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als Mikroorganismus zu dienen. In der Natur herrscht das Gesetz der Wechselgesetzmäßigkeiten,<br />
woraus sich die individuelle Gestaltung entwickelt. Doppelwertige Metalle<br />
beginnen zu strahlen, d.h. erzeugen schon bei Tageslichteinfluss ununterbrochen fließenden<br />
Strom, verzehren die Lüfte, verwandeln Gase in Energien, die wieder fließende Wärme und<br />
Kälte erzeugen.<br />
6 Zu Urzeugungs-, Entwicklungs- und Stoffwechselprozessen<br />
Wasser machen ist keine so einfache Sache, außer man heult oder lacht, wozu aber Gefühl<br />
gehört. Jeder Wassertropfen ist Neuland und eine Quelle unendlicher Kraft. Laut Wissenschaft<br />
sind Tausende von Pferdestärken in jedem Gramm Wasser. Ans Herausfischen wollen<br />
wir uns wagen. Diese Sache ist von größter Bedeutung, durchaus natürlich und daher auch<br />
einfach, weil doch das Wasser die Einheit verkörpert, aus dem dann das zahllos Vielfache<br />
entsteht. Die Wassereier sind in dem Metall und dem Mineral. Aus diesen Stoffen Wassereier<br />
erzeugen und ausbrüten lassen. Ein bisschen Wärme, ein bisschen Kälte, ein wenig Licht, ein<br />
wenig Dunkelheit genügt vollauf, um in dem Metall und Mineral soviel Gefühl zu erregen,<br />
dass sie ein chemisch reines Wasser erzeugen. <strong>Und</strong> ist es einmal soweit, dann beginnt das<br />
Ganze von selbst und ohne weiteres Zutun zu wachsen. Es kommt also nur auf das richtige<br />
Vorbereiten an.<br />
Verwandlungsvorgänge/-erscheinungen. die aus Spannunqsdifferenzen entstehen, und<br />
Wasser-Eier erzeugen, die übrigen Stoffe durchspülen und beleben, die minderorganisiert die<br />
Wiederauferstehung zu einem organisch höheren Lebewesen niemals erleben würden, wenn<br />
sie eben das juvenile oder jungfräuliche Wasser nicht zwingen würde, vor ihrem Aufstieg<br />
zweckdienliche Arbeit zu leisten. Diese Stoffe heben das Wasser und nicht das Wasser die<br />
Stoffe.<br />
Das genau Umgekehrte erfolgt in luftiger Höhe, wo ebenfalls das juvenile Wasser es ist, das<br />
die sehr auftriebsfähigen Stoffe zwingt, das in der Atmosphäre urgezeugte Wasser sanft auf<br />
die Erde zurück zu geleiten, somit sozusagen die mechanische Auftriebskräfte besitzenden<br />
Himmelsstoffe immer wieder auf die Erde zurückkommen müssen, um anderen Stoffen zu<br />
helfen, auch in höhere Regionen und Entwicklungsstufen zu kommen. <strong>Und</strong> so wechseln in der<br />
Natur immer mechanischer Druck und physikalischer Zug rhythmisch ab, weshalb es in der<br />
Welt keine Ruhe gibt, und Druck und Zug immer im Verhältnis 2:3 stehen.