101 Augsburg - Süd 14.10.2015
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Fotos:epr/Roter Hahn/SilkaKalksandstein/Massivmein Haus/djd/Schneverdingen Touristik<br />
Harmonie der<br />
Gegensätze<br />
TREPPENZENTRUM / Stufenaus Massivholz und<br />
Geländer aus Edelstahl sind wichtigeElemente.<br />
Stufenmaterial und Geländerkonstruktionsindbei<br />
der Treppengestaltung<br />
die wichtigsten<br />
Elemente. Ihr gelungenes Zusammenspiel<br />
ist das Ergebnis<br />
sorgfältiger Beratung und solider<br />
Planung. Moderne Treppenlösungen<br />
kombinieren<br />
meist die Werkstoffe Holz,<br />
(Edel)Stahl undGlas, diesesind<br />
zeitlos in der Form und werden<br />
individuell für jede Treppe<br />
maßgefertigt.<br />
Durch die quer laufenden Gurte<br />
und die sehr dezent weißen Wangen<br />
wirkt diese Treppe, dank der<br />
Kombination von Holz/Edelstahl,<br />
sehr schlicht und dennoch zeitlos<br />
und modern.<br />
Foto: pm<br />
Stahl wirkt nüchtern und<br />
kühl,aberauchfiligranund elegant.<br />
Das hoch belastbare Metall<br />
verwenden Treppen-Hersteller<br />
für die Unterkonstruktion<br />
von Wangen- und Spindeltreppen<br />
sowiefür Geländerkonstruktionen.<br />
Massivholz dagegen<br />
steht für Wärme und Behaglichkeit.<br />
Weil es außerdem<br />
zu fast jedem Einrichtungsstil<br />
passt, sind Holzstufen und<br />
-wangen im Wohnbereich so<br />
beliebt. Imharmonischen Zusammenspiel<br />
der an sich gegensätzlichen<br />
Materialien setzt<br />
Edelstahl moderne Akzente,<br />
beispielsweise als Handlauf<br />
oder Geländerfüllung in Form<br />
von senkrechten oder mitlaufenden<br />
Edelstahlstäben. Auch<br />
wird der Einsatz vonGlasscheiben<br />
zwischen den Holz- und<br />
Edelstahlpfosten immer häufiger.<br />
Ganz pflegeleicht<br />
Nur harte Hölzer wie Buche,<br />
Eiche, Esche, Ahorn oder Nussbaum<br />
kommenfür dieHolzteile<br />
infrage. Sie werden beim Treppenzentrum<br />
Schmid mit einem<br />
umweltfreundlichen Hydro-<br />
Lacksystem beschichtet: Es<br />
wirkt rutschhemmend und ist<br />
pflegeleicht. Auch farbig gebeizte<br />
Hölzer erhalten als Finish<br />
diese schützende Oberfläche.<br />
(pm)<br />
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Bauen & Wohnen<br />
Balkonanbau ohne Wärmebrücken<br />
LÖSUNG/Moderne Häuser werden heutzutagenachenergieeffizientenMaßstäben gebaut. Auf<br />
attraktiveAnbauten wie Balkonewirdhäufig verzichtet.<br />
Sicherheit durch Fliesen<br />
BeifeuchtenWitterungsverhältnissenkann<br />
es im Wintergarten<br />
und auf der Terrasse schnell<br />
rutschig werden. Eine hohe<br />
Trittsicherheit bieten dann keramische<br />
Fliesen, die mit<br />
rutschhemmenden Oberflächen<br />
ausgestattetsind. Markenhersteller<br />
bieten heute zahlreiche<br />
Fliesenserien jeweils mit<br />
regulärer Oberfläche sowie in<br />
rutschhemmender Ausführung<br />
an. So lassen sich beispielsweise<br />
Übergänge vom Wohn- in<br />
denOutdoorbereichmit Fliesen<br />
unterschiedlicher Rutschhemmungsklasse,<br />
aber einer einheitlichen<br />
Optikgestalten. (djd)<br />
Wir sind zertifiziert<br />
nach EN 1090<br />
Unsere Produkte:<br />
Wartungsfreie Aluminium-Geländer,<br />
eloxiert oder in allen Farben pulverbeschichtet.<br />
Verkleidungen in allen wartungsfreien<br />
Materialien, selbstverständlich auch in Holz.<br />
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Attraktivität auf mehreren Ebenen bietet die Stützenvariante. Der Balkon<br />
kommt ohne Verankerung aus und bildetzudem eine Überdachung der darunterliegendenTerrasse.<br />
Foto: tdx/LeebBalkone<br />
Moderne Bodenfliesen sind ein<br />
idealer Belag für Wintergarten und<br />
Terrasse.Sie überstehen Temperaturschwankungen<br />
unbeeindruckt. Foto:<br />
djd/Deutsche Fliese/Ströher<br />
Der Balkon ist die Visitenkarte<br />
Ihres Hauses.<br />
Gehen Sie daher beim Kauf<br />
kein Risiko ein, denn der<br />
Ärger mit geringerer<br />
Qualität hält länger als<br />
die Freude über<br />
den billigen Preis.<br />
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Immer mehr Bauherren bereuen<br />
später die Entscheidung gegen<br />
einen Balkon. Eine Lösung<br />
bietet jetzt ein neuartiges Anbausystem,<br />
mitdem nahezu jeder<br />
Balkontyp problemlos<br />
nachgerüstet werden kann.<br />
EnergieeffizientesBauen,unabhängig<br />
obNeubau oder Bauen<br />
im Bestand,folgt heutzutage<br />
