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Unsere Bauern - beim SonntagsWochenBlatt

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Swb torgau /Oschatz_bauernzeitung ausgabe 13 27. März ausgabe 2011 19 13. Mai 2012 S.2/S.2/S.2/S.2 S. 14<br />

SonntagSWochenBlatt – <strong>Unsere</strong> <strong>Bauern</strong><br />

Seite 27 März 2 – 2011 anzeigen – – anzeigen 13. Mai – Seite 20123<br />

Netzausbau im Zuge der<br />

Energiewende<br />

DbV zum energiewendegespräch<br />

Der Deutsche bauernverband<br />

(DbV) fordert <strong>beim</strong> notwendigen<br />

netzausbau für die energiewende<br />

eine bessere beachtung der anliegen<br />

der landwirte und grundeigentümer.<br />

bei der trassenführung<br />

müssen land- und forstwirtschaftliche<br />

Flächen soweit wie möglich<br />

geschont und landwirtschaftliche<br />

betriebe in ihren agrarstrukturellen<br />

entwicklungsmöglichkeiten gesichert<br />

werden. auch müssen die<br />

naturschutzrechtlichen ausgleichsund<br />

ersatzmaßnahmen auf einen<br />

Vorrang der entsiegelungsmaßnahmen<br />

umgesteuert werden, um<br />

nicht zusätzlich wertvolle landwirtschaftliche<br />

Flächen in anspruch zu<br />

nehmen. Der DbV warnt davor,<br />

dass bei einer Fortschreibung der<br />

heutigen entschädigungsregeln<br />

die akzeptanz der landwirte und<br />

grundeigentümer für den netzaus-<br />

Staritz. Der agrarverbund Staritz<br />

hat in den 20 Jahren seines<br />

bestehens eine positive entwicklung<br />

vollzogen.<br />

anlässlich der Feier zu unserem<br />

betriebsjubiläum im Jahr 2011<br />

konnten wir auf eine erfolgreiche<br />

entwicklung zurückblicken.<br />

Dies ist für uns umso wichtiger,<br />

da das gebiet belgern nicht zu<br />

den landwirtschaftlichen hochertragsgebieten<br />

gehört.<br />

Der vielfach prognostizierte Klimawandel<br />

ist in unserer region<br />

schon angekommen. Davon<br />

zeugen die wetterkapriolen der<br />

letzten 10 Jahre. So hatten wir<br />

2002 und 2006 Jahrhunderthochwasser<br />

an der elbe. 2000<br />

und 2003 Dürrekatastrophen,<br />

2010 starke niederschläge und<br />

einen tornado, der große teile<br />

unseres betriebes zerstört hat.<br />

Im winterhalbjahr 2011/2012,<br />

hatten wir die stärksten auswinterungsschäden<br />

der letzten<br />

bau verloren geht. es könne nicht<br />

angehen, dass der ausbau erneuerbarer<br />

energien mit erheblichen<br />

staatlichen anreizprogrammen gefördert<br />

wird, netzbetreiberunternehmen<br />

für neuinvestitionen hohe<br />

renditen zugesichert werden und<br />

die im eigentum nicht betroffenen<br />

Kommunen hohe Kompensationszahlungen<br />

erhalten, während<br />

betroffene eigentümer lediglich<br />

nach aufopferungsgrundsätzen<br />

mit einer geringen einmalzahlung<br />

entschädigt werden sollen. Der<br />

DbV fordert daher einen wechsel<br />

hin zu einer zusätzlichen wiederkehrenden<br />

nutzungsvergütung für<br />

die leitungstrassen. Mit dem für<br />

ende 2012 vorgesehenen „bundesbedarfsplangesetz<br />

