Arbeitsbericht 163 (HU Berlin): Quartiere neu denken - Arbeitskreis ...

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Aufwertung? Eine Auswertung Quartiersarbeit in Berlin-Neukölln GREGOR HUSEMANN ................................................................................................................157 Zusammenhänge zwischen der Planung und Entstehung kreativer Quartiere mit Richard Floridas Kreativkapitaltheorie KATHRIN DROGOSCH UND AGNETHA HEIDTMANN................................................................................................................174 Aus dem Seminarblog: “Culture is no longer a frill. It is [economic] fuel. Welcome to the creative age“ ________200 Migranten in Kreativquartieren: Creative Class oder hedonistische Internationale? NIELS KEIJZER ............................................................................................................205 Aus dem Seminarblog: Kreativquartiere - das Beispiel Oderberger Straße/Kastanienallee in Berlin ____________215 Die Gartenstadtsiedlung Neu-Tempelhof – über Realität und Wahrnehmung von außen und innen ANNE AKUÉTÉ UND LAURA KIJAS................................................................219 Aus dem Seminarblog: Gartenstadt „Neu-Tempelhof“ in Berlin: Idealquartier oder Pseudoidyll? ______________246 Lebensqualität ohne Kompromisse: Der Marthashof in Berlin Prenzlauer Berg. SUSANNE ARNOLDT ....................................................................................................249 Aus dem Seminarblog: Luxusquartiere: Lofts, Townhouses, Gated Communities __________________________255 Die Geschichte einer Großwohnsiedlung Lefebvre im Märkischen Viertel. JANNIS SCHMIDT ....................................................................................................................259 Aus dem Seminarblog: Großsiedlungen - vor Ort in der Gropiusstadt____________________________________274 Soziodemographischer Wandel im Quartier Marzahn Nord-West: Stabilisierung durch Städtebauförderung? FRIEDERIKE MENGE .....................................................................279 Aus dem Seminarblog: Quartiere im demographischen Umbruch - ein Mini-Szenarioworkshop ______________296 Plattenbauquartier in Ostberlin – Seniorenwohnen XXL? __________________________299
Vorwort Die Quartiersforschung hatte – an den universitären und außeruniversitären For- schungseinrichtungen sowie in der Auftragsforschung – in den letzten Jahren Hochkon- junktur und erlebte eine deutliche Aufwertung. Ursprünge dieses neuen Interesses am Quartier liegen in Deutschland sicherlich in öffentlichen Programmen wie dem Bund- Länder-Programm „Soziale Stadt“ oder den Programmen Stadtumbau West/Ost, die wiederum als Reaktion auf soziale und städtebauliche Missstände im Quartiersmaßstab zu interpretieren sind. Während das Thema „neighborhood research“ in der angelsächsi- schen Wissenschaftssphäre traditionell schon seit 100 Jahren eine große Rolle spielt, begann es sich im deutschsprachigen Bereich erst in den letzten Jahren allmählich als eigenständiges Forschungsfeld zu etablieren. Stärker institutionalisiert hat sich der Bereich schließlich mit der Gründung des DGfG-Arbeitskreises „Quartiersforschung“ im Jahr 2007 auf dem Geographentag in Bayreuth, mit dessen jährlichen Folgetagungen sowie einer gleichnamigen Publikationsreihe, die in den wenigen Jahren ihres Bestehens schon zahlreiche Bände zur Quartiersforschung aus unterschiedlichsten Perspektiven und Disziplinen hervorgebracht hat. Mit dem Ziel, aktuelle Forschungen mit der universitären Lehre zu verknüpfen, wurde im Wintersemester 2009/2010 am Geographischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin ein Oberseminar unter dem Titel „Neighborhood Trek – Quartiere neu denken“ durchgeführt. Dieses Seminar stellte eine begleitende Veranstaltung zur Vorlesung "Quartiersforschung" dar, die im selben Semester zeitgleich und erstmals stattfand. Dass beide Veranstaltungen sehr gut und von ausgesprochen motivierten Studierenden besucht wurden, spricht wiederum für die Aktualität und Relevanz des Themas. Im Seminar wurde der Versuch unternommen, neue theoretische Perspektiven auf das Quartier mit praktischen Anschauungen und Einblicken in die Praxis der Quartiersent- wicklung vor Ort zu kombinieren. Zu den theoretischen Grundlagen gehörte zunächst die Frage, was ein Quartier überhaupt sein kann, wie man es definieren und abgrenzen will (u.a. mit Bezügen zu Henri Lefebvre). Ein weiterer theoretischer Bereich drehte sich um die Steuerung der Quartiersentwicklung bzw. den beteiligten Akteuren und deren Motive und Interessen (u.a. mit Bezügen zum Gouvernementalitäts-Konzept von Henri Foucault und der Urban Regime Theory nach Clarence Stone). Anhand von Plan- und Rollenspielen wurden im Seminar reale Situationen simuliert und dekonstruiert. Auch Neighborhood Trek – Quartiere neu denken Vorwort 1
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• Förderung der Kommunikation un
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Politische Arbeit, soziale Bewegung
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Schulz, S. (2010): Wechsel: "FDP ze
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geprägten Quartier als Integration
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Das Quartiersmanagement und ihre Pr
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angeregten BewohnerInnen und Partne
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Phase III - Öffentliche Ausschreib
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Maßnahmen und ihren Auswirkungen a
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Bekanntschaft seitens der QR-Mitgli
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Jedoch wurde in diesem Aufsatz der
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SEMINAR BLOG quartiersforschung.de
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EmpfängerInnen, behinderte oder al
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Der Quartiersbeirat: Ort der Par- t
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den Ergebnissen von Projekten, wie
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3. ES BESTEHT HANDLUNGSBEDARF Das B
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Die oben angesprochenen hohen Anspr
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LITERATUR Alisch, M. (2005): Sozial
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tiersbeirat gemeinsam mit einem ext
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vorliegende Artikel konzentriert si
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ten. Von den restlichen 105 Anbiete
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Wohnparteien bei der Vermietung von
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7. FAZIT Abschließend kann gesagt
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Planerladen e.V. (2009): Planerlade
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Demographie sowie zu „einer geste
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stitutionen der Aufnahmegesellschaf
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Integration am Beispiel Georg Simme
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Gesellschaft als ‚melting pot’,
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manchen Migrantengruppen unterstell
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LITERATUR Bremer, P.und Gestring, N
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Das nördliche Neukölln in Berlin:
