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vitale Lebenserneuerer, darum ist es nicht gleichgültig, welches Wasser wir trinken oder zum<br />
Kochen verwenden.<br />
Jede Wäscherei weiß, dass z.B. Aqua-Destillata und Regenwasser wesentlich verschiedene<br />
Fähigkeit hat, in Bezug auf die Anziehungskraft der Schmutzstoffe. Ob das Trinkwasser in<br />
unserem Körper Energien deponiert oder diese Erneuerungsstoffe auszieht, ist nur eine Frage<br />
der Einstellung oder des Willens, den das Wasser zum Zeitpunkt des Trinkens hat.<br />
Nimmt man z.B. diese, das Wassergefüge zusammenhaltenden Energien aus dem Trägerstoff<br />
heraus, dann fallen sämtliche Feststoffe zu Boden und die meisten Gasstoffe entweichen nach<br />
oben. Der Reststoff ist je nach stärkerer oder schwächerer Entladung, ein mehr oder minder<br />
tief polarer Stoff, oder eine Mangelerscheinung, die den Willen hat, von irgendwoher Stoffe<br />
wieder einzuladen, weshalb dieser polare Stoff wie ein Magnet wirkt.<br />
Stellt man sich diesen Entspannungsvorgang ins Extreme gedacht vor, so haben wir als<br />
Reststoff einen Ur-Stoff vor uns, der so tiefwertig ist, dass man die gigantischsten<br />
Stoffwechselvorgänge auslösen kann, weil durch den Umbau geradezu katastrophenartige<br />
Umwandlungsvorgänge auftreten, die man selbstverständlich in den praktischen Arbeitsdienst<br />
stellen kann, wenn man die dazugehörigen Maschinen baut, in denen sich die Kontraste<br />
nutzbringend austoben können. Was, abgesehen vom praktischen Vorteil, noch verschiedene<br />
andere Annehmlichkeiten nach sich zieht, weil z.B. keine Naturkatastrophen mehr entstehen<br />
können, wenn man die Katastrophen im ‚status nascendi‘ zum Betrieb von Maschinen<br />
benützt.<br />
8.2 Unterschied zwischen Trieb- und Treibstoff<br />
Benützt man unklugerweise die Triebe, die in der Natur zur Vermehrung bestimmt sind, zum<br />
Treiben von Maschinen, dann darf man sich nicht wundern wenn sich statt Wiegen, die Särge<br />
vermehren. Wie unvernünftig die sogenannten sachverständigen Menschen handeln, sehen<br />
wir am besten im Bemühen, Wasser durch Korrektion der Ufer zu leiten, oder im Bemühen,<br />
das Wasser durch Begradigung der Gerinne oder durch Verengungen des Profils in die Meere<br />
zu treiben. Naturfremde Menschen bauen Dämme, die aus Stoffen bestehen, welche die<br />
Katastrophen, die sie verhindern wollen, an den Haaren herbeiziehen müssen. Wäre dies nicht<br />
traurig, müsste man lachen, wie verkehrt sie handeln, unsere weltfremden Wasserapostel.