vorsorge_151015
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Die Geschichte über das<br />
Leben des Paracelsus<br />
Philippus Aureolus Theophrastus Bombastus von Hohenheim<br />
–war Arzt,Alchemist,Mystiker und Philosoph.<br />
Alle Dinge<br />
sind Gift,und nichts<br />
ist ohne Gift. Allein<br />
die Dosis macht,<br />
dass ein Ding kein<br />
Gift ist.<br />
Foto: WikiCommons<br />
Paracelsus erblickteals<br />
Sohn des Arztes WilhelmBombastus<br />
von<br />
Hohenheim, vermutlicham<br />
10. November 1493 in der<br />
Schweiz dasLicht der Welt.<br />
DasGeburtshaus befand sich<br />
damals direktamJakobspilgerwegnachSantiagode<br />
Compostela.Sein Vaterführte<br />
den Bubenbereits sehr früh<br />
in die Vielfalt der Welt der<br />
Pflanzen ein undwecktedadurchseinen<br />
Forscherdrang<br />
unddie Neugierde an den in<br />
der Naturherrschenden Kräften.<br />
Zudem warwenigeJahre<br />
vorher(1450) der Buchdruck<br />
erfunden worden, so dass der<br />
junge Theophrast,der sich<br />
später Paracelsus nannte, sich<br />
ein großes Wissen in den Bereichender<br />
Philosophie,Naturkunde,Medizin<br />
und<br />
Alchemie aneignenkonnte.<br />
Nach dem Todder Schweizer<br />
Mutter im Jahr 1502 zogen<br />
die beiden nach Villachin<br />
Kärnten, wo Wilhelmvon<br />
Hohenheim eineärztliche<br />
Praxis<br />
eröffnete<br />
undals Stadtarzt zu arbeiten<br />
begann. Gleichzeitig<br />
wirkte der Vaterals Dozentan<br />
der Bergschule der Fugger,wo<br />
Paracelsus dasWesen sowie<br />
die Eigenschaften vonMetallen,<br />
Salzen undGesteinen erlernte.<br />
Dort kamerauchmit<br />
der Alchemie in Berührung.<br />
Das Wissen aus dem Volk<br />
Zwischen 1509 und1515 besuchte<br />
Paracelsus verschiedene<br />
europäische Hochschulen.<br />
Reiselust undWissensdurst<br />
triebenihn alsArzt, Feld- und<br />
Naturforscherständig in die<br />
Ferne. SeinewichtigstenErkenntnisse<br />
über die verschiedenstenHeilmittel<br />
verdankte<br />
er Gauklern, Zigeunernund<br />
Bauernsowie der Volksheilkunde.<br />
Um 1524 ließ sich<br />
Paracelsus in Salzburgals<br />
Arzt nieder.Dortfingeran,<br />
Arzneien ausNaturstoffen<br />
unterdem Aspekt der Alchemie<br />
herzustellen, die Paracel-<br />
Immunsystem und Impfungen –<br />
wersollgeimpftwerden?<br />
Foto: Fotolia<br />
Bei einer erhöhten Anfälligkeit für<br />
Infektionen, beim Auftreten von<br />
gehäuften Entzündungen oder bei<br />
einer bekannten oder vermuteten<br />
Autoimmunerkrankung wird zu<br />
einer gründlichen Untersuchung<br />
des Immunsystems geraten. Für<br />
Personen mit einer tatsächlichen<br />
oder vermuteten Störung des Immunsystems<br />
ist die Frage der Vorund<br />
eventuellen Nachteile einer<br />
Impfung besonders wichtig. In der<br />
Immunologischen Tagesklinik werden<br />
alle Aspekte des Immunstatus<br />
untersucht. Anschließend besteht<br />
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susauch„Spagyrik“nannte.<br />
Zudem unterstützteerals eigenständiger<br />
Denker die<br />
Menschen im Bauernkrieg<br />
undmachtesichdadurch<br />
beim Erzbischof Matthäus<br />
Lang vonWellenburg (1468<br />
bis1540) unbeliebt.Daraufhin<br />
musste er Salzburgfluchtartigverlassen.<br />
Die meiste<br />
Zeit seines Lebens zog er als<br />
Wander-bzw.Wundarzt<br />
durchganzEuropa. Im Jahr<br />
1536 fand Paracelsus in Augsburg<br />
einen Verleger,der sein<br />
Buch „Die großeWundarznei“<br />
veröffentlichte –das Werk<br />
wurde ein Bestseller.1540 zog<br />
Paracelsus erneut nach Salzburg.Mit<br />
Unterstützungdes<br />
ErzbischofsHerzog Ernstvon<br />
Bayern fand er nach langer<br />
Zeit endlichein Zuhause.<br />
Leider warihm hierfürnur<br />
einekurze Zeitspanne vergönnt:<br />
Er starbam24. September<br />
1541 im Altervon nur<br />
48 Jahren. Ob Paracelsus einesnatürlichen<br />
Todesstarb,<br />
istbis heutenicht genaugeklärt.<br />
SeinesterblichenÜberreste<br />
wurden 1960 einem forensischen<br />
Gutachtenunterzogen,<br />
dabeifandman heraus,<br />
dass der Schädelander<br />
linkenSchläfe zertrümmert<br />
war. EinigeQuellen gebenan,<br />
dass Paracelsus an den Folgen<br />
einer Leberzirrhoseoder an<br />
Leberkrebs gestorbensei,weil<br />
er sichdurch Experimente<br />
mitQuecksilber undArsen<br />
einechronischeVergiftung<br />
zugezogen hatte.<br />
Mitseinem Wissen undseinerphilosophischenTiefeist<br />
Paracelsus nach 500 Jahren<br />
immer noch eineQuelleder<br />
Inspiration fürdie Naturheilkunde.<br />
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Foto: Haus Talisman<br />
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„Auf welchem Boden möchte<br />
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der eigenen Familie seine Tage zu<br />
beschließen ist für viele das<br />
Wunschszenario schlechthin. Die<br />
Vernunft gemahnt uns jedoch, zur<br />
rechten Zeit Alternativen abzuwägen.<br />
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HELFENDE HÄNDE auch für Sie<br />
ein Ort der Geborgenheit sein kann.<br />
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Verein HELFENDE HÄNDE<br />
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Telefon: 01/893 42 64<br />
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14 Vorsorge<br />
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