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Schauberger-Viktor Aufzeichnungen-Und-Briefe

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vitale Lebenserneuerer, darum ist es nicht gleichgültig, welches Wasser wir trinken oder zum<br />

Kochen verwenden.<br />

Jede Wäscherei weiß, dass z.B. Aqua-Destillata und Regenwasser wesentlich verschiedene<br />

Fähigkeit hat, in Bezug auf die Anziehungskraft der Schmutzstoffe. Ob das Trinkwasser in<br />

unserem Körper Energien deponiert oder diese Erneuerungsstoffe auszieht, ist nur eine Frage<br />

der Einstellung oder des Willens, den das Wasser zum Zeitpunkt des Trinkens hat.<br />

Nimmt man z.B. diese, das Wassergefüge zusammenhaltenden Energien aus dem Trägerstoff<br />

heraus, dann fallen sämtliche Feststoffe zu Boden und die meisten Gasstoffe entweichen nach<br />

oben. Der Reststoff ist je nach stärkerer oder schwächerer Entladung, ein mehr oder minder<br />

tief polarer Stoff, oder eine Mangelerscheinung, die den Willen hat, von irgendwoher Stoffe<br />

wieder einzuladen, weshalb dieser polare Stoff wie ein Magnet wirkt.<br />

Stellt man sich diesen Entspannungsvorgang ins Extreme gedacht vor, so haben wir als<br />

Reststoff einen Ur-Stoff vor uns, der so tiefwertig ist, dass man die gigantischsten<br />

Stoffwechselvorgänge auslösen kann, weil durch den Umbau geradezu katastrophenartige<br />

Umwandlungsvorgänge auftreten, die man selbstverständlich in den praktischen Arbeitsdienst<br />

stellen kann, wenn man die dazugehörigen Maschinen baut, in denen sich die Kontraste<br />

nutzbringend austoben können. Was, abgesehen vom praktischen Vorteil, noch verschiedene<br />

andere Annehmlichkeiten nach sich zieht, weil z.B. keine Naturkatastrophen mehr entstehen<br />

können, wenn man die Katastrophen im ‚status nascendi‘ zum Betrieb von Maschinen<br />

benützt.<br />

8.2 Unterschied zwischen Trieb- und Treibstoff<br />

Benützt man unklugerweise die Triebe, die in der Natur zur Vermehrung bestimmt sind, zum<br />

Treiben von Maschinen, dann darf man sich nicht wundern wenn sich statt Wiegen, die Särge<br />

vermehren. Wie unvernünftig die sogenannten sachverständigen Menschen handeln, sehen<br />

wir am besten im Bemühen, Wasser durch Korrektion der Ufer zu leiten, oder im Bemühen,<br />

das Wasser durch Begradigung der Gerinne oder durch Verengungen des Profils in die Meere<br />

zu treiben. Naturfremde Menschen bauen Dämme, die aus Stoffen bestehen, welche die<br />

Katastrophen, die sie verhindern wollen, an den Haaren herbeiziehen müssen. Wäre dies nicht<br />

traurig, müsste man lachen, wie verkehrt sie handeln, unsere weltfremden Wasserapostel.

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