21.11.2015 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
21. November 2015 · Ausgabe KW 47/15 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Erika Fauler,<br />
Markthändlerin<br />
Seit Beginn der Hafenweihnacht<br />
vor zehn Jahren bin<br />
ich dabei. Wir besuchen mit<br />
unserem Stand verschiedene<br />
Weihnachtsmärkt, aber die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
ist etwas ganz Besonderes.<br />
Für unser Angebot an warmen<br />
und modischen Mützen<br />
haben wir hier in Lindau<br />
ein großes Stammpublikum.<br />
Auch unsere Puppen und<br />
eine sehr große Auswahl an<br />
Puppenbekleidung erfreuen<br />
die Käufer hier. Es ist immer<br />
schön, von Kolleginnen und<br />
Kollegen zu hören und zu<br />
erfahren, dass sich alle jedes<br />
Jahr auf die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
freuen. Man trifft<br />
sich wie eine große Familie<br />
oder bei einem Klassentreffen.<br />
Ich denke, ich spreche<br />
für alle Markthändler, wenn<br />
ich den <strong>Lindauer</strong>n eine<br />
schöne Vorweihnachtszeit<br />
auf der Hafenweihnacht<br />
und ein gesundes Fest wünsche.<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächste BZ erscheint<br />
Samstag, 05.12.2015<br />
Samstag, 19.12.2015<br />
Geschäftsleben:<br />
65. Jubiläum<br />
(Mehr dazu ab Seite 15.)<br />
feiert die Gärtnerei Meßmer<br />
in Lindau/Bad Schachen und<br />
lädt auf eine floristische<br />
Zeitreise ein. S. 7<br />
Wissenswertes:<br />
Adventszauber<br />
Tipps und Termine zu<br />
Adventsausstellungen und<br />
Weihnachtsmärkten der<br />
Region S. 8-9<br />
Wissenswertes:<br />
BZ verlost Tickets<br />
für das Konzert zum 30.<br />
Jubiläum des Symphonieorchesters<br />
Vorarlberg S. 29<br />
Geldsegen für den Cavazzen<br />
Bund sagt Förderung in Höhe von 8,6 Mio Euro zu<br />
Für die Sanierung und Neugestaltung<br />
des Stadtmuseums<br />
Lindau werden Mittel aus dem<br />
Bundeshaushalt fließen: Am<br />
Donnerstag, 12. November,<br />
ging aus Berlin die Zusage für<br />
eine Förderung über 8,6 Millionen<br />
Euro ein. Zur offiziellen<br />
Bekanntgabe reiste MdB Dr.<br />
Karl-Heinz Brunner, dessen<br />
Engagement der Geldsegen<br />
zuvorderst zu verdanken ist,<br />
am Folgetag, eigens nach<br />
Lindau, um Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker und die<br />
Verantwortlichen aus Stadtpolitik<br />
und -verwaltung zu informieren.<br />
Brunner, der in Lindau zur<br />
Schule gegangen ist, hatte sich<br />
bei zwei Ortsterminen – allein<br />
und zuletzt im Oktober mit<br />
seinem Fraktionskollegen<br />
MdB Johannes Kahrs – über<br />
den teils desolaten Zustand des<br />
Gebäudes und das Sanierungsvorhaben<br />
der Stadt informiert.<br />
Beeindruckt von der „barokken<br />
Schönheit“ und der Bedeutung<br />
des Stadtpalais als<br />
Baudenkmal sicherte er zu,<br />
sich auf Bundesebene für das<br />
Projekt zu verwenden.<br />
Willkommene Unterstützung<br />
Außer Frage steht: Die Sanierung<br />
des Cavazzen und die<br />
Neugestaltung des Museums<br />
werden viel Geld kosten, mehr<br />
Haben allen Grund zum Strahlen: Winfried Hamann vom Förderverein<br />
zum Erhalt des Cavazzen, Museumsleiterin Barbara Reil, SPD-<br />
Bundestagsabgeordneter Dr. Karl-Heinz Brunner, Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn und Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker.<br />
als die Stadt Lindau alleine zu<br />
tragen im Stande ist – umso<br />
größer und verständlicher somit<br />
der Jubel, den die freudige<br />
Nachricht unter den verantwortlichen<br />
Akteuren auslöste.<br />
Oberbürgermeister Dr. Ecker<br />
dankte Brunner für seinen<br />
herausragenden Einsatz und<br />
den Entscheidern im Haushaltsausschuss<br />
des Bundestags<br />