„bestehe<br />

die Möglichkeit, auch eine derartige<br />

Vergütungsregelung gesetzlich<br />

einzuführen.<br />

Nährstoff reicher Humus<br />

gute erträge mit rinderdung<br />

(lps/Cb). humus aus rinderdung<br />

ist wegen seines hohen nährstoffgehalts<br />

ein wirksamer bodenverbesserer<br />

sowohl im kommerziellen<br />

gemüseanbau als auch im<br />

privaten garten. Im gegensatz zu<br />

herkömmlichen mineralisch-chemischen<br />

bodendüngern versorgt<br />

rinderdung-humus die Pflanzen<br />

über einen langen zeitraum kontinuierlich<br />

mit den notwendigen<br />

nährstoffen, enzymen und Mineralien.<br />

Dafür darf man ein gesundes,<br />

kräftiges wachstum und gute<br />

Früchte erwarten. humus aus rinderdung<br />

wird aus Stallmist unter<br />

zusatz von 10 Prozent holzspänen<br />

und Mikroorganismen kompostiert.<br />

während des Verrottungsprozesses<br />

wird die Miete mehrmals umgeschichtet<br />

und belüftet. nach etwa<br />

zwei Monaten ist der ausgangsstoff<br />

zu hochwertigem humus<br />

umgesetzt. er sollte nur einmal pro<br />

Saison eingebracht werden. wer<br />

solchen humus verwendet, leistet<br />

einen beitrag zur nachhaltigen<br />

Kreislaufwirtschaft.<br />

Bodendünger aus Rinderdung<br />

Foto: Busche<br />

25 Jahre zu verzeichnen. es<br />

gehört jedoch zum wesen des<br />

landwirts, dass er mit naturereignissen,<br />

sind sie auch noch so<br />

drastisch, leben und umgehen<br />

muss. gerade seine Verbundenheit<br />

zur natur und sein reagieren<br />

auf naturereignisse, fordert<br />

ihn immer wieder heraus. an<br />

dieser Stelle sei auch vermerkt,<br />

dass die gesellschaft, aber auch<br />

viele einzelne bürger in dieser<br />

Situation eine große Solidarität<br />

und hilfsbereitschaft gezeigt<br />

haben.<br />

Der agrarverbund Staritz beschäftigt<br />

heute 25 Mitarbeiter<br />

im bereich Feldwirtschaft,<br />

Schweineproduktion, technik<br />

und Verwaltung.<br />

Im ackerbau sehen wir unsere<br />

oberste Priorität darin, den boden<br />

nachhaltig zu bewirtschaften<br />

und die bodenfruchtbarkeit<br />

ständig zu verbessern. Dies gelingt<br />

uns zunehmend besser, da<br />

Landgut GmbH Staritz<br />

Liebersee Nr. 54 d • 04874 Belgern<br />

Tel. 034224 40412 • Fax 034224 40413 • Landgut-staritz@t-online.de<br />

20 Jahre Regionalbauernverband Torgau<br />

Die landwirtschaft als Produzent von nahrungsmitteln und erzeuger von energie<br />

Ehrhard Neubauer, Regionalbauernverband<br />

Ehrhard Neubauer, Delitzsch/Torgau.<br />

Regionalbauernverband<br />

Delitzsch/Torgau. Foto: privat<br />

Foto: privat<br />

Region. Die vorliegende beilage<br />

Region. soll einen Die vorliegende Überblick über bei-<br />

den lage soll entwicklungsstand einen Überblick über der<br />

landwirtschaft den entwicklungsstand in unserem der<br />

Kreis landwirtschaft geben. Diein große unserem resonanz<br />

Kreis geben. die wir Die mit große der worechenendbeilagesonanz, die wirzum, mit der thema wo“<br />

