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XNews 18.pub - Fritz-Leonhardt-Realschule

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fen. Doch es gab keinen Gewinner, denn die Zeit lief<br />

ab und keiner hatte die andere Fahne auch nur gesichtet.<br />

Nachdem wir dann alle was getrunken hatten, gab<br />

es ein Fußballturnier an dem leider nicht alle mitmachen<br />

wollten, weil sie keine Lust hatten sich bei dem<br />

schönen Wetter anzustrengen. Endlich war das Spiel zu<br />

Ende und wir bekamen<br />

eineinhalb<br />

Stunden Freizeit<br />

bis zum Abendessen.<br />

In dieser Zeit<br />

machten wir sehr<br />

viele witzige Dinge<br />

wie z.B. Jungs<br />

ärgern, Liebling,<br />

ich liebe dich spielen,<br />

duschen gehen<br />

und mit den anderen<br />

reden.<br />

Anschließend gab<br />

es Abendessen,<br />

wobei sich Frau<br />

Walker darüber<br />

ärgern musste,<br />

dass es kein warmes<br />

Essen gab. Als<br />

wir mit essen fertig<br />

waren, gab es noch ein paar Ankündigungen: unter anderem<br />

durften wir uns aus vier verschiedenen Filmen<br />

einen aussuchen, den wir anschauen wollten. So konnte<br />

man in dem einen Raum „2 Fast to Furiost“ anschauen<br />

und im anderen Fußball, oder sich anders beschäftigen.<br />

Nach Ankündigung sollte so gegen halb zehn eine Disco<br />

stattfinden, deshalb gingen alle in ihre Zimmer und<br />

bereiteten sich mit großer Freude auf die Disco vor.<br />

Doch nachher standen wir alle enttäuscht vor dem Discoraum,<br />

denn es war noch eine andere Klasse da, die<br />

nicht auf den Discoraum verzichten wollte und deshalb<br />

mussten wir vorerst alle in den Nebenraum und dort<br />

unsere Disco anfangen, nach und nach durften wir dann<br />

auch zu der anderen Klasse in den Discoraum und dort<br />

tanzen, aber manchen wurde dies zu blöd und so gingen<br />

sie und spielten draußen Fußball oder beschäftigten<br />

sich anders. Um halb zwölf mussten wir jedoch alle auf<br />

unser Zimmer und uns fürs Bett richten. Anschließend<br />

durften die Jungs noch für fünfzehn Minuten in unser<br />

Zimmer, doch danach mussten wir alle ins Bett. Doch<br />

das taten wir nicht alle, denn in unserem Zimmer erzählten<br />

wir uns noch Gruselgeschichten ,aßen Chips,<br />

spielten Flaschendrehen und bekamen auch Frau Walkers<br />

Meinung zu unserer Aktion „nicht ins Bett zu gehen“<br />

zu hören, doch nachher schliefen wir alle zu zweit<br />

im Bett. Am folgenden Morgen nach dem Frühstück<br />

gab es erst einmal eine Schnitzeljagd. Unsere Gruppe<br />

war die letzte und hatte ein paar Probleme, denn die<br />

Gruppen vor uns hatten die Pfeile und die T’s für Sackgasse<br />

zerstört, sodass wir nicht mehr wussten, wo wir<br />

hinlaufen sollten. Irgendwann, als wir dachten wir hätten<br />

uns verlaufen, machten wir ein sehr böse aussehen-<br />

des Foto als Erinnerung an die Schnitzeljagd. Doch<br />

endlich sahen wir Hoffnung, dass wir richtig sind und<br />

das waren wir auch. Vor allem freuten wir uns, dass<br />

wir Maurice und Herrn Ullrich zu Tode erschreckt hatten.<br />

Natürlich waren wir nach der langen Schnitzeljagd<br />

sehr hungrig, erschöpft und waren auch sehr froh mit<br />

einem Mittagessen<br />

in der Jugendherberge<br />

gesättigt zu<br />

werden.<br />

Anschließend gab<br />

es noch die Auswahl<br />

zwischen Minigolf<br />

und Fußball.<br />

Danach ging es ab<br />

in den Zug nach<br />

Stuttgart. Das Beste<br />

an der Rückreise<br />

war jedoch, dass<br />

unsere Gruppe bei<br />

der Schnitzeljagd<br />

gewonnen hatte,<br />

zum Sieg bekam<br />

unsere Gruppe eine<br />

Tafel Schokolade<br />

geschenkt. Doch<br />

dann war die Reise<br />

leider schon zu Ende. Wir verabschiedeten uns noch<br />

alle und fuhren dann nach Hause.<br />

Von Jenny Schulz 7b.<br />

<strong>Fritz</strong>-<strong>Leonhardt</strong>-Realschul-News 19

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