für das in Lindau gesetzte Vertrauen<br />
und die „mehr als willkommene“<br />
großzügige Unterstützung.<br />
Überregionale Bedeutung<br />
des Cavazzen erkannt<br />
„Zunächst einmal bin ich<br />
überwältigt.“, so Ecker. „Es ist<br />
BZ Foto: BR<br />
ein deutliches Signal aus Berlin,<br />
dass die überregionale Bedeutung<br />
des Cavazzen erkannt<br />
wird, wie sich auch durch den<br />
Förderbeitrag von 8,6 Millionen<br />
Euro zeigt.“ Sein Dank gelte<br />
dabei auch der Stadtverwaltung,<br />
namentlich Kulturamtsleiter<br />
Alexander Warmbrunn<br />
und Museumsleiterin Barbara<br />
Reil sowie Hilmar Ordelheide<br />
von Seiten des städtischen<br />
Bauamts, sowie Winfried Hamann<br />
vom SPD-Ortsverein<br />
und Förderverein Cavazzen.<br />
Seine Initiative habe den Kontakt<br />
zu Karl-Heinz Brunner ermöglicht:<br />
„Sie alle haben maßgeblich<br />
zu diesem fantastischen<br />
Erfolg beigetragen.“<br />
Hafenweihnacht<br />
Ab 27. November dürfen sich die<br />
<strong>Lindauer</strong> auf vier besinnliche Hafenweihnachtswochenenden<br />
freuen.<br />
Die beim Jahrmarkt erfolgreich<br />
erprobte Verkehrsregelung mittels<br />
kostenlosem Shuttle-Bus kommt<br />
erneut im 15-Minuten-Takt vom<br />
Parkplatz P1 Blauwiese zur Insel<br />
zum Einsatz. Freitag bis Sonntag<br />
ab 11.00 Uhr. An den Freitagen<br />
bestehen erst nach Schulschluss<br />
Ausweichmöglichkeiten auf die<br />
Schulparkplätze in der Reutiner<br />
und Ludwig-Kick-Straße. Es gibt<br />
erstmals einen Schiffspendelverkehr<br />
zwischen der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
und dem Bregenzer<br />
Weihnachtsmarkt. Mehr dazu ab<br />
Seite 15. BZ-Foto: Wolfgang Schneider<br />
Fördermöglichkeiten längst<br />
nicht ausgeschöpft<br />
Insgesamt hat der Bund eine<br />
förderfähige Summe von 17,2<br />
Millionen Euro anerkannt,<br />
was den bei einer ersten Grobschätzung<br />
für Gebäudesanierung<br />
und Museumseinrichtung<br />
veranschlagten Kosten<br />
entspricht. 50 % werden nun<br />
vom Bund übernommen, wobei<br />
die verbleibenden 50 % keineswegs<br />
allein von der Stadt zu<br />
tragen sein werden: So sind die<br />
Fördermöglichkeiten für das<br />
Projekt an dieser Stelle längst<br />
nicht ausgeschöpft. Brunner<br />
verwies u.a. auf die Deutsche<br />
Stiftung Denkmalschutz und<br />
bayerische Fördertöpfe.<br />
Präsentation der<br />
Machbarkeitsstudien<br />
Die Prüfung der Förderkulisse<br />
war auch Bestandteil der beiden<br />
Machbarkeitsstudien, die<br />
die Stadt dieses Jahr für den<br />
Cavazzen hat erarbeiten lassen.<br />
Ihre Ergebnisse werden<br />
nun in der Sitzung des Stadtrats<br />
am Mittwoch, 25. November,<br />
vorgestellt. Tobias<br />
Gaupp vom Architekturbüro<br />
JAUSS+GAUPP und die Museumsplanerin<br />
Dr. Claudia Haas<br />
werden erste Entwürfe, Kostenschätzungen<br />
und Vorschläge<br />
zum weiteren Projektablauf<br />
präsentieren.<br />
Barbara Reil<br />
Großes BZ-Special:<br />
10. <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht<br />
mit Marktplan und<br />
Programm ab S. 15<br />
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eine Autoaufbereitung<br />
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Seite 34<br />
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für DAV-Vortrag<br />
„Lofoten“ im Sparkassensaal<br />
Seite 10
2 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15 AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Ich darf daran erinnern, dass am Montag, 30. November 2015, um 19 Uhr im<br />
Pfarrzentrum St. Josef in Reutin eine<br />
Bürgerversammlung<br />
stattfindet, zu der alle Bürgerinnen und Bürger Lindaus herzlich eingeladen<br />
sind.<br />
Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister<br />
