KNÜLLER UND BRÜLLER SCOOPS ET HITS - Scout.ch

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PBS-INFO MSDS-INFO UNTERSCHIEDLICHE VERSICHERUNGEN 7.80 Franken zieht der KV Zug von seinen Mitgliedern für Versicherungen ein. 4 Franken davon decken die Rechtsschutzversicherung, welche seit 2007 für alle seine Mitglieder besteht. Dazu kommt die Haftpflichtversicherung sowie die oblig. Unfallversicherung für die Pfadisekretärin. Der Kanton Uri bezahlt mit dem einen Franken seiner Mitglieder für Versicherungen die Haftpflichtversicherung. (Seit diesem Jahr hat die Region Innerschweiz zudem eine Motorfahrzeugversicherung. Das heisst, der Betrag steigt künftig auf ca. 1.50 Franken pro Kind.) KOMMENTAR Was nun also mit all den Zahlen? Einen Vergleich zu wagen, fanden wir interessant. Was bleibt, ist: Die Abteilungen zahlen sehr unterschiedlich hohe Beiträge. Vermutlich bekommen sie auch sehr Unterschiedliches geboten – dies aus den Budgets herauszulesen, ist schwierig. So oder so schmerzt die Kapitalerhöhung von Scout&Sport die Kassiere aller Kantone und keiner schüttelt das Geld einfach so aus dem Ärmel. Aber selbst wenn sie die 15 Franken pro Kopf vollumfänglich ihren Mitgliedern verrechnen müssen – weil ihre Finanzlage es nicht zulässt, dass sie einen Teil der Kosten übernehmen – selbst dann wird die Pfadi keine Mitglieder verlieren. Der Betrag ist zu gering, die Eltern sind sich andere Ausgaben für ihre Sprösslinge gewohnt. Die Pfadi ist und bleibt eines der günstigsten Hobbies und die Aargauer Pfadi werden wegen 14 Franken pro Jahr kaum zu den Urnern überlaufen. Übrigens: Mehr Sinn würde es definitiv machen, wenn die Eishockey-Junioren von Thun in die Pfadi wechseln würden. Als Eishockeyspieler zahlen sie nämlich einen Jahresbeitrag von 250 Franken, bei den Thuner Pfadi würden sie 60 Franken bezahlen und – man rechne – 190 Franken sparen. AUSBILDUNG: UNTERSCHIEDLICH VERRECHNET Bei den Kantonen Aargau, Thurgau und AI/AR/SG sind die Ausbildungsfinanzen nicht aufgeführt (und nicht Teil des Totals), weil sie ausgeglichen sind: Basis-, Aufbau- und Panokurse werden von den BSV-Geldern finanziert, die Venner-und Tipkurse mit den J+S Geldern. Die Kurse belasten das Budget nicht. Der KV Zug hat Gewinn budgetiert. Der KV Waadt hingegen legt 45 Rappen drauf. Die BSV-Gelder sind die wichtigste Einnahmequelle der Pfadiausbildung. *Zahl der Rechnung 2007, budgetiert waren 2007 nur 4 Franken Versicherungsgelder pro Kopf. COMMENTAIRE Que veulent donc dire ces chiffres? Nous avons trouvé intéressant de tenter la comparaison. Au final, il demeure que les groupes paient des montants fort différents. Il est vraisemblable qu’ils ont en retour une offre également très différente, mais cela ne se déduit que difficilement des budgets. Quoi qu’il en soit, l’augmentation de capital de Scout&Sport fait mal aux caissiers cantonaux et aucun ne peut sortir l’argent de sa poche d’un coup de baguette magique. Mais même s’ils devaient facturer intégralement les 15 francs par tête à leurs membres, parce que leur situation financière ne leur permet pas d’autre alternative, le scoutisme ne perdrait aucun membre pour cette raison. Le montant est faible et les parents sont habitués à dépenser des sommes plus élevées pour leur progéniture. Le scoutisme est et reste l’un des loisirs les plus avantageux et les scouts argoviens ne vont pas aller chez les Uranais à cause de 14 francs par an. D’ailleurs, ce serait bien plus sensé que les juniors de