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Abendprogramm (PDF) - Philharmonie Luxembourg

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chestra, zum Orchestra Filarmonica della Scala, zum Orchestra<br />

of the Mariinsky Theatre, zum New York Philharmonic, zum<br />

Boston Symphony Orchestra und zum Philadelphia Orchestra.<br />

Die vergangene Saison war insbesondere durch eine intensive<br />

Zusammenarbeit mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter<br />

Riccardo Chailly, mit den Wiener Philharmonikern ebenfalls unter<br />

Riccardo Chailly und dem Royal Concertgebouw Orchestra unter<br />

Mariss Jansons geprägt. In der Saison 2012/13 liegt ein besonderer<br />

Fokus auf Engagements beim London Symphony Orchestra<br />

und auf seiner Funktion als Artist in residence der Berliner Philharmoniker.<br />

Leonidas Kavakos ist ein engagierter Kammermusiker<br />

und regelmäßig zu Gast bei den Festivals in Verbier, Montreux,<br />

Edinburgh und Salzburg, wo er im August 2012 zusammen<br />

mit Enrico Pace den Zyklus sämtlicher Beethoven-Sonaten aufführte.<br />

Beide nahmen die Beethoven-Sonaten zudem für Decca<br />

auf (Veröffentlichung Januar 2013), für Kavakos ist dies der Beginn<br />

seiner exklusiven Zusammenarbeit mit dem Label. Die Salzburger<br />

Konzerte wurden darüber hinaus vom Bayerischen Rundfunk<br />

für eine Fernsehdokumentation aufgezeichnet. In dieser Spielzeit<br />

präsentiert er die Beethoven-Sonaten mit dem Pianisten Emmanuel<br />

Ax im Musikverein Wien sowie ein Beethoven-Sonaten-<br />

Programm in Berlin. Mit Enrico Pace spielt er den Zyklus zudem<br />

im Amsterdamer Concertgebouw. Zu Kavakos’ Kammermusikpartnern<br />

zählen außerdem die Capuçon-Brüder, Antoine Tamestit,<br />

Nikolai Lugansky, Denis Kozhukhin und Yuja Wang, mit der er<br />

in der Saison 2013/14 die Brahms-Sonaten in Europa aufführen<br />

wird. Mit zahlreichen Orchestern, mit denen Leonidas Kavakos<br />

bereits eine intensive Zusammenarbeit als Solist verbindet, arbeitet<br />

er zunehmend als Dirigent und Solist gleichzeitig, so u.a.<br />

mit dem Boston Symphony Orchestra, dem Atlanta Symphony<br />

Orchestra, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem<br />

Budapest Festival Orchestra, dem Rotterdam Philharmonic, dem<br />

Royal Stockholm Philharmonic, dem Gothenburg Symphony,<br />

dem Orchestra Filarmonica della Scala, dem Maggio Musicale<br />

Fiorentino und dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa<br />

Cecilia. Sein Debüt als Dirigent gab er in der Saison 2012/13 beim<br />

Finnish Radio Symphony und bei den Wiener Symphonikern. Auch<br />

zur Accademia Nazionale di Santa Cecilia kehrt er zurück, wo er

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