Lindau (B), den <strong>21.11.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Bekanntmachung<br />
11. Sitzung des Stadtrates<br />
am Mittwoch, 25. November 2015, 18 Uhr<br />
im Großen Sitzungssaal des Alten Rathauses<br />
1. Tagesordnung<br />
2. Bekanntgaben<br />
Tagesordnung der öffentlichen Sitzung<br />
3. Endbericht Integriertes Stadtentwicklungskonzept (ISEK):<br />
Beschlussfassung des Gesamtkonzeptes inklusive eingearbeiteter<br />
Fachbeiträge;<br />
- Grün- und Freiraumkonzept Festland<br />
- Einzelhandelskonzept<br />
- Beherbergungsmarktanalyse<br />
4. Änderung der Ausschussbesetzung;<br />
hier: Antrag der Änderung der Ausschussbesetzung durch die Stadträte<br />
der Freien Wähler Lindau e.V.<br />
5. Stadtmuseum Lindau:<br />
- Sanierung und Neukonzeption<br />
6. Eröffnungsbilanz Garten- und Tiefbaubetriebe 2015<br />
7. Bäderbetriebe Lindau (B) – Feststellung des Jahresabschlusses 2014<br />
und Vermögensplanabgleich<br />
8. Bekanntgabe einer dringlichen Anordnung;<br />
hier: Gewerbesteuerumlage, Bewilligung von überplanmäßigen<br />
Ausgaben (Umlauf)<br />
Lindau (B), den <strong>21.11.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Dritte Satzung zur Änderung der Satzung<br />
über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer<br />
(Zweitwohnungssteuersatzung - ZwStS - )<br />
Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund von Art. 3 Abs. 1 des Bayerischen<br />
Kommunalabgabengesetzes (KAG) in der Fassung der Bekanntmachung<br />
vom 4. April 1993 (GVBl. S. 264, BayRS 2024-1-l), zuletzt geändert<br />
durch Gesetz vom 11. März 2014 (GVBl. S. 70), folgende Satzung:<br />
§ 1<br />
Die Satzung über die Erhebung einer Zweitwohnungssteuer (Zweitwohnungssteuersatzung<br />
- ZwStS -) vom 30. September 2005 in der Fassung der Zweiten<br />
Änderungssatzung vom 29. Oktober 2008 wird wie folgt geändert:<br />
§ 5 Abs. 1 wird wie folgt neu gefasst:<br />
„(1) Die Steuer beträgt im Kalenderjahr bei einer Jahresrohmiete<br />
a) bis zu 2.500 € 200,00 €<br />
b) von mehr als 2.500 € bis zu 5.000 € 400,00 €<br />
c) von mehr als 5.000 € bis zu 10.000 € 800,00 €<br />
d) von mehr als 10.000 € bis zu 20.000 € 1.600,00 €<br />
e) von mehr als 20.000 € 3.200,00 €“<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am 01.01.2016 in Kraft.<br />
Lindau (B), den 29.10.2015<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
OB Dr. Ecker – Einsatz für „soziale Stadt“ in Zech<br />
Engagement der Quartiersmanagerin soll unterstützt werden<br />
Laut Oberbürgermeister Dr.<br />
Ecker soll das Projekt soziale<br />
Stadt seine Erfolgsgeschichte<br />
auch künftig fortschreiben.<br />
Das seit 15 Jahren bestehende<br />
Programm zur Verbesserung<br />
des Lebens im Stadtteil Zech –<br />
bestehend aus Baufördermaßnahmen<br />
und Maßnahmen zur<br />
Förderung des sozialen Miteinanders<br />
– hat am 30. Oktober<br />
mit einer Ortsbegehung seine<br />
Geschichte Revue passieren<br />
i<br />
lassen. Oberbürgermeister Dr.<br />
Ecker war von den Ergebnissen<br />
und dem Engagement der Quartiersmanagerin<br />
Gabriele Zobel<br />
und ihrer vielen ehrenamtlichen<br />
Helfer sehr beeindruckt.<br />
Winter kann kommen<br />
Die Garten- und Tiefbaubetriebe sind vorbereitet<br />
Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Salzlager<br />
sind gefüllt und die Räum- und Streufahrzeuge<br />
der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau<br />
(GTL) einsatzbereit.<br />
In der Stadt Lindau wird der Winterdienst auf<br />
den Straßen abgestuft nach Dringlichkeit<br />
durchgeführt. Die erste Stufe umfasst alle verkehrswichtigen<br />
Straßen einschließlich der<br />
Stadtbusstrecken. In der zweiten Stufe werden<br />
die Straßen mit geringerer Verkehrsbedeutung<br />
geräumt. Unter die dritte Stufe fallen alle<br />
untergeordneten Anliegerstraßen und die Gemeindeverbindungswege.<br />
