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Königsfelder Gruß 2009

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stehende ovationen für west side story Musical zur 200-Jahr-Feier der Zinzendorfschulen begeistert Publikum in ausverkaufter Tonhalle Mit Beifallsstürmen überschüttete das begeisterte Premierenpublikum in der ausverkauften Neuen Tonhalle die Mitwirkenden der West Side Story. Die Arbeitsgemeinschaften der Königsfelder Zinzendorfschulen haben das Yorker Slums bekriegen sich: Die Jets, zumeist Einwanderer zweiter Generation, und ihre Kontrahenten, die Sharks – Immigranten aus Puerto Rico. Das bestechende Bühnenbild, in dem die Welt Kopf steht, symbolisiert mit überlebensgroßen tanzenden Silhouetten die rivalisierenden Gruppen. Es geht vor allem um Rassismus, der durch einen zwielichtigen Polizeileutnant noch geschürt wird, und das Gesetz der Straße, das Solidarität nur innerhalb der eigenen Gruppe kennt. Mitten im Spannungsfeld steht die tragisch endende Liebesgeschichte zwischen Maria und Tony. Bis in die kleinste Nebenrolle haben die Regisseure Bruder Lempp und Schwester „Nicht einmal der tod kann uns nun noch trennen“, singen Maria und tony nach ihrer imaginären trauung Mudrich die Darsteller aus der Reserve gelockt, die Wortspiele kamen punktgenau und kleine Einlagen wie etwa das die verliebte Maria strahlt Musical als Beitrag zur 200-Jahr-Feier des Schulwerks inszeniert. Nachdem die Zuschauer bereits während der gesamten Aufführung immer wieder Szenenapplaus gespendet hatte, erhoben sie sich nach dem Schlussvorhang von ihren Plätzen und bedankten sich mit minutenlangen stehenden Ovationen für den kurzweiligen Abend. Gut drei Stunden dauerte die Inszenierung inklusive der Pause, aber die spannende, immer noch hochaktuelle Geschichte ließ die Zeit wie im Flug vergehen. Zwei Straßengangs in den New „alles ist toll in a-me-ri-ca“ finden anita und die anderen shark-Mädchen – bis auf rosalia, die das heimweh nach Puerto rico plagt. JUBILÄUMSJAHR

Kopfüber hängende wolkenkratzern symbolisieren: die welt steht Kopf Nachäffen einer Sozialarbeiterin von einem Jet-Jungen waren das Salz in der Suppe. Auch die überzeugende Maske und die liebevoll ausgewählten Kostüme trugen zum Erfolg der Inszenierung bei. Allem voran aber beeindruckten die Leistungen der Hauptdarsteller. Am Premierenabend schlüpfte Sonja Rockenfeller in die Rolle der Maria, Florian Neumeister war Tony und Anita wurde von Stephanie Schwanz verkörpert. Sie sangen sich ebenso in die Herzen der Zuschauer wie Sarah Dold (Maria) und Jolande Wiertz (Anita), die am Vormittag bei der öffentlichen Generalprobe Schüler aus Villingen begeisterten. „Vor allem die Musik hat mir gefallen“, sagte ein Schüler und sein Lehrer lobte: „Den langen Text auswendig zu lernen und auch die schwierige Musik so präzise zu interpretieren ist eine fantastische Leistung.“ Zu dieser Leistung trugen nicht nur die Sänger, sondern auch das Orchester unter der Leitung von Bruder Ziegler und die jets schmieden einen Plan Bruder Michel bei. Hinzu kommt die komplexe Choreografie, bei welcher der ganze Einsatz der Sänger gefragt ist und die dabei trotzdem nicht aus der Puste geraten dürfen. Die West Side Story gilt als eines der schwierigsten Musicals. Zum 200. Jubiläum stellten sich die Zinzendorfschulen damit eine ambitionierte Aufgabe, die sie mit Bravour leisteten. Die Namen aller Mitwirkenden sind auf der Homepage unter www.zinzendorfschulen.de aufgelistet. ■ am ende stirbt tony S e i t ü b e r 9 0 J a h r e n f ü r S i e b e m ü h t ! 78078 Niedereschach-Fischbach · Im Vogelsang 5 Geschäftszeiten: 9.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr Samstag 9.00 – 12.00 Uhr Telefon 0 77 25 / 34 18 · Fax 0 77 25 / 24 82 · Mobil 01 72 / 5 20 35 68 Besuchen Sie unser Wohnstudio! Gardinen · Teppiche Kork- und Parkettböden Matratzen Polsterwerkstätte moderne rustikale Polster- u. Bauernmöbel 78078 Niedereschach · Rottweiler Straße 16 Geschäftszeiten: 9.00 – 12.00 Uhr und 14.30 – 18.30 Uhr Samstag 9.00 – 13.00 Uhr Telefon 0 77 28 / 75 76 · Fax 0 77 25 / 24 82 · Mobil 01 72 / 5 20 35 68 Fahr nicht fort – kauf im Ort! JUBILÄUMSJAHR

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