landwirtschaft chenendbeilage des zum, 21. Jahrhun- thema“<br />

derts“ landwirtschaft im vergangenen des 21. Jahrhun- Jahr erzieltderts“<br />

haben, im vergangenen hat uns veranlasst, Jahr er-<br />

diese zielt haben, Form der hat uns Informationen veranlasst,<br />

weiter diese Form zu führen. der Informationen<br />

es ist geplant,<br />

einmal weiterzuführen. im Jahr über es ist die geplant, entwicklung<br />

einmal imin Jahr der einheimischen<br />

über die ent-<br />

landwirtschaft wicklung in der einheimischen<br />

zu informieren<br />

landwirtschaft und dabei verschiedene<br />

zu informie-<br />

betriebe ren und dabei vorzustellen. verschiedene gern<br />

betriebe beantworten vorzustellen. wir auch Fragen gern<br />

zum beantworten thema landwirtschaft.<br />

wir auch Fragen<br />

Der zum thema Schwerpunkt landwirtschaft. in der aktuellen<br />

Der Schwerpunkt ausgabe istindie der rolle ak-<br />

der tuellen landwirtschaft ausgabe istals dieProdu rolle<br />

zent der landwirtschaft von nahrungsmitteln als Produ- und<br />

erzeuger zent von nahrungsmitteln von energie. Dabei und<br />

möchten erzeuger von wir von energie. vornherein Dabei<br />

den möchten Schwerpunkt wir von Vornherein auf genau<br />

diese den Schwerpunkt reihenfolge legen. auf genau Für<br />

diese reihenfolge legen. Für<br />

Landgut GmbH Staritz • „Grüne Heide“ Ackerbau & Viehzucht GmbH Staritz<br />

Energieerzeugung schaff t neue Perspektiven<br />

Durch umfangreiche Investitionen im bereich Photovoltaik steuern wir schwankenden weltmarktpreisen entgegen<br />