Bei anhaltenden<br />
Schneefällen müssen alle verkehrswichtigen<br />
Straßen der Stufe 1 ständig geräumt und gestreut<br />
werden. Dies führt aufgrund der begrenzten<br />
Kapazitäten zu einer Verzögerung<br />
bei der Durchführung des Winterdienstes auf<br />
allen anderen Straßen, hierfür bitten wir um<br />
Ihr Verständnis.<br />
Bereits zwischen 3 und 4 Uhr in der Früh<br />
werden die Mitarbeiter der GTL bei Bedarf aktiv<br />
und sorgen dafür, dass schon in den frühen<br />
Morgenstunden die Befahrbarkeit der<br />
verkehrswichtigen Straßen gewährleistet ist.<br />
Wer hat die Räum- und Streupflicht?<br />
Sie als Eigentümer oder zur Nutzung des<br />
Grundstücks Berechtigter sind durch die<br />
Winterdienstordnung der Stadt Lindau zum<br />
Räumen und Streuen der an Ihr Grundstück<br />
angrenzenden Gehbahnen verpflichtet. Dabei<br />
umfasst die Räum- und Streupflicht alle<br />
öffentlichen Gehwege und Straßen, sofern<br />
diese nicht ausdrücklich von der Satzung ausgenommen<br />
wurden. Ein verantwortungsbewusster<br />
Umgang mit dieser Verpflichtung ist<br />
erforderlich, um sich und andere auf glatten<br />
Flächen nicht zu gefährden und bei einem<br />
Schadensfall nicht zu haften.<br />
Welche Flächen müssen geräumt werden?<br />
Die Räumpflicht umfasst die an Ihr Grundstück<br />
angrenzende „Sicherungsfläche“. Die<br />
Sicherungsfläche ist eine Gehbahn von einem<br />
Meter Breite, welche von Schnee zu befreien<br />
und bei Bedarf mit nicht ätzenden Stoffen<br />
zu bestreuen ist. Die Räumpflicht betrifft<br />
auch die Hinterlieger einer Straße.<br />
Befürchtungen, dass das Projekt<br />
aufgrund fehlender finanzieller<br />
Mittel nicht weiter geführt werden<br />
könne, trat OB Dr. Ecker<br />
entgegen: „Zwar ist das Projekt<br />
von Anfang an darauf ausgelegt,<br />
dass es sich irgendwann<br />
selbst trägt, aber wir können die<br />
Zecher nicht im Stich lassen. Es<br />
bedarf eines festen Ansprechpartners.<br />
Ich habe vorgeschlagen,<br />
dass die Stelle von Quartiersmanagerin<br />
Gabriele Zobel<br />
nicht reduziert wird und gehe<br />
davon aus, dass der Stadtrat dies<br />
mitträgt.“, so der <strong>Lindauer</strong> OB.<br />
„Das Engagement im Stadtteil<br />
Zech ist nicht hoch genug einzuschätzen.“<br />
SP<br />
Bitte denken Sie daran: Wir brauchen Platz für<br />
unsere Räumfahr zeuge! BZ-Foto: Danny Hemkens<br />
Wie lange muss geräumt werden?<br />
Die Sicherungsflächen sind Werktags ab<br />
morgens 7 Uhr sowie an Sonn- und gesetzlichen<br />
Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee zu räumen,<br />
bei Schnee-, Reif- oder Eisglätte zu bestreuen<br />
und ggf. vom Eis zu befreien.<br />
Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20<br />
Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung<br />
von Gefahren für Leben, Gesundheit,<br />
Eigentum oder Besitz erforderlich ist (lt. § 4<br />
„Sicherungsarbeiten“ der Winterdienstordnung).<br />
Wohin mit dem Schnee?<br />
Bitte räumen Sie den Schnee an den Gehwegrand<br />
zwischen Sicherungsfläche und<br />
Fahrbahn, damit das Tauwasser problemlos<br />
abfließen kann.<br />
Die in die Verantwortlichkeit der Stadt Lindau<br />
fallenden Geh- und Radwege werden parallel<br />
zu den Räum- und Streuarbeiten der<br />
Großfahrzeuge mit Kleintraktoren geräumt<br />
und gestreut. Die zahlreichen Geh- und Überwege<br />
sowie die über 160 Bushaltestellen werden<br />
von den eingeteilten Handmannschaften<br />
von Schnee und Eis befreit und anschließend<br />
gestreut.<br />
Die Streugutbehälter, die im Stadtgebiet<br />
aufgestellt sind, sind für die Mitarbeiter der<br />
GTL zur Durchführung des städtischen Anteils<br />
am Winterdienst vorgesehen. Den Bürgerinnen<br />
und Bürgern der Stadt Lindau ist die<br />