l’équipe de hockey de Thoune changent de loisir pour adopter le scoutisme. Pour jouer au hockey, ils paient une cotisation annuelle de 250 francs, aux scouts de Thoune ils en paieraient 60 et économiseraient donc 190 francs! *chiffre des comptes 2007 ; en 2007 n’avaient été budgetés que 4 francs par tête pour les assurances. ANGABEN PRO MITGLIED IN FRANKEN DONNÉES PAR MEMBRE, EN FRANCS AG UR SO SG/AI/AR TG VD ZG ZH Einnahmen von den Mitgliedern nur für Kanton Recettes des membres pour le canton seulement AUSGABEN DEPENSES Total (ohne Beträge an PBS) Total (sans les montants au MSdS) davon Versicherung dont, pour assurance davon Ausbildung dont, pour formation ERTRÄGE RECETTES Total (ohne Mitgliederbeitrag) Total (sans la cotisation de membre) davon vom Kanton dont, venant du canton davon Ausbildung dont, formation Total Aktiven pro Mitglied Total actifs par membre * Ohne ihr Kapital aus den Fonds ** Kostenneutral, Ausgaben/Einnahmen bis zu 60 Franken pro Kopf *** Sport-Toto-Beitrag **** Nur Panokurse auf Kantonsebene ASSURANCES DIVERSES L’AC de Zoug paie 7.80 francs sur les cotisations de ses membres pour les assurances. Sur cette somme, 4 francs couvrent l’assurance protection juridique existant depuis 2007 pour tous ses membres. S’y ajoutent l’assurance responsabilité civile ainsi que l’assurance accident obligatoire pour la secrétaire scoute. Le canton d’Uri paie avec un franc par membre la prime pour l’assurance responsabilité civile (depuis cette année, la région Innerschweiz a en plus une assurance pour véhicules. Ce qui signifie que les primes vont se monter à l’avenir à 1.50 francs par enfant). FORMATION: FACTURÉE DIVERSÉMENT Dans les cantons d’Argovie, de Thurgovie et d’AI/AR/SG, les dépenses de formation ne sont pas évoquées (et ne font pas partie du total) parce qu’elles sont équilibrées: les cours de base, RU et Pano sont financés par les subventions de l’OFAS, les cours de responsable de patrouille et Tip par l’argent de J+S. Les cours ne chargent pas le budget. L’AC de Zoug a porté un bénéfice au budget. Le canton de Vaud, en revanche, doit ajouter 45 centimes. Les subventions de l’OFAS sont les sources principales de revenus pour la formation scoute. 16.00 3.00 7.00 12.00 9.00 6.60 8.00 8.30 20.70 39.00 ? 25.80 29.40 15.00 34.00 ? 6.00 1.00 1.00 4.60 4.00 4.90 7.80 6.30 ** 5.00 35.00 ** ** 1.20 4.60 **** 2.70 37.00 ? 18.00 8.30 8.50 22.00 ? 2.90*** 4.60 6.00 ** ? ? ** ** 0.75 5.90 **** 65.00 ? 79.00 ? 68.70 49.00* 51.00 * Sans leur capital tiré des fonds ** Coûts neutres, dépensenses/recettes jusqu’à 60 Francs par tête *** Contibution Sport-Toto **** Seulement les cours Pano au niveau cantonal ++ PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++ PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++ PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++
«75 YEARS LEADING THE WAY» JUBILÄUM IM «OUR CHALET» IN ADELBODEN Text: Regine Liggenstorfer/Chinchilla «Bonjour!» «Hello, nice to see you!» «Sali, scho lang nüm gsee!» – So tönte es am 15. und 16.September auf dem Gelände vom «Our Chalet». 