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Schauberger-Viktor Aufzeichnungen-Und-Briefe

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Diese Erkenntnis ist so einfach, dass es eine Kunst ist, nicht zu viel davon zu verraten, weil es<br />

durchaus kein Segen für die Menschen bedeuten würde, wenn sie in der heutigen Einstellung<br />

so plötzlich über diese elementaren Kräfte verfügen könnten. Die wichtigste Voraussetzung<br />

für die Wassererzeugung spielt der ‚Winkel‘, weil dadurch die Gefühle zum Ausdruck<br />

kommen, wie beim Lachen, das ja ohne diese (Mund-) Winkelziehung unmöglich wäre.<br />

oder:<br />

dieser Winkel ist ‚Eins‘ in einlinearer Richtung, unendlich,<br />

dem ‚ ∞‘ sehr ähnlich.<br />

Diese unendliche Richtung ist das, was wir als Zeit bezeichnen. Wir haben nur noch<br />

organische Schleifen zu ziehen um Wassereier und daraus das Wasser erzeugen zu können,<br />

das seinerseits dann die Futter-Räume erzeugt. Diese Wassereier sind manchmal auch schon<br />

mit freiem Auge sichtbar, die weil es sich hier um Anomalieprodukte handelt und statt mit<br />

Wärme, mit Kälte auszubrüten sind. Ist so ein Brutvorgang einmal im Gange, dann schwindet<br />

die Wärme im Wasser, weil zu jedem Wachstumsprozess Wärme notwendig ist und so kommt<br />

es, das Flüsse, die sich abkühlen, ihre Schleppkraft vergrößern und die "bösen" Steine, - die<br />

den Regulierern so schwer im Magen liegen, - weit in die Meere hinaus tragen und Neuland<br />

bilden. Im umgekehrten Sinne Wasserwüsten.<br />

Eiweißbildung; Es kann in verschiedener Form und Gestalt erscheinen. Eiweiß in der Erde,<br />

also im festen, im Wasser im flüssigen und in der Luft im gasförmigen Zustand. Immer aber<br />

sind es Konzentrations- oder Urverbindungserscheinungen. Wir stehen vor Urzeugungsvorgängen.<br />

Fest, flüssig und gasförmig sind drei räumliche Formen. Konzentrieren wir in ein<br />

sinnrichtig dosiertes Gemenge dieser drei Stoffgruppen die sphärischen Stoffe durch<br />

geeignete Winkel, dann haben wir schon die natürliche Bildung von Eiweiß vor uns.<br />

Für die zielrichtige Auslösung des Vorganges, ist allerdings noch wichtig, dass wir die<br />

verschiedenen Spannungseigenschaften zwischen Wasser und Luft beachten und so müssen<br />

wir Zug und Druck, die physikalisch betrachtet, doch auch nur die Wärme- oder eine<br />

Kälteform sind, in wechselsinnig richtigem Rhythmus organisieren und das genügt, um jede<br />

beliebige Menge von Eiweiß künstlich, aber so wie die Natur, zu erzeugen. Diese Eiweiß-<br />

Stoffe können somit in der festen, flüssigen oder gasförmigen Urform erzeugt werden. Somit<br />

gibt es Wasser-, Luft- und Erd-Eier.<br />

• Lufteier erzeugen Wasser.

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