Entnahme nur für Notstreuungen, bspw. bei<br />
Blitzeis, auf Treppen oder an Gefällestrecken<br />
in geringen Mengen kostenfrei gestattet. Ein<br />
Anspruch darauf, z. B. bei leeren Streugutbehältern,<br />
besteht jedoch nicht.<br />
Zusätzliche Informationen und die Winterdienstordnung<br />
in ihrer gültigen Fassung finden<br />
Sie auf der Homepage der GTL unter www.<br />
gtl-lindau.de. Bei weiteren Fragen zur eigenen<br />
Räumpflicht oder bzgl. der Durchführung des<br />
städtischen Räumdienstes können Sie sich<br />
gerne auch an das Team der GTL wenden. GTL
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
3<br />
Rummel in der Altstadt<br />
Positive Bilanz für den <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt 2015<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt mit Riesenrad am Seehafen begeistert die Besucher vier Tage lang.<br />
Die Stadt Lindau (B) freut sich,<br />
dass der erstmals im Bereich<br />
des Bahnhofs, Seehafens und<br />
Reichsplatz platzierte Jahrmarktsrummel<br />
erfreulich reibungslos<br />
vonstattenging und<br />
von Besuchern wie Schaustellern<br />
sehr gut aufgenommen<br />
wurde.<br />
Die gesamte Infrastruktur verlegten<br />
die Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
nach Ausklang der Hauptsaison<br />
binnen kürzester Zeit. Die<br />
Verlegung an diesen wunderschönen,<br />
aber in verschiedener<br />
Hinsicht auch kritischen Standort<br />
war gerade von einigen Inselanwohnern<br />
und Gewerbetreibenden<br />
mit großer Skepsis betrachtet<br />
worden. Um den Anregungen<br />
und Bedenken der Betroffenen<br />
bestmöglich gerecht<br />
zu werden, veranstaltete die<br />
Stadt am 9. Juli eine Informationsveranstaltung<br />
im Alten Rathaus,<br />
bei der Gelegenheit bestand,<br />
Fragen zu stellen und Ideen<br />
einzubringen, die in die folgenden<br />
Planungen einbezogen<br />
wurden.<br />
Die Befürchtungen über zu<br />
große Lärmbelastungen hatten<br />
einen besonders hohen Stellenwert.<br />
Um hier eine erträglich Beschallung<br />
zu erreichen, suchte<br />
die Abteilung für öffentliche Sicherheit<br />
und Ordnung der Stadt<br />
Lindau die Fahrgeschäfte bewusst<br />
nach ruhigen Betriebsgeräuschen<br />
aus und beauftragte<br />
ein Sachverständigenbüro für<br />
Schallschutz damit, die Ansagen<br />
und die Musik der Fahrgeschäfte<br />
auf das zulässige Maß einzupegeln.<br />
Die Zusammenarbeit mit<br />
den Schaustellern, die sehr viel<br />
Verständnis für das Ruhebedürfnis<br />
der Insulaner zeigten, lief<br />
hervorragend. Die Einhaltung<br />
dieser Einpegelung während des<br />
Jahrmarkts kontrollierte die Firma<br />
Tecum in Zusammenarbeit<br />
mit der Stadt. Die verabredeten<br />
Lautstärken wurden stets eingehalten.<br />
Hier zeigte sich, dass<br />
Stadt und Schausteller den gemeinsamen<br />
Willen hatten, die<br />
Verlegung des Jahrmarkts in die<br />
Altstadt erfolgreich – und damit<br />
anwohnerverträglich – umzusetzen.<br />
Das Riesenrad erstrahlte am<br />
Abend in den buntesten Farben<br />
und war sicherlich die größte Attraktion<br />
der Veranstaltung. Der<br />
Blick, der sich hier über Insel, Bodensee<br />
und Berge bot, zeigte Lindau<br />
von seiner schönsten Seite.<br />
Die Toilettensituation im<br />
Bahnhofsbereich, am Alten Rathaus<br />
und am Brettermarkt wurde<br />
durch die Einrichtung eines<br />
Reinigungsteams verbessert;<br />
dankenswerter Weise stellte<br />
auch das Hotel Helvetia zusätzliche<br />
öffentliche Toiletten zur<br />
Verfügung. Auf Anregung einiger<br />
Bürger errichteten die städtischen<br />
Betriebe einen Bauzaun<br />
um den Spielplatz am Reichsplatz,<br />
um so eine Nutzung als<br />
„öffentliche Freilufttoilette“ zu<br />
verhindern.<br />
Den Parkplatzproblemen für<br />