dem Planungsgrundsatz, eine<br />
optimierte thermische Gebäudehülle<br />
zu gestalten. Aus Angst<br />
vor Wärmebrücken verzichten<br />
Architekten häufig auf aufwendiger<br />
zudämmende Anbauten.<br />
So gelten beispielsweise Balkone<br />
fälschlicherweiseals energetisches<br />
Risiko. Dabei sind Balkone<br />
heutzutage immer öfter<br />
ein Kriterium für besondere<br />
Wohnqualität. Viele Hausbesitzer<br />
und Mieter vermissen<br />
schon nach kurzer Zeit die gewohntenVorzüge.Echte<br />
Lösungen<br />
für einen nachträglichen<br />
Anbau eines Balkons sind gefragt,<br />
denn die Nachfragesteigt.<br />
Um eine Nachrüstung ohne<br />
energetische Beeinträchtigung<br />
der Gebäudehülle zu ermöglichen,<br />
haben Balkonhersteller<br />
Anbauvarianten entwickelt. Eine<br />
besonders innovative Lösung<br />
ist ein freitragender Balkon,<br />
beidem die Isolierung der<br />
Hauswand nicht durchbrochen<br />
wird.Die Konstruktion wird ohne<br />
Stützen nahezu unsichtbar<br />
verankert und kann Balkontiefen<br />
bis zu 1,70 Meter tragen.<br />
Soll der Balkon größer sein,<br />
wird der Anbau zusätzlich mit<br />
einer Stützkonstruktion aus<br />
Gut geschützt im<br />
neuen Haus<br />
LEBENSTRAUM/Bereits vorBaubeginn sollte man<br />
an die Sicherheitstechnik denken.<br />
Galgen versehen. Die Größe<br />
und Anzahl der Galgen richtet<br />
sich nach der Balkontiefe sowie<br />
der Beschaffenheit des Mauerwerks.<br />
Bei der Verankerung<br />
geht man allerdings den gleichen<br />
Wegwie beim freitragenden<br />
System und kommt daher<br />
ohne Durchbruch der Isolierung<br />
aus.<br />
Attraktivität auf mehreren<br />
Ebenen bietet diedritteOption,<br />
bei der der Balkon auf Stützen<br />
getragen wird. Die Vorteile dieser<br />
Lösung liegen imVerzicht<br />
auf eine Verankerung imMauerwerk<br />
und der gleichzeitigen<br />
Überdachung der unter dem<br />
Balkon liegenden Fläche. Die<br />
Stützen können indiesem Fall<br />
als Befestigungsbalken für seitlicheSicht-und<br />
Windschutzelementedienen.<br />
Die jeweilige Konstruktion<br />
aus Balken und Geländer sind<br />
in Aluminium, Edelstahl oder<br />
Holz erhältlich. Für die Bodenfläche<br />
stehenverschiedene Materialien,<br />
beispielsweise edles<br />
Fichten- oder Lärchenholz oder<br />
modernes WPC, zur Auswahl.<br />
(tdx)<br />
Ein eigenes Haus istauchheute<br />
noch ein weit verbreiteter Lebenstraum.<br />
Wersich diesen erfüllen<br />
will, sollte inder Projektierungsphase<br />
nicht nur die Architektur<br />
und Inneneinrichtung<br />
seines NeubausimBlickhaben.<br />
Zuverlässiger Gebäudeschutz<br />
gehört ebenfalls von Anfang an<br />
mitindie Planung. Dieser kann<br />
fast jeden zweiten Haus- und<br />
Wohnungseinbruch und so die<br />
teilweise verheerenden Folgen<br />
der Taten, wie Schlaf- und<br />
Angststörungen oder den Verlust<br />
des Hab und Guts, verhindern.<br />
Bereits im Objektplan des<br />
neuen Eigenheims lassen sich<br />
die Leerrohre für die Verdrahtung<br />
einer Alarmanlageberücksichtigen.<br />
Im Rohbau des Gebäudes<br />
sind die benötigten Kabelzuverlegen.<br />
„Das spart aufwendiges<br />
Nachrüsten der Elektroleitungenund<br />
somitZeit und<br />
Geld“, sagen Sicherheitsexperten.<br />
Zudem kann schon frühzeitig<br />
der Stil der Innenarchitektur<br />
mit dem Design der Sicherheitskomponenten,<br />
etwa<br />
Bewegungsmelder, abgestimmt<br />
werden. So fügt sich Gebäudeschutz<br />
harmonisch indas Ambiente<br />
ein.<br />
Für eine bestmögliche Sicherheitslösung<br />
lohnt sich der<br />
Weg zu einem Fachunternehmen.<br />
Der Fachmann plant die<br />
Anlage nach individuellen<br />
Wünschen der Bauherren und<br />
bestehenden Richtlinien. Soll<br />
der Gebäudeschutz nachträglich<br />
beispielsweise umRauchwarnmelder<br />
erweitert werden,<br />
bietensichFunk-Komponenten<br />
an. Sie sind kabellos mit der<br />
Anlage verbunden und daher<br />
nahezu schmutzfrei zumontieren.<br />
An veränderte Sicherheitsbedürfnisse<br />
der Bewohner<br />
kann dieAnlagesojederzeit angepasst<br />
werden. Sämtliche Sicherheitskomponenten<br />
unddie<br />
komplette Alarmanlage sollten<br />
geprüft sein. (djd)<br />
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Prüfen Sie, wiegut IhrHaus oder Ihre Wohnungvor Einbruch<br />
geschützt ist. Wir beraten Sie gerne.<br />
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