Von der Paniglgasse zur - Löcker Verlag

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169 Kutschers Zuflucht In Meidling (2) 189 Verwendete, zitierte und weiterführende Literatur
Vorwort Von der Panigl- in die Pinaglgasse Eine Abschweifung vom Bobo- ins Prolo-Wien Wir beide – Beppo Beyerl (Autor) und Rudi Hieblinger (Bibliothekar) – begaben uns auf eine Stadtwanderung der besonderen Art. Wir starteten in der Paniglgasse in der Nähe des Karlsplatzes – und endeten in der Meidlinger Pinaglgasse. Freilich, unsere Route war nicht linear, Abschweifungen sind ja integrale Bestandteile jedes zielorientierten Weges. Diese sorgsam ausgewählten Umwege führten uns etwa zum legendären 13er, zum Buchhändler Posch, ins Weinlokal Enrico Panigl, ins Wirtshaus Sittl am Gürtel und über die Panikengasse zum ehemaligen Meiselmarkt. Über den Meidlinger Friedhof gelangten wir endlich zu unserem lang ersehnten Ziel: In die Meidlinger Pinaglgasse, eine Hundescheißzone mit nur einem Haus, das ausgerechnet die Nummer drei trägt. Die lokalen Abschweifungen wollen wir dabei durch inhaltliche Abschweifungen – soziologische, psychologische und lokalhistorische Themata – fortsetzen. Wichtig ist für uns dabei eine Mischung aus Interviews mit Zeitgenossen, aus historischen Rückblenden sowie aus persönlichen, durchaus subjektiven Eindrücken. So hoffen wir, nicht nur zu einer Hatscherei mitten durch Wien anzuregen, sondern dem Leser neue, oft skurrile Perspektiven und überraschende, oft witzige Zusammenhänge zu eröffnen. Damit bietet dieses Buch eine prägnante Erinnerungs- und Nachhilfe für die Eingeborenen und eine genauso prägnante Entwicklungshilfe für die Neusiedler. 7
Seite 1: Von der Panigl- in die Pinaglgasse
Seite 4 und 5: Gedruckt mit freundlicher Unterstü
Seite 8 und 9: Schlussendlich wollen wir uns bei a
Seite 10 und 11: Wien 1957, die Oberkellner Franz (H
Seite 12 und 13: 1946 kam er an Leib und Seele verse
Seite 14 und 15: Aber jetzt tatsächlich schnell zur
Seite 16 und 17: Seitdem verweist nur noch ein in de
Seite 18 und 19: Jetzt lassen wir zwei Vierzeiler de
Seite 20 und 21: Nein, sein Leben musste der arme Ja
Seite 22 und 23: Skizze des Freihauses
Seite 24 und 25: Siegfried Weyr übrigens gehörte z
Seite 26 und 27: »Zwischen 400 und 15 v. Chr. besie
Seite 28 und 29: Hier ist es für Sie ein Leichtes,
Seite 30 und 31: öfter schmeckt man’s. Beim velko
Seite 32 und 33: mit aufgewachsen. Nach der Trennung
Seite 34 und 35: Am Margaretenplatz Als topografisch
Seite 36 und 37: ähnelnden Theaterbauten überschwe
Seite 38 und 39: überwältigt.«, weiß Albert Chri
Seite 40 und 41: in den Ausleiheraum bzw. hinter die
Seite 42 und 43: Er vertrat energisch die Linie Alfr
Seite 44 und 45: Auf jeder Bruck’ ein Nepomuk

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