen eineinhalb Stunden Freizeit bis zum Abendessen. In dieser Zeit machten wir sehr viele witzige Dinge wie z.B. Jungs ärgern, Liebling, ich liebe dich spielen, duschen gehen und mit den anderen reden. Anschließend gab es Abendessen, wobei sich Frau Walker darüber ärgern musste, dass es kein warmes Essen gab. Als wir mit essen fertig waren, gab es noch ein paar Ankündigungen: unter anderem durften wir uns aus vier verschiedenen Filmen einen aussuchen, den wir anschauen wollten. So konnte man in dem einen Raum „2 Fast to Furiost“ anschauen und im anderen Fußball, oder sich anders beschäftigen. Nach Ankündigung sollte so gegen halb zehn eine Disco stattfinden, deshalb gingen alle in ihre Zimmer und bereiteten sich mit großer Freude auf die Disco vor. Doch nachher standen wir alle enttäuscht vor dem Discoraum, denn es war noch eine andere Klasse da, die nicht auf den Discoraum verzichten wollte und deshalb mussten wir vorerst alle in den Nebenraum und dort unsere Disco anfangen, nach und nach durften wir dann auch zu der anderen Klasse in den Discoraum und dort tanzen, aber manchen wurde dies zu blöd und so gingen sie und spielten draußen Fußball oder beschäftigten sich anders. Um halb zwölf mussten wir jedoch alle auf unser Zimmer und uns fürs Bett richten. Anschließend durften die Jungs noch für fünfzehn Minuten in unser Zimmer, doch danach mussten wir alle ins Bett. Doch das taten wir nicht alle, denn in unserem Zimmer erzählten wir uns noch Gruselgeschichten ,aßen Chips, spielten Flaschendrehen und bekamen auch Frau Walkers Meinung zu unserer Aktion „nicht ins Bett zu gehen“ zu hören, doch nachher schliefen wir alle zu zweit im Bett. Am folgenden Morgen nach dem Frühstück gab es erst einmal eine Schnitzeljagd. Unsere Gruppe war die letzte und hatte ein paar Probleme, denn die Gruppen vor uns hatten die Pfeile und die T’s für Sackgasse zerstört, sodass wir nicht mehr wussten, wo wir hinlaufen sollten. Irgendwann, als wir dachten wir hätten uns verlaufen, machten wir ein sehr böse aussehen- des Foto als Erinnerung an die Schnitzeljagd. Doch endlich sahen wir Hoffnung, dass wir richtig sind und das waren wir auch. Vor allem freuten wir uns, dass wir Maurice und Herrn Ullrich zu Tode erschreckt hatten. Natürlich waren wir nach der langen Schnitzeljagd sehr hungrig, erschöpft und waren auch sehr froh mit einem Mittagessen in der Jugendherberge gesättigt zu werden. Anschließend gab es noch die Auswahl zwischen Minigolf und Fußball. Danach ging es ab in den Zug nach Stuttgart. Das Beste an der Rückreise war jedoch, dass unsere Gruppe bei der Schnitzeljagd gewonnen hatte, zum Sieg bekam unsere Gruppe eine Tafel Schokolade geschenkt. Doch dann war die Reise leider schon zu Ende. Wir verabschiedeten uns noch alle und fuhren dann nach Hause. Von Jenny Schulz 7b. Fritz-Leonhardt-Realschul-News 19
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