Bau der Biogasanlage am Ferkelaufzuchtstall am Standort Heideberg.<br />

wir unsere tierbestände nahezu<br />

ausschließlich mit eigenem Futter<br />

versorgen und die anfallenden<br />

abprodukte als Dünger auf<br />

unseren Feldern verwerten.<br />

Durch diesen Stoffkreislauf<br />

Pflanze-tier-boden sind wir<br />

in der lage, auch kommenden<br />

generationen einen fruchtbaren<br />

boden zu hinterlassen.<br />

neu für uns ist der betriebszweig<br />

energiegewinnung. wir<br />

haben in den letzten Jahren<br />

umfangreiche Investitionen im<br />

bereich Photovoltaik durchgeführt.<br />

Mit diesem betriebszweig<br />

sind wir unabhängig von<br />

schwankenden weltmarktpreisen.<br />

zurzeit investieren wir in<br />

eine biogasanlage am Standort<br />

heideberg, die zum einen<br />

Strom erzeugt und zum anderen<br />

die wärmeversorgung der<br />

Sauenanlage sichert.<br />

eine neue herausforderung<br />

bei dieser modernen Form der<br />

▼<br />

uns ist ein landwirtschaftsbetrieb,<br />

uns istder einpflanzliche landwirtschaftsbe- Produkte<br />

erzeugt, trieb, der über pflanzliche die tiere Produkte eine<br />

Veredlung erzeugt, über in Milch die und tiere Fleisch eine<br />

vornimmt Veredlungund in Milch abprodukte und Fleisch und<br />

pflanzliche vornimmt erzeugnisse und abprodukte in energie<br />

und umwandelt, pflanzliche erzeugnisse kein wider- in<br />

spruch energiesondern umwandelt, eine sinnvolle kein wi-<br />

Kombination. derspruch, sondern biogasanlagen eine sinn-<br />

gehören volle Kombination. deshalb auch biogasan- in die<br />

hand lagen gehören von landwirten deshalb auch um die in<br />

oft die hand und zu vonrecht landwirten, kritisierten um<br />

Monokulturen die oft und zu recht zu verhindern. kritisierten<br />

ein Monokulturen weiterer Schwerpunkt zu verhindern. soll<br />

in eindieser weiterer ausgabe Schwerpunkt ein kurzer soll<br />

abriss in dieser der ausgabe arbeit des ein kurzer Kreis-<br />

abriss bauernverbandes der arbeittorgau des Kreis- sein.<br />

Denn bauernverbandes am 22. März torgau 2012sein. begingen<br />

Denn amdie 22. regionalbauern-<br />

März 2012 beverbändegingen<br />

die torgau regionalbauern-<br />

und Oschatz<br />

gemeinsam verbände torgau ihr 20und jähriges Oschatz Jubiläum<br />

gemeinsam im thomas ihr 20-jähriges Münzer haus Ju-<br />

in biläum Oschatz. im thomas-Müntzer-<br />

Der hausdamalige in Oschatz. Kreisbauernverband<br />

Der damalige torgau wurde Kreisbauernver- 1990 gegründet.band<br />

torgau Seinewurde aktive 1990 arbeitge als<br />

Interessenvertreter gründet. Seine aktivealler arbeit land- als<br />

wirte Interessenvertreter begann er imaller Jahr land- 1992.<br />

In wirte denbegann über 20 er Jahren im Jahrseiner 1992.<br />

arbeit, In den über entwickelte 20 Jahren sich seiner der<br />

Verband arbeit, entwickelte ständig weiter. sich heute der<br />

sind Verband im rbV ständig torgau weiter. über heute 52<br />

betriebe, sind im rbV sowietorgau privateüber Mitglie- 52<br />

der betriebe und Jagdgenossenschaften<br />

sowie private Mitglie-<br />

organisiert. der und Jagdgenossenschaften<br />

Insgesamt organisiert. vertritt er damit die<br />

Interessen Insgesamt vertritt von über er damit 700 be- die<br />

schäftigten Interessen von seiner über Mitglieds- 700 bebetriebe,schäftigtendie<br />

seiner zur Mitgliedsbe-<br />

zeit 2/3 der<br />

landwirtschaftlichen triebe, die zurzeit 2/3 der nutzflälandchewirtschaftlichen des altkreises torgau nutzfläche und<br />

über des altkreises 85 % der torgau tierbestände und über<br />

repräsentieren. 85 % der tierbestände Das erfüllt reprä- uns<br />

mit sentieren. Stolz. Das erfüllt uns mit<br />

Der Stolz. bauernverband ist Interessenvertreter<br />

Der bauernverband für alle ist landwirtInteresschaftsbetriebesenvertreter für alle egallandwirt welcher<br />

größe schaftsbetriebe, und bewirtschaftungs-<br />

egal welcher<br />

größe und bewirtschaftungs-<br />

landwirtschaft ist, dass wir einen<br />

fachlich breit gefächerten<br />

Personalstamm aufbauen müssen,<br />

der auch in der lage ist,<br />

den bereich energieerzeugung<br />

zu betreuen. Unser ziel ist es,<br />

die wertschöpfung von bo-<br />

Informatives<br />

Moderne Technik im Ackerbau. Fotos: Landgut GmbH Staritz Die Feier zum 20-Jähriges Betriebsjubiläum.<br />

richtung oder eigentumsform.<br />

Die richtung bündelung oder eigentumsform.<br />

der daraus resultierenden<br />

Die bündelung unterschiedlichen<br />

der daraus re-<br />

zielstellungen sultierenden unterschiedlichen<br />

und Interessen<br />

war zielstellungen und ist nicht undimmer Interessen ein-<br />

war fach und ist erfordert nicht immer ein hohes einfach<br />

Verständnis und erfordert und viel ein toleranz hohes<br />

von Verständnis allen Mitgliedern. und viel toleranz<br />

Die von allen meisten Mitgliedern. Verantwortlichen<br />

Die im meisten bauernverband VerantwortliführenchenIhre imtätigkeit bauernverband ehrenamtlich füh-<br />

