FEM: Software • Schulung Entwicklung • Berechnung ... - CADFEM.CH
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CAD<strong>FEM</strong> auf der CAT.PRO<br />
Auch in diesem Jahr beteiligt sich die CAD<strong>FEM</strong> GmbH wieder<br />
mit einem eigenen Stand auf der Fachmesse CAT.PRO, die heuer<br />
vom 4. bis 7. Oktober 2005 auf dem Messegelände Killesberg in<br />
Stuttgart stattfi ndet.<br />
CAD<strong>FEM</strong> News<br />
Neben ANSYS Workbench, Design-<br />
Space, CFX, LS-DYNA, der Produktpalette<br />
von FTI zur Blechbauteilauslegung<br />
und Moldfl ow informiert CAD<strong>FEM</strong><br />
auch über sein umfassendes Dienstleistungsprogramm.<br />
Individuelle Gesprächstermine – auf Wunsch mit einer kostenfreien<br />
Tageskarte für die Messe – können bis 30. September 2005<br />
bei Frau Heidi Leuthold in unserer Stuttgarter Geschäftsstelle, Tel.<br />
+49 (0)711-990 745-23 bzw. E-Mail hleuthold@cadfem.de vereinbart<br />
werden.<br />
Sie fi nden uns am Stand 4.0.251 – www.catpro.de<br />
Auf Initiative des Bundeskanzlers wurde bei einem Spitzengespräch<br />
mit Vertretern von Unternehmen, Gewerkschaften<br />
und aus Wissenschaft und Forschung am 15. Januar 2004 die<br />
„Partnerschaft für Innovation“ ins Leben gerufen und Aufgaben<br />
und Zielsetzungen in einem zweiten Spitzengespräch Ende März<br />
2004 konkretisiert. Von Seiten der Bundesregierung beteiligen<br />
sich vor allem das Bundesministerium für Bildung und Forschung<br />
sowie das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit an der<br />
Initiative. Die Initiative „Partner für Innovation“ soll über das<br />
Jahr 2005 hinaus fortgeführt werden, kündigte Bundeskanzler<br />
Schröder an.<br />
Ziel dieser Initiative ist es, gemeinsam Ideen und Konzepte zu<br />
entwickeln, die Deutschland seinen Spitzenplatz unter den führenden<br />
Technologiestandorten sichern. Zukunftsmärkte sind zu<br />
identifi zieren und zu erschließen. Durch den Abbau von Subventionen<br />
können neue Zukunftsinvestitionen getätigt werden.<br />
Die Arbeit der Initiative „Partner für Innovation“ basiert auf<br />
einem von der Bundesregierung in Auftrag gegebenen Modell<br />
der Fraunhofer Gesellschaft. Von so genannten Impulskreisen<br />
– etwa für die Sektoren Energie, Mobilität, Medien, Vernetzung<br />
Gesundheit oder Dienstleistung – werden auf Basis dieses<br />
Modells Themen aufgezeigt, konkrete Pionieraktivitäten ausgearbeitet,<br />
Handlungsempfehlungen formuliert und zu sichtbaren<br />
und beispielhaften Initiativen gebündelt.<br />
Als KMU wurde CAD<strong>FEM</strong> eingeladen, im Impulskreis „Dienstleistung“<br />
bei der Pionieraktivität „Dienstleistungsfabrik der<br />
Zukunft” mitzuwirken. Federführend ist bei diesem Projekt die<br />
IBM Deutschland GmbH. Weitere Partner sind die Fraunhofer<br />
Gesellschaft IAO, Siemens Business Systems und das Institut für<br />
Trainingswissenschaften und Sportinformatik, Deutsche Sporthochschule<br />
Köln.<br />
CAD<strong>FEM</strong> GmbH INFOPLANER 2/2005<br />
ANSYS Workbench in die<br />
Studentenversion ANSYS ED<br />
integriert<br />
ANSYS ED ist die kostengünstige Lösung für <strong>FEM</strong>-Einsteiger<br />
– zum praxisorientierten Selbststudium oder als <strong>Schulung</strong>sprogramm<br />
im Betrieb. Die aktuelle ANSYS 9.0 entsprechende<br />
Version enthält erst mals neben der klassischen Oberfl äche<br />
zusätz lich die Workbench-Benutzerumgebung sowie viele<br />
Workbench-Zusatzmodule.<br />
Die Knoten- und Elementlimitierung wurde von 1.000 bzw.<br />
500 auf 10.000 bzw. 1.000 erhöht. ANSYS ED ist für EUR 200,–<br />
+ MwSt. (Studenten EUR 150,– + MwSt.) bei CAD<strong>FEM</strong> erhältlich.<br />
(Preise Stand August 2005 – Änderungen vorbehalten)<br />
Mehr Informationen zu ANSYS ED<br />
www.cadfem.de/ANSYS_ED.4571.0.html<br />
Für Ihre Bestellung können Sie auch das Formular auf Seite 52<br />
verwenden.<br />
CAD<strong>FEM</strong> bei Kanzlerinitiative „Partner für Innovation“<br />
Ziel dieser Pionieraktivität<br />
ist es, Dienstleistungsmodelle<br />
der Zukunft basierend<br />
auf Grid-Infrastrukturen zu<br />
entwickeln und beispielhaft an einem Projekt zu demonstrieren.<br />
Partner aus unterschiedlichen Bereichen werden hinzugezogen,<br />
die verschiedene, sich ergänzende Kompetenzen einbringen<br />
– fachlicher und organisatorischer, integrierender Art. Alleine die<br />
Kompetenz eines Partners bestimmt dabei über seine Mitarbeit,<br />
nicht seine organisatorische Nähe. Die Möglichkeit, bei Bedarf<br />
eine hochdiverse Menge von Partnern in eine Problemlösung<br />
schnell und einfach einbinden zu können, ist ein maßgeblicher<br />
Stimulator für Innovation.<br />
Als Pilotbeispiel dient die Therapie von Osteoporose, der volkswirtschaftliche<br />
Kosten von 3 Mrd. Euro jährlich zugeschrieben<br />
werden können. Beim gemeinschaftlichen Ansatz hin zu einer<br />
innovativen Therapielösung bereitet die Sporthochschule<br />
die relevanten Einfl ussdaten aus der Molekularbiologie, der<br />
Orthopädie und Ernährungswissenschaft auf, die von der<br />
CAD<strong>FEM</strong> in einem Simulationsmodell aufbereitet werden. Die<br />
dafür notwendige Umgebung für kollaboratives Arbeiten und<br />
die Infrastruktur für das Grid bringen das Fraunhofer Institut,<br />
Siemens und IBM ein.<br />
www.innovationsinitiative-deutschland.de<br />
www.cadfem.de/fi leadmin/downloads/digital-valleys.pdf<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Dr.-Ing. Günter Müller<br />
CAD<strong>FEM</strong> GmbH Grafi ng<br />
E-Mail: gmueller@cadfem.de