200 Gäste aus aller Welt trafen sich in Adelboden, um den 75. Geburtstag von einem der vier Weltzentren der Mädchenpfadi zu feiern; eben dem «Our Chalet» in der Schweiz. Seit der offiziellen Eröffnung am 31.Juli 1932 hat das «Our Chalet» schon Tausenden Besuchern unvergessliche Erlebnisse und internationale Freundschaften gebracht. Viele von ihnen sind für diesen Anlass zurückgekehrt, um alte Bekannte zu treffen, das «Our Chalet feeling» neu zu erleben und Erinnerungen aufzufrischen. Beim offiziellen Auftakt der Feier erklärte Judy Waters, die Chefin des Geburtstag-Kommittes, das Motto «75 years leading the way»: Das «Our Chalet» zeigt einen Weg wie verschiedene Kulturen friedlich zusammen leben können. Lars Bo Petersen (Dänemark), ist seit eineinhalb Jahren Leiter des «Our Chalet». Mit seinem internationalen Staff-Team führt er das Chalet nach dem Pfadigedanken. «So viele Leute kommen hier vorbei und erzählen uns ihre Geschichte. All diese Erinnerungen und grossartigen Erlebnisse helfen uns, die Arbeit für unsere Bewegung mit grosser Motivation weiter zu führen», sagte er. Jetzt aber genug der Ansprachen. Für den Rest des Nachmittags konnten sich die Besucher nach Lust und Laune bei verschiedenen Aktivitäten vergnügen. Im Archiv konnte man alte Fotos bestaunen, Führungen durchs Haus fanden statt und in der Kaffe-, Kuchen- und Plauderecke versammelten sich schnell diverse «old Ladies». Wie zum Beispiel die 99-jährige Irene aus Finnland, die seid vielen Jahren immer wieder im «Our Chalet» anzutreffen ist. Das gemütliche Zusammensein wurde begleitet von Alphornbläsern, Jodlern und Chören aus dem Dorf. Auch das Kinderprogramm lief gut. Begeistert bauten sie gemeinsam Zwergendörfer. Schade nur, dass es im Dorf Adelboden keine Pfadi gibt. Als es dann immer stärker nach gegrilltem Fleisch duftete, zog es nicht nur die kleine Chalet-Katze Skippy zur Grillstelle. Der Abend klang mit einem vielsprachigen Sing-Song am Lagerfeuer aus und alle bestaunten das abschliessende Feuerwerk. Der Sonntagmorgen begann mit einem riesigen Brunch, der auch Gross und Klein aus dem Dorf anzog. Die Kinder präsentierten die selbst gemachte Butter und das Schlangenbrot vom Feuer stolz den Eltern. Dann wurden die letzten Souvenirs im «Our Chalet-Shop» gekauft und die Geburtstagsfahne eingezogen. Das Fest war zu Ende, die Gäste glücklich und verabschiedeten sich mit den Worten: «Machs gut, bis es heisst 100 Jahre «Our Chalet»!» STAFF IM «OUR CHALET» Im Stöckli, das ist das Helfer-Häuschen, sind die Staffs verschiedener Nationen untergebracht. Da sind zum Beispiel Lauma aus Lettland, Emma aus England, Angela aus Honduras, Heather aus Kalifornien oder Judy aus Australien. Zusammen verbringt man die Abende, feiert Abschiede und erzählt, wie es bei sich zu Hause so ist. Als Volunteer im Staff wird man für verschiedenste Arbeiten eingesetzt, die vom Begleiten einer Gästegruppe beim Abseilen, über Hausarbeit und Küchendienst bis zum Führen eines «Overnight-Hike» oder Bummelausflügen nach Thun reichen. Wenn auch du internationale Freundschaften knüpfen möchtest und das spezielle «Our Chalet-feeling» erleben willst, so schau doch mal auf www.ourchalet.ch vorbei.. «75 YEARS LEADING THE WAY» JUBILÉ AU «OUR CHALET» À ADELBODEN Traduction: Anne-Cécile Fauquex «Bonjour!», «Hello, nice to see you!», «Sali, scho lang nüm gsee!» – voilà ce qu’on entendait sur le terrain du «Our Chalet» les 15 et 16 septembre derniers. Deux cents personnes du monde entier se sont retrouvées à Adelboden pour fêter le 75ème anniversaire de l’un des quatre centres mondiaux du scoutisme féminin, le «Our Chalet», en Suisse. Depuis son ouverture officielle le 31 juillet 1932, «Our Chalet» a procuré des souvenirs inoubliables à des milliers de visiteurs et vu naître d’innombrables amitiés internationales. De nombreuses personnes sont revenues tout exprès à cette