aus, ren ihre diestätigkeit betrifft ehrenamtlich<br />

sowohl den<br />

Vorstand, aus, dies betrifft als auchsowohl die Mitar- den<br />

Vorstand beit in denals unterschiedlichen<br />

auch die Mitarbeit<br />

Fachausschüsse, in den unterschiedlichen<br />

welche es zu<br />

allen Fachausschüsse, Spezialisierungsrichtun-<br />

welche es zu<br />

gen allengibt Spezialisierungsrichtun-<br />

(z.b. Milchprodukgention,<br />

gibt Schweineproduktion (z.b. Milchproduk- und<br />

geflügelhaltung).<br />

tion, Schweineproduktion und<br />

einen geflügelhaltung). besonderen Schwerpunkt<br />

einen inbesonderen der Verbandsarbeit, Schwer-<br />

legen punkt wir in der neben Verbandsarbeit, agrarpolitischen<br />

legen wir themen nebenauf agrarpoliti- regionale<br />

besonderheiten. schen themen auf So haben regionale wir<br />

in besonderheiten. den über 20 Jahren So haben erfolg- wir<br />

reicher in den über tätigkeit 20 Jahren eine Vielzahl erfolg-<br />

von reicher themen tätigkeit und eine Konflikten Vielzahl<br />

aufgegriffen von themen und undim Konflikten Interesse<br />

unserer aufgegriffen Mitglieder und imgelöst. Interesse Dabei<br />

unserer können Mitglieder wir nur gelöst. unsere ForDaderungenbei könnengegenüber wir nur unsere der Politik For-<br />

