Hotelführer Dorf Tirol_2024k

Leckere Äpfel
am Wegesrand
Kristina und Johannes mit Nele
aus München
Die Südtiroler sind stolz
auf das, was sie haben
Henriët, Matthijs mit Hündin Noa
aus Holland
Wir kommen schon seit vielen Jahren
mehrmals im Jahr und dann auch nicht nur
für ein paar Tage, sondern am liebsten
für zwei Wochen nach Dorf Tirol.
Das Klima ist herrlich und die Stimmung gut.
Man merkt, dass die Südtiroler stolz sind
auf das, was sie haben.
Sie bewirtschaften ihr fruchtbares Land und
pflegen es. Sie kochen mit ihren eigenen
Produkten und wahren ihre Traditionen,
die sie gern mit ihren Gästen teilen.
Für uns ist dieser Ort ein Stück Heimat
geworden und auch unsere große Tochter,
die schon studiert, kommt immer wieder gern
mit hierher.
Wir sind vor allem wegen der Berge hier -
wandern viel und haben glücklicherweise auch
eine sportliche Hündin. Noa klettert die Mutspitze
hinauf wie ein junges Reh. Wir können
sie überall mit hinnehmen. Sie darf mit in
die Restaurants und ist auch sonst überall
gern gesehen und bekommt frisches Wasser.
Wir waren schon überall in Südtirol,
lieben die Berge und das Wandern, aber im
Meraner Land gefällt es uns am besten.
Unsere Ferienwohnung ist in Lana,
aber wir machen Tagesausflüge nach
Dorf Tirol. Seit Nele in unserem Leben ist,
entdecken wir mit Genuss die Langsamkeit
neu. Die Promenaden und Waalwege hier in
der Gegend sind perfekt für kurze Beinchen,
die noch das sichere Laufen lernen.
Gerade sind die Äpfel reif, überall gibt es
Stände und wir probieren uns mit viel
Vergnügen durch die verschiedenen Sorten.
Fast schon
ein bisschen Heimat
Andrea und Peter mit Alexander
aus München bzw. Ungarn
Wir kommen besonders gern im Herbst
nach Südtirol, weil das Wetter so schön ist
und wir den Sommer so noch ein bisschen
verlängern können.
Es ist unsere vierte Reise hierher und es fühlt
sich schon ein bisschen wie unsere zweite
Heimat an.
Alexander liebt die Schildkröten im Burglehenpark,
aber noch mehr den Spielplatz
und das große Stahlpferd auf der Wiese.
Das Beste aber ist die Herzlichkeit, mit der
die Einheimischen uns und unserem Sohn
begegnen.“
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