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Ghettoisierung a) ein ethnisierende
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statt dessen den historischen Mater
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ein Überangebot an Arbeitskräften
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sondern als ständiges Suchen nach
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wertung und damit auch für die kap
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Für seinen Begriff des Ghettos der
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ze zuzuspitzen, wie sich etwa an de
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den fragmentarisch die Geschichte d
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Der radikale Islamismus ist dabei,
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damit anscheinend ein Stadtteil, in
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„autochthonen“ Mittelschichtsan
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che Quartiersversammlungen der Init
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sozial verträglicher wäre es sich
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LITERATUR Die hier angegebenen Ersc
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Aufwertung? Eine Auswertung Quartie
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dustrialisierung) und das starke Wa
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men“ (VV) integriert (VV 1999). I
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3. DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND. VON
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Quartieren mit besonderem Entwicklu
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Dynamik zulässt, in der sich der j
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mit dem Projekt „Gewerbeleerstand
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vor allem sollte gefragt werden, wa
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Walther, U.-J. (2002): Ambitionen u
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Wachstum und Wohlstand bilden (Flor
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hung von ertragreichen Inputs und O
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3. WER IST DIE KREATIVE KLASSE? Die
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Die Standortvoraussetzungen Talent,
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Standorte wie München oder Frankfu
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sind Kreative in ihrem Quartier nic
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6. BEISPIELE FÜR KREATIVE QUARTIER
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1962 das Logo der ehemaligen Union-
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industrielle Rückzugsflächen wie
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Volksbühne und die Galerie im Prat
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finanzielle Mittel verfügen und au
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institutionelle Erschaffung des Qua
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Morris, J. B. und Morris, R. B. (20
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Popbands, die in den Charts vertret
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Umgestaltung vorgesehen. Das gesamt
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Migranten in Kreativquartieren: Cre
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cool. They are economic drivers. It
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versucht vor allem die Tendenz der
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Seitdem verändert sich das Viertel
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aufbringen wird. Berlin ist für si
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Als ein Hauptaspekt der Wohnzufried
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Die Gartenstadtsiedlung Neu- Tempel
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gen liegen. Howards Modell basiert
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Siedlungen weniger im städtebaulic
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finden. Im südwestlichen Teil ents
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Engagement für Neu-Tempelhof Seit
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Anwohnerstrukturen Die Berufe der b
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Nähe zu beweisen ist, ist dennoch
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Auch wenn die Bewertung der Wohnqua
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und „Draußen“ das Ergebnis ein
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tiers machen und dieses mit anderen
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6. ÜBERLEBENSCHANCEN EINER GARTENS
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wenig Flexibilität in den Wohngrun
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Umgebung und engen nachbarschaftlic
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Stone, C. (1989): Regime Politics:
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die an einem zweistündigen Rundgan
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Lebensqualität ohne Kompromis- se:
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denn nachts wird das Gelände verri
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ausschließlich des Besserverdienen
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1958 sind die Gebäude und die Grun
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Die Geschichte einer Großwohn- sie
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Die soziopolitische Lage in West-Be
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lonie wurde von den Bewohnern sukze
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den Richtplanentwurf von 1957, auf
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chen Nahverkehr war nur durch zwei
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Räume der Repräsentation. Alle dr
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wurde auf diese Fläche projeziert?
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LITERATUR Beck, J. (Hrsg.) (1975):
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Modernisierungsaufgaben und drohend
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Umbaumaßnahmen selbst in den Proze
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Soziodemographischer Wandel im Quar
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Brandenburg mit den Gemeinden Eiche
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jedoch eine hohe Anzahl von Aussied
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Die monostrukturelle Anlage der Gro
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Identität zwischen Quartier und Be
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namensgebende Schorfheide umgestalt
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esonderen und ausgefallenen Gestalt
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werden. Umso wichtiger ist es, ange
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Schulz, Marlies (2003): Stadtumbau
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einem Durchschnittsalter von 44 Jah
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dierenden Charakter aufweist und si
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