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Gemeindeversammlung - Gemeinde Erlenbach

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Geschäft 1<br />

Genehmigung Jahresrechnung 2008 Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

Antrag<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beantragt der <strong><strong>Gemeinde</strong>versammlung</strong> zu beschliessen:<br />

Die Jahresrechnung und die Sonderrechnungen 2008 der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Erlenbach</strong><br />

werden genehmigt.<br />

Die Laufende Rechnung schliesst bei einem Aufwand von Fr. 60’657’069.21 und einem Ertrag<br />

von Fr. 70’406’641.46 mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 9’749’572.25 ab.<br />

Die Investitionsrechnung weist bei Ausgaben von Fr. 5’776’102.95 und Einnahmen von<br />

Fr. 975’744.10 Nettoinvestitionen im Verwaltungsvermögen von Fr. 4’800’358.85 aus. Beim<br />

Grundeigentum Finanzvermögen resultiert bei Zugängen von Fr. 3’180’942.35 und Abgängen<br />

von Fr. 73’500.– eine Nettoveränderung (Ausgabenüberschuss) von Fr. 3’107’442.35.<br />

Die Bilanz weist Aktiven und Passiven von Fr. 92’166’891.04 aus. Durch den Ertragsüberschuss<br />

der Laufenden Rechnung von Fr. 9’749’572.25 erhöht sich das Eigenkapital auf<br />

Fr. 66’320’992.64.<br />

Behördliche Referentin: Finanzvorständin Susi Lötscher<br />

<strong>Erlenbach</strong>, 10. März 2009 Für den <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Bericht der Finanzabteilung<br />

Überblick zur Jahresrechnung 2008<br />

F. Arnold, Präsident H. Wyler, Schreiber<br />

Statt mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 7,5 Mio. schliesst die Jahresrechnung 2008 mit<br />

einem Ertragsüberschuss von Fr. 9,7 Mio. um über Fr. 17 Mio. besser ab. Der Cashflow (Mittelzufluss<br />

aus Laufender Rechnung) beträgt Fr. 17,2 Mio.<br />

Das positive Ergebnis ist hauptsächlich auf die um Fr. 15,6 Mio. höheren Steuererträge zurückzuführen,<br />

wovon allerdings ein grosser Anteil im laufenden Jahr mit der wesentlich höheren<br />

Finanzausgleichsabgabe von voraussichtlich Fr. 25,3 Mio. wieder an den Kanton abgeliefert<br />

werden muss. Um Fr. 1,3 Mio. über den budgetierten Erwartungen liegen die Vermögenserträge<br />

wegen Zinsmehrerträgen auf Grund der hohen Liquidität (Kontokorrent- und Festgeldzinsen)<br />

und höheren Steuerverzugszinserträgen. Weitere Mehrerträge von Fr. 1,4 Mio. resultieren<br />

aus Entgelten (Gebühren, Dienstleistungserträge, Rückerstattungen usw.), wovon<br />

Fr. 0,46 Mio. auf höhere Einnahmen des Alterswohnheims Gehren entfallen.<br />

Auf der Ausgabenseite entstand die grösste Abweichung bei der Finanzausgleichsabgabe, die<br />

als gewichtigste und zudem nicht beeinflussbare Position einen Mehraufwand von Fr. 0,7 Mio.

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