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Zuerst versuchte ich das Ding an mir selbst, nachher gab ich das natürlich aktivierte Wasser<br />
verschiedenen Menschen zu trinken. Mit der Zeit wurden es 100-te von Fällen, die mit allen<br />
erdenklichen Leiden behaftet, gesundeten. Allen gab ich das aufgewertete Wasser zu trinken,<br />
das geschmacklich weit besser als das Wiener Hochquell-Wasser ist.<br />
Ich besitze kleine Apparaturen, mit denen ich das Wasser nach seiner Qualität bestimme. Das<br />
aufgewertete Wasser fließt durch Drallrohre, ohne die Wandungen zu berühren, d.h. es fällt<br />
mitten durch und berührt metallische Körper, die am Ende dieser Röhren kegelförmig<br />
aufgestellt sind. An der äußeren Peripherie sind Drähte angebracht, die wechselseitig<br />
geschaltet sind welche die aus dem Wasser austretenden animalischen Ströme auffangen und<br />
in Elektroskope leiten. Ein Liter Wasser muss etwa 150 mal durch diese Apparatur geführt<br />
werden, bis die elektroskopischen Ausschläge ermüden. Neonröhren leuchten zuerst satt<br />
dunkelrot auf, um langsam heller und heller zu werden, bis das Wasser zu sterben beginnt und<br />
das Licht schließlich flackernd erlischt. 100.000-de von Volt trinken wir demnach in einem<br />
gesundem Wasser, das sich von einem hochwertigen Hochquellwasser durch gar nichts<br />
unterscheidet.<br />
So kam ich schließlich darauf, schales Bach-, Regenwasser oder Aqua destillata in<br />
hochwertiges Trinkwasser zu verwandeln. Der Vorgang ist sehr einfach. Ein bisschen<br />
Lichteinfluss, ein bisschen Lichtabschluss, ein bisschen Wärme, ein bisschen Kälte<br />
rhythmisch geordnet genügt, um das elendste Wasser, das durch Mutatoren fließt, hochwertig<br />
aufzuladen, vielleicht könnte man dies auch mit ‚ionisieren‘ benennen. Dazu gebe ich die<br />
chemisch analysierten Stoffe, die man in jedem Quellwasser findet, und so kann man<br />
irgendeine beliebige Quelle und sei es die berühmteste Heilquelle, mühelos, - so wie dies in<br />
der Natur geschieht - nachahmen.<br />
Dabei kostet der cbm Wasser nur etwa 10-12 österreichische Groschen und die Apparatur in<br />
Serie erzeugt, wenige 100 Schillinge. So kann sich jeder mit wenig Kosten seine Heil- und<br />
Hochquelle auf dem Dachboden installieren. Dem Wesen nach handelt es sich um eine<br />
absolute Lösung und eine Freimachung der in den Metallen und Mineralien konzentrierten<br />
Energien im Wege eines kalten Verbrennungsvorganges, kraft welchen alle Stoffe gelöst oder<br />
besser gesagt, in Gestalt von freiwerdenden Energien aus dem Muttergestein oder<br />
Muttermetall herausgefällt und ohne sie zu verändern, in das Wasser eingebaut werden<br />
können.