aufmachen, derungen gegenüber ohne unmittelbar der Politik<br />

an aufmachen, entscheidungsprozessen ohne unmittelbar beteiligt<br />

an entscheidungsprozessen zu sein.<br />

be-<br />

rückblickend teiligt zu sein. wurde in den<br />

90iger rückblickend Jahren viel wurde zur gestal- in den<br />

tung 90er-Jahren des landwirtschaftsgeset-<br />

viel zur gestalzestungeingebracht.<br />

des landwirtschaftsgeset-<br />

Über unsere<br />

Mitarbeit zes eingebracht. im Vermittlungsaus-<br />

Über unsere<br />

schuss, Mitarbeit versuchten im Vermittlungsaus- wir als bindegliedschuss<br />

versuchten zwischen ausgeschie-<br />

wir, als bindenendegliedlPg<br />

zwischen Mitgliedern ausgeschie- und<br />

weiterwirtschaftenden denen lPg-Mitgliedern betrie- und<br />

ben weiter zuwirtschaftenden vermitteln. betrie-<br />

Mit ben Frau zu vermitteln. Künast als erster grünen<br />

Mit Frau landwirtschaftsministe-<br />

Künast als erster grürinnenund<br />

landwirtschaftsministe-<br />

Ihrem begriff „agrarwende“rin<br />

und ihrem traten begriff neue akzente „agrarwende“<br />

traten neue akzente<br />

den durch solche Investitionen<br />

wesentlich zu erhöhen. Der<br />

weitere ausbau verschiedener<br />

zweige der energiegewinnung<br />

als Kombination zur landwirtschaft<br />

lässt uns optimistisch in<br />

die zukunft blicken.<br />

„Grüne Heide“ Ackerbau & Viehzucht GmbH Staritz<br />

Strehlaer Str. 2 • 04874 Belgern OT Seydewitz<br />

Tel. 034224 40371 • Fax 034224 40385 • Steffi.neubauer@t-online.de<br />

in den Mittelpunkt unserer<br />

arbeit. in denwir Mittelpunkt waren damals unserer und<br />

sind arbeit. auch wir heute waren noch damals der Mei- und<br />

nung, sind auch dass heute die noch aufgabe der Mei- von<br />

uns nung, landwirten dass die in aufgabe erster linie von<br />

die unsProduktion landwirtenvon in erster hochwer- linie<br />

tigen die Produktion nahrungsmitteln von hochwer- ist. Die<br />

erzeugung tigen nahrungsmitteln von energie, ist. sowohl Die<br />

aus erzeugung biogas, von alsenergie, auch mit sowohl Photovoltaikanlagen,<br />

aus biogas als auch sehen mit Photo- wir als<br />

zweites voltaikanlagen, Standbein sehen an. wir als<br />

besonders zweites Standbein eingeprägt an. haben<br />

sich besonders in deneingeprägt Jahren 2000 haben bis<br />

2010 sich innaturkatastrophen, den Jahren 2000 die bis<br />

unseren 2010 naturkatastrophen, Kreis heimsuchten. die<br />

erinnert unserensei Kreis an dieheimsuchten. Jahrhunderthochwasser<br />

erinnert sei an2002 die Jahrhundert- und 2006,<br />

aber hochwasser auch an2002 die Dürrekatast- und 2006,<br />

rophen aber auch 2000 anund die Dürrekatas-<br />

2003, sowie<br />

an trophen den verheerenden 2000 und 2003 tornado sowie<br />

2010. an denUnser verheerenden bestrebentornado bestand<br />

und 2010. besteht Unser bestreben darin, diebestand damit<br />

verbundenen und besteht darin, gewaltigen die damit wirtschaftlichen<br />

verbundenenVerluste gewaltigen fürwirt die<br />

betroffenen schaftlichen durch Verluste politische für die<br />

einflussnahme, betroffenen durch aberpolitische auch ge-<br />

einflussnahme, genseitige hilfe und aberSolidarität auch ge-<br />

abzumildern.<br />

genseitige hilfe und Solidarität<br />

an abzumildern. dieser Stelle gilt unser Dank<br />

allen, an dieser die durch Stelle gilt eine unser geradezu Dank<br />

überwältigende allen, die durch eine hilfegeradezu und Solidarität<br />

überwältigende dazu beigetragen hilfe und Sohaben,lidarität dass dazu keinbeigetragen betrieb Insolhavenzben, anmelden dass kein musste. betrieb Insol-<br />

Die venzzukunft anmeldenunseres musste. berufsstandes<br />

Die zukunft sehenunseres wir trotz berufsvielfältigerstandesProbleme sehen wir optimistisch. trotz viel-<br />

entscheidend fältiger Probleme für optimistisch.<br />

uns ist, dass<br />

die entscheidend politischenfür rahmenbedin-<br />

uns ist, dass<br />

gungen die politischen unserenrahmenbedin betrieben aller<br />

größen gungen unseren und rechtsformen betrieben aller genügend<br />

größen handlungsspielräume<br />

und rechtsformen ge-<br />

bieten. nügendwir handlungsspielräume<br />

sehen die gestaltung<br />

bieten. der wirlandwirtschaft sehen die gestal- in<br />

Deutschland tung der landwirtschaft und auch in unse- in<br />

rer Deutschland region alsund eineauch strategische in unse-<br />

herausforderung rer region als einean, strategische der wir<br />

landwirte herausforderung uns stellen an, werden. der wir<br />

landwirte uns stellen werden.<br />

Zahlen & Fakten<br />

Landgut GmbH Staritz<br />

• 1080 ha, davon<br />

40 ha grünland<br />

• anbau von getreide,<br />

raps, zuckerrüben und<br />

Mais<br />

Tierbestand:<br />

• 3500 babyferkel<br />

• 5000 Mastschweine<br />

Produktion:<br />

• 18 000 Mastschweine<br />

pro Jahr<br />

• 900 g zunahmen pro<br />

tier und tag<br />

„Grüne Heide“ Ackerbau<br />

& Viehzucht GmbH<br />

Staritz<br />

• 820 ha, davon<br />

56 ha grünland<br />

• anbau von getreide,<br />

raps und Mais<br />

Tierbestand:<br />

• 740 zuchtsauen<br />

• 2000 Ferkel<br />

• 25 Mutterkühe mit<br />

nachzucht<br />

Produktion:<br />

• 20 000 Ferkel pro Jahr<br />

• 500 Jungsauen<br />

• 30 abgesetzte Ferkel<br />

pro Sau und Jahr<br />

Schwarz/cyan/Magenta/gelb Farbcode: 4c

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