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Geschtjier-Blatt 02-2004 - Gemeinde Niedergesteln

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Seite 14<br />

Der Kindergarten zu Besuch bei der Air Zermatt<br />

Text / Fotos (Christian Imstepf)<br />

Am 28. Mai besuchte der Kindergarten<br />

<strong>Niedergesteln</strong> zusammen<br />

mit der Lehrerin Anja Bregy den<br />

Heliport der Air Zermatt. Für die<br />

Kinder war es ein Erlebnis der besonderen<br />

Art, konnten doch die<br />

grossen Maschinen aus nächster<br />

Nähe betrachtet und erfühlt werden.<br />

Michael Furrer, der sympathische<br />

Rettungssanitäter erteilte eindrücklichen<br />

Anschauungsunterricht. Die<br />

Kinder erhielten Einblick in den<br />

Gebrauch der Vakuum-Matratze, in<br />

die SOS-Rettungsutensilien.<br />

Sie bestaunten den Eurocopter,<br />

den neuesten Rettungshubschrauber<br />

der Air Zermatt und posierten<br />

für das Gesamtfoto vor dem „Ecureuil“.<br />

Zum Schluss wurden noch<br />

alle per Seilwinde in die Luft gehieft.<br />

Zitat aus Kindermund: „...vollll suuuppper....“<br />

Den Verantwortlichen der Air Zermatt<br />

sei an dieser Stelle recht herzlich<br />

gedankt für ihre spontane Zusage,<br />

den Kindern die Helibasis mit<br />

ihren spannenden Elementen zu<br />

zeigen. Und wer weiss, vielleicht<br />

befindet sich unter den interessierten<br />

Kindern von heute auch ein<br />

Heli-Pilot oder eine Heli-Pilotin von<br />

morgen.<br />

Schule <strong>Niedergesteln</strong><br />

Foto: Kindergarten von <strong>Niedergesteln</strong> vor einem (Ecureuil) Helikopter der Air Zermatt<br />

Foto: Rettungssanitäter Michael Furrer hebt<br />

Raffael Imboden (links) und Pascal Imstepf<br />

(rechts) mit dem Deckenkran an.<br />

Foto: Begleitperson Christian Imstepf (hinten<br />

links) und Rettungssanitäter Michael Furrer<br />

(hinten rechts) zeigten den Kindergärtner/innen<br />

den Heliport der Air Zermatt in<br />

Raron.<br />

Ostern in der Schule<br />

Text / Foto Schule (Anja Bregy / Andrea Furrer)<br />

Sechs Küken begleiteten uns im<br />

Schulzimmer der 3. und 4. Klasse<br />

während der Osterzeit. Die Kinder<br />

konnten so die Küken beobachten.<br />

Foto: Die sechs Küken, die zu Besuch in der<br />

Schule von <strong>Niedergesteln</strong> waren.<br />

-Wir hatten in der Schule sechs<br />

Küken. Eines war der Chef. Immer<br />

wenn es etwas machte, machten<br />

die anderen es nach. Sie wärmten<br />

sich an der Wärmelampe und pickten<br />

die Körner auf. Schade, dass<br />

wir die Küken nur 5 Tage hatten.<br />

Valerie Clausen, 3. Klasse<br />

-Wir haben nach den Osterferien<br />

Küken bekommen. Die Küken haben<br />

fast immer geschlafen. Unter<br />

der roten Lampe war immer so<br />

heiss. Wir haben die Küken eine<br />

Woche gehabt.<br />

Yanik Mazotti, 4. Klasse<br />

-Wir hatten an Ostern sechs Küken<br />

und sie waren noch klein. Eines war<br />

der Chef und hat sich immer vorgedrängt.<br />

Sie hatten schon nach<br />

einigen Tagen weisse Federn an<br />

den Flügeln. Die Küken waren unter<br />

einer Wärmelampe, die rotes Licht<br />

hatte. Saskia Bregy, 4. Klasse<br />

-Die Küken, die wir hatten, waren<br />

als sie wir bekamen, 1 Tag alt. Wir<br />

konnten sie alle eine Viertelstunde<br />

beobachten. Am letzten Tag waren<br />

sie schon grösser.<br />

Urban Kalbermatter, 4. Klasse<br />

Der Kindergarten beschäftigte sich<br />

auch mit Hühnern. So war es eine<br />

tolle Gelegenheit, ab und zu das<br />

Schulzimmer zu wechseln, um die<br />

Küken zu betrachten.<br />

Sie waren gelb; herzig; unter der<br />

roten Wärmelampe; fressen und<br />

trinken; bekommen kleine weisse<br />

Federn an den Flügeln, so die Aussagen<br />

von den Kindergärtner/innen.

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