11.10.2015 Views

Schauberger-Viktor Aufzeichnungen-Und-Briefe

Create successful ePaper yourself

Turn your PDF publications into a flip-book with our unique Google optimized e-Paper software.

27<br />

Zuerst versuchte ich das Ding an mir selbst, nachher gab ich das natürlich aktivierte Wasser<br />

verschiedenen Menschen zu trinken. Mit der Zeit wurden es 100-te von Fällen, die mit allen<br />

erdenklichen Leiden behaftet, gesundeten. Allen gab ich das aufgewertete Wasser zu trinken,<br />

das geschmacklich weit besser als das Wiener Hochquell-Wasser ist.<br />

Ich besitze kleine Apparaturen, mit denen ich das Wasser nach seiner Qualität bestimme. Das<br />

aufgewertete Wasser fließt durch Drallrohre, ohne die Wandungen zu berühren, d.h. es fällt<br />

mitten durch und berührt metallische Körper, die am Ende dieser Röhren kegelförmig<br />

aufgestellt sind. An der äußeren Peripherie sind Drähte angebracht, die wechselseitig<br />

geschaltet sind welche die aus dem Wasser austretenden animalischen Ströme auffangen und<br />

in Elektroskope leiten. Ein Liter Wasser muss etwa 150 mal durch diese Apparatur geführt<br />

werden, bis die elektroskopischen Ausschläge ermüden. Neonröhren leuchten zuerst satt<br />

dunkelrot auf, um langsam heller und heller zu werden, bis das Wasser zu sterben beginnt und<br />

das Licht schließlich flackernd erlischt. 100.000-de von Volt trinken wir demnach in einem<br />

gesundem Wasser, das sich von einem hochwertigen Hochquellwasser durch gar nichts<br />

unterscheidet.<br />

So kam ich schließlich darauf, schales Bach-, Regenwasser oder Aqua destillata in<br />

hochwertiges Trinkwasser zu verwandeln. Der Vorgang ist sehr einfach. Ein bisschen<br />

Lichteinfluss, ein bisschen Lichtabschluss, ein bisschen Wärme, ein bisschen Kälte<br />

rhythmisch geordnet genügt, um das elendste Wasser, das durch Mutatoren fließt, hochwertig<br />

aufzuladen, vielleicht könnte man dies auch mit ‚ionisieren‘ benennen. Dazu gebe ich die<br />

chemisch analysierten Stoffe, die man in jedem Quellwasser findet, und so kann man<br />

irgendeine beliebige Quelle und sei es die berühmteste Heilquelle, mühelos, - so wie dies in<br />

der Natur geschieht - nachahmen.<br />

Dabei kostet der cbm Wasser nur etwa 10-12 österreichische Groschen und die Apparatur in<br />

Serie erzeugt, wenige 100 Schillinge. So kann sich jeder mit wenig Kosten seine Heil- und<br />

Hochquelle auf dem Dachboden installieren. Dem Wesen nach handelt es sich um eine<br />

absolute Lösung und eine Freimachung der in den Metallen und Mineralien konzentrierten<br />

Energien im Wege eines kalten Verbrennungsvorganges, kraft welchen alle Stoffe gelöst oder<br />

besser gesagt, in Gestalt von freiwerdenden Energien aus dem Muttergestein oder<br />

Muttermetall herausgefällt und ohne sie zu verändern, in das Wasser eingebaut werden<br />

können.

Hooray! Your file is uploaded and ready to be published.

Saved successfully!

Ooh no, something went wrong!