occasion pour y retrouver d’anciennes connaissances, sentir à nouveau battre le pouls du «Our Chalet» et rafraîchir leurs souvenirs. Lors de son allocution officielle en ouverture des festivités, Judy Waters, la présidente du comité constitué pour préparer ce jubilé, a tenu à expliquer le sens de la devise du 75ème anniversaire, «75 years leading the way »: « Our Chalet» ouvre le chemin d’une cohabition pacifique entre différentes cultures. Lars Bo Petersen (Danemark), est depuis un an et demi le directeur du «Our Chalet». Il dirige le chalet selon les principes scouts, secondé et épaulé par une équipe internationale. «Il a y tant de monde qui vient ici et chacun nous raconte son histoire. Tous ces souvenirs et ces événements grandioses nous motivent à poursuivre avec enthousiasme notre travail au profit du scoutisme!», a-t-il tenu à préciser. Voilà pour les allocutions. Les visiteurs ont ensuite pu passer l’après-midi au gré de leurs envies, selon les diverses activités proposées. Les archives permettaient de consulter de vieilles photographies, des visites guidées avaient lieu dans les locaux et très vite, le coin «café, gâteaux, papotages» s’est rempli de «old Ladies» de tous horizons. Comme par exemple Irene de Finlande, 99 ans, qui revient régulièrement depuis de nombreuses années au «Our Chalet». Des joueurs de cor des Alpes, des yodleurs et des choeurs du village ont agrémenté la journée. Le programme prévu pour les enfants s’est également bien déroulé, et c’est plein d’enthousiasme qu’ils ont construit des villages de nains. Un seul regret: qu’il n’y ait pas de groupe scout à Adelboden! Attiré par l’odeur de plus en plus prenante du poisson grillé, non seulement le petit chat du chalet, Skippy, s’est approché du lieu des grillades. La soirée s’est égrenée au son des mélodies internationales autour du feu de camp et tout le monde a pu admirer le feu d’artifice final. Le dimanche matin a commencé par un brunch géant qui a aussi attiré petits et grands du village. Les enfants purent proposer fièrement à leurs parents le beurre et le pain cuit au feu de bois qu’ils avaient eux-mêmes fabriqués. Le temps qui restait fut consacré à l’achat des derniers souvenirs à la boutique du chalet et à l’acquisition du drapeau d’anniversaire. La fête touchait à sa fin, les personnes présentes étaient heureuses et se dispersèrent en se souhaitant tout de bon d’ici au centième anniversaire du «Our Chalet». L’ÉQUIPE DE COLLABORATEURS DU «OUR CHALET» Les équipes des différentes nations sont regroupées au Stöckli, la petite maison à disposition des collaborateurs. Il y a par exemple Lauma, de Lettonie, Emma, d’Angleterre, Angela, du Honduras, Heather, de Californie ou Judy, d’Australie. Nous passerons nos soirées ensemble, nous nous raconterons nos habitudes nationales avant de prendre à nouveau congé les unes des autres. En tant que volontaire, nous sommes engagées pour différents travaux, qui vont de l’accompagnement d’un groupe de visiteurs pour une descente en rappel jusqu’aux travaux ménagers et au service de cuisine, en passant par la conduite d’un « Overnight-Hike » ou d’excursions en ville de Thoune. Si tu veux toi aussi nouer des amitiés internationales et sentir l’ambiance particulière qui règne au «Our Chalet », jette alors un coup d’œil sous www.ourchalet.ch. ++PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++PBS-INFO +++ MSDS-INFO +++ PBS-INFO MSDS-INFO
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