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Schauberger-Viktor Aufzeichnungen-Und-Briefe

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8 Notizen vom 7. Juli 1937<br />

8.1 Gewinnung von Kraftstoffen<br />

In diesem Kapitel soll ein Weg gezeigt werden, Öl-, Kohle- und Wasserkräfte durch<br />

hochwertige Triebstoffe zu ersetzen, die als Spannungs- und Entspannungsabfälle aus dem<br />

Wasser und der Luft zu gewinnen sind. Wasser und Luft sind Dreikörpersysteme, die<br />

zueinander in einem wechselsinnigen Spannungsverhältnis stehen. - Darum bei der Zerlegung<br />

dieser beiden Stoffe gewisse Unterschiede zu beachten sind. Außerdem ist es notwendig,<br />

allgemein zu wissen, woher diese Stoffgruppierungen kommen, was sie sind und welchem<br />

Zweck sie dienen.<br />

Wasser ist biologisch betrachtet ein Akkumulator und zugleich ein Transformator, das heißt,<br />

man kann in das Wasser unter gewissen Voraussetzungen bestimmte Stoffe einladen oder<br />

herausholen. Das Wasser ist daher ein Organ, das durch die Kathoden - und Anodensysteme<br />

Sonne und Mond ferngesteuert wird, wonach es je nach Umständen anoden- oder<br />

kathodenhafte Funktionen durchführen kann. Das Wasser unterliegt bei allen Lösungs- und<br />

Bindungsvorgängen verschiedenen Einflüssen. Die hauptsächlichsten Einflüsse, die zu<br />

Umbauvorgängen im Wasserinneren führen, sind a) Licht und Wärme, b) Dunkelheit und<br />

Kälte. Die Stoffwechselvorgänge im Wasser werden also durch Tages- und Nachtwechsel<br />

oder durch den Lebensrhythmus der Erde gesteuert.<br />

Umgekehrt werden Bewegungserscheinungen durch Stoffwechselvorgänge ausgelöst und so<br />

haben wir ein praktisches ‚Perpetuum mobile‘ vor Augen, das mühelos nachahmbar ist, wenn<br />

man diesen unendlich vor sich gehenden Naturvorgang nur ein bisschen versteht. Die erste<br />

Voraussetzung, Wasser umzubauen, ist, dasselbe aller festen Stoffe zu entbinden. Ebenso<br />

müssen auch, soweit dies durchführbar ist, die bipolaren Gasstoffe zum Großteil entfernt<br />

werden. Diese stoffliche Reinigung des Wassers wird am einfachsten dadurch erreicht, dass<br />

man das Wasser entspannt, worunter wieder die Entfernung der Stoffe gemeint ist, welche das<br />

Wassergefüge in sich zusammenhalten.<br />

Diese gewissermaßen organischen Magnetkräfte wurden bisher kaum beachtet. Wenige<br />

Menschen ahnen, dass das Wasser ein Akkumulator für hochgespannte animalische Energien<br />

oder für elektrozoische Stoffe ist. Diese Energiestoffe, welche sich zum Beispiel in unserem<br />

Körper entladen, wenn wir Wasser trinken, sind organische Plus- und Minus-Impulse, also

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