Inselanwohner, die ob der beschränkten<br />
Anfahrbarkeit der<br />
Altstadtkernparkplätze bzw. deren<br />
Belegung durch Jahrmarktsstände<br />
entstand, wurde durch<br />
die Einrichtung eines Anwohnerparkfelds<br />
auf dem Parkplatz<br />
Hintere Insel Rechnung getragen.<br />
Eine zusätzliche Verkehrsentlastung<br />
erfuhr die Insel durch<br />
BZ-Foto: BR<br />
die Einrichtung eines kostenlosen<br />
Shuttle-Busses zwischen<br />
Blauwiese und Insel. Durch entsprechende<br />
Bewerbung in Medien<br />
und vor den Parkplätzen entlang<br />
der Straße sowie einer Umprogrammierung<br />
des Parkleitsystems<br />
wurde dieses Angebot hervorragend<br />
angenommen. Hierdurch<br />
floss der Verkehr am Jahrmarktssamstag<br />
im Gegensatz zu<br />
den vergangenen Jahren behinderungsfrei.<br />
Am Sonntag kam es<br />
zwar zeitweise zu Stauungen,<br />
diese erreichten aber bei weitem<br />
nicht das Ausmaß, das in vergangenen<br />
Jahren oftmals beobachtet<br />
werden konnte; während der<br />
Parkplatz Blauwiese voll ausgelastet<br />
war, bestanden aber gleichzeitig<br />
noch Kapazitäten an den<br />
schulischen Parkplätzen, insbesondere<br />
am VHG. Bei der nächsten<br />
Großveranstaltung wird daher<br />
die Ausschilderung bzw.<br />
Hinführung vom Parkplatz Blauwiese<br />
zu den weiter entlegenen<br />
Parkplätzen noch besser werden.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker: „Ein herzliches Dankeschön<br />
der Feuerwehr, dem<br />
THW und der Polizei für ihre<br />
unersetzliche Hilfe bei der Umsetzung<br />
der Verkehrsumleitungen<br />
und -sperrungen, den<br />
Schaustellern für ihre hervorragende<br />
Zusammenarbeit, den Inselansässigen<br />
für ihr Verständnis<br />
sowie den Stadträten und<br />
den Mitarbeitern von Stadt und<br />
Stadtwerken, die zum Gelingen<br />
dieser Standortverlegung beigetragen<br />
haben. Zu guter Letzt natürlich<br />
auch Petrus, der allen<br />
frühlingshaftes Traumwetter<br />
und damit einen herrlichen<br />
Jahrmarkt beschert hat!“<br />
Tanja Bohnert<br />
Lindenberger Sozialistenhut für Raed Saleh<br />
SPD-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus zu Gast in Lindau<br />
Bürgermeister Dr. Uwe Birk<br />
und Mitglieder der <strong>Lindauer</strong><br />
SPD begrüßten den SPD-Fraktionschef<br />
im Berliner Abgeordnetenhaus,<br />
Raed Saleh in<br />
der Inselstadt. Saleh besuchte<br />
anlässlich der Verleihung des<br />
Sozialistenhutes in Lindenberg<br />
die Inselstadt. Die Mitglieder<br />
der <strong>Lindauer</strong> SPD freuten sich<br />
über den kurzen Abstecher<br />
des Parteigenossen, der von<br />
der Aussicht, die sich ihm bot,<br />
sichtlich beeindruckt war. BR<br />
Raed Saleh genoss den Ausflug an den Bodensee.<br />
BZ-Foto: BR<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Die diesjährige Bürgerversammlung<br />
findet am Montag,<br />
30. November, um 19<br />
Uhr, aufgrund der Sanierung<br />
der Inselhalle im<br />
Pfarrzentrum St. Josef<br />
statt. Ich lade alle Bürgerinnen<br />
und Bürger herzlich<br />
ein, an der Versammlung<br />
teilzunehmen.<br />
Heuer stellen wir die Therme<br />
Lindau und die Entwicklungen<br />
bei der<br />
Zweibahnhofs lösung als<br />
Schwerpunktthemen vor.<br />
Uns ist wichtig, dass über<br />
diese Themen, die für Lindau<br />
von herausragender<br />
Bedeutung sind, mit<br />
optimaler Transparenz<br />
informiert wird.<br />
Wie in der Vergangenheit<br />
Wohnungseinbrüche bedeuten<br />
für die Opfer stets einen massiven<br />
Eingriff in die Privatsphäre.<br />
Wie kaum ein anderes<br />
Kriminalitätsphänomen bewirken<br />
sie darüber hinaus eine<br />
erhebliche Beeinträchtigung<br />
des Sicherheitsgefühls der Betroffenen<br />
– von der enormen<br />
psychischen Belastung ganz zu<br />
schweigen.<br />
Da Jedermann zum Opfer eines<br />
Wohnungseinbruchs werden<br />
kann, führt das Kuratorium Sicheres<br />
Allgäu e.V. gemeinsam<br />
mit dem Polizeipräsidium<br />
Bürgersprechstunde<br />
steht auch ein kurzer<br />
Rechenschaftsbericht auf der<br />
Agenda, in dem wir über weitere<br />
wesentliche Themen der<br />
Stadt und ihrer Tochtergesellschaften<br />
berichten.<br />
Neben den schriftlich gestellten<br />
Fragen, die beantwortet<br />
werden, wenn die Fragesteller<br />
persönlich anwesend<br />
sind, besteht für alle Bürgerinnen<br />
und Bürger selbstverständlich<br />
die Gelegenheit,<br />
mündliche Fragen zu stellen.<br />
Ich freue mich auf Sie und<br />
Ihr Interesse.<br />
Wohnungseinbrüche<br />
Informationsabend in Memmingen<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Die nächste Bürgersprechstunde findet am Mittwoch,<br />
2.12.2015, von 14 bis 15.30 Uhr im Amtszimmer von Herrn<br />
Oberbürgermeister Dr. Ecker statt.<br />
Lindau (B), den <strong>21.11.2015</strong><br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Schwaben Süd/West eine Informationsveranstaltung<br />
zum<br />
Thema durch: Eine Ausstellung,<br />
Fachvorträge und eine<br />
Podiumsdiskussion sollen über<br />
wirksame Schutzmöglichkeiten<br />
informieren – immerhin<br />
bleiben nahezu die Hälfte der<br />
Taten im Versuchsstadium<br />
stecken.<br />
Sie findet am Donnerstag,<br />
26. November, um 19 Uhr, in<br />
der Stadthalle Memmingen<br />
statt; Einlass zu den Ausstellungen<br />
und Infoständen ist ab<br />
18 Uhr. Der Eintritt ist frei!<br />
Polizeipräsidium Schwaben<br />
www.lindau.de<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!
4 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15 AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Volle Unterstützung für Flüchtlinge in Lindau<br />
Rückblick auf Infoabend im Alten Rathaus<br />
Am Donnerstagabend, den 12.<br />
November, hatten das Landratsamt<br />
und die Stadt Lindau in<br />
den großen Saal des Alten Rathauses<br />
eingeladen, um über<br />
die Flüchtlingsunterbringung<br />
in Lindau zu informieren.<br />
In offener und von Hilfsbereitschaft<br />
geprägter Atmosphäre<br />
lauschten über 160 Gäste den<br />
Ausführungen seitens des Verantwortlichen<br />
Tobias Walch<br />
über Hintergründe und Vorhaben<br />
des Landratsamtes zur Unterbringung<br />
der Flüchtlinge.<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker, der sich schon am<br />
Nachmittag mit Vertretern der<br />
<strong>Lindauer</strong> Helferkreise getroffen<br />
hatte, moderierte den Austausch<br />
und dankte den bereits<br />
tätigen Ehrenamtlichen für deren<br />
unersetzliche Hilfe in Sachen<br />
Willkommenskultur.<br />
Enorme Hilfsbereitschaft für<br />
Flüchtlinge in Lindau<br />
Auch Walch lobte die ehrenamtliche<br />
Unterstützung ausdrücklich,<br />
ohne die das Landratsamt<br />
„schon lange hätte<br />
Bankrott anmelden“ können.<br />
Der voll besetzte Saal im Alten<br />
Rathaus spendete anerkennenden<br />
Beifall für die bereits geleistete<br />
Hilfe. Viele der Gäste des<br />
Informationsabends bekundeten<br />
ihre Absicht, selbst helfen<br />
zu wollen – ob in Form eigener<br />
Aktivitäten oder in Form von<br />
Sach- oder Geldspenden.<br />
Totengedenken zum Volkstrauertag<br />
Stilles Gedenken der Anschläge von Paris<br />
Ausgangslage<br />
Weltweit, so leitete Walch<br />
ein, seien etwa 60 Millionen<br />
Menschen auf der Flucht. Im<br />
Vergleich zu vielen Ländern, in<br />
denen Armut, politische Verfolgung<br />
und Zwangsrekrutierungen<br />
von Kindern an der Tagesordnung<br />
sind, strahle Europa<br />
und Deutschland aufgrund<br />
der hier herrschenden Sicherheit,<br />
Freiheit und Prosperität<br />
verständlicherweise große Anziehungskraft<br />
aus. Seit September<br />
dieses Jahres wachse für das<br />
Landratsamt mit jeder Woche<br />
die Herausforderung, aktuell<br />
40 Zuflucht Suchende pro Woche<br />
unterzubringen und zu betreuen.<br />
Konzept des Landratsamtes<br />
Für den Landkreis und die<br />
Stadt Lindau ist dabei eines<br />
klar: Grundsätzlich werden dezentrale,<br />
über den Landkreis<br />
verteilte Unterbringungsmöglichkeiten<br />
angestrebt. Sie seien<br />
am besten geeignet, die soziale<br />
Balance und gesellschaftliche<br />
Integration zu stützen. „Es werden<br />
möglichst normale Wohnsituationen<br />
geschaffen, die Privatsphäre<br />
zusichern und die<br />
Eigenverantwortung für die eigene<br />
Wohnung fördern.“, so<br />
Walch. „Da sich die Antragsverfahren<br />
auf Asyl hinziehen,<br />
sind wir ausschließlich an Verträgen<br />
interessiert, die mindestens<br />
zwei Jahre Laufzeit umfassen.“<br />
Insofern stellt die Nutzung<br />
von Ferienwohnungen oder<br />
von Zeltplätzen für die Aufstellung<br />
von Containerwohnungen<br />
aktuell keine Lösung dar.<br />
Zurzeit führt das Landratsamt<br />
Gespräche mit Eigentümern<br />
über Grundstücke, auf denen<br />
2016 Neubauten errichtet werden<br />
sollen; pro Flüchtling stehen<br />
dort ca. acht Quadratmeter<br />
Wohnfläche zur Verfügung.<br />
Weitere Informationen zum<br />
„Es ist nicht nur ein Anschlag<br />
auf die Menschen in Paris, auf<br />
Frankreich, nein, auf die gesamte<br />
freie Welt.“, so nahm<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker in seiner Rede anlässlich<br />
des Volkstrauertages zu den<br />
aktuellen Ereignissen in Frankreich<br />
Stellung. Zur Totengedenkfeier<br />
an der Peterskirche<br />
haben sich auch in diesem Jahr<br />
wieder zahlreiche Bürgerinnen<br />
und Bürger eingefunden.<br />
Dr. Ecker weiter: „Wir denken<br />
heute an die Opfer von Gewalt<br />
Der Volkstrauertag stand im Schatten der Anschläge von Paris. In<br />
seiner Rede verurteilte OB Dr. Ecker die Attentate aufs Äußerste.<br />
BZ-Foto: BR<br />
Ein beispielhafter Abend für die <strong>Lindauer</strong> Willkommenskultur.<br />
Sachstand soll es im Januar geben,<br />
wenn die Mietverträge abgeschlossen<br />
sind.<br />
Bis zum Jahresende rechnet<br />
das Landratsamt noch mit 140<br />
weiteren Flüchtlingen im<br />
Stadtgebiet von Lindau, für deren<br />
Unterkunft mit vier kleineren<br />
Wohnungen sowie der vorübergehenden<br />
Nutzung der<br />
FOS-Turnhalle bereits gesorgt<br />
sei. Die Kosten für die Unterbringung<br />
und die Sozialleistungen<br />
der Flüchtlinge werden<br />
vom Freistaat Bayern erstattet,<br />
die anfallenden Verwaltungskosten<br />
bisher jedoch nur<br />
zum Teil.<br />
Kontaktmöglichkeiten für<br />
interessierte Helfer<br />
Das Landratsamt unterstützt<br />
den Prozess der Unterbringung<br />
und Integration auf mehreren<br />
Ebenen: Neben zusätzlichen<br />
und Krieg, an die Kinder, Frauen<br />
und Männer aller Völker.“.<br />
Der <strong>Lindauer</strong> OB verurteilte die<br />
Anschläge aufs Äußerste und<br />
versicherte zugleich dem französischen<br />
Volk: „Wir fühlen<br />
uns Ihnen so nah und wir weinen<br />
mit Ihnen.“.<br />
Die Schülerin Francine<br />
Möhler des Bodenseegymnasiums<br />
trug Gedanken zum<br />
Volkstrauertag vor, die die<br />
Schülerinnen und Schüler im<br />
Wahlkurs „Kreatives Schreiben“<br />
verfasst haben. Auch hier<br />
wurde deutlich: Gewalt und<br />
Schrecken beschäftigen auch<br />
die Jugendlichen.<br />
Die Stadt Lindau (B) und ihre<br />
Tochtergesellschaften beteiligten<br />
sich an der von den<br />
Staats- und Regierungschefs<br />
der Europäischen Union aufgerufenen<br />
Schweigeminute und<br />
traten zusammen, um im Stillen<br />
der Opfer der grausamen<br />
Anschläge in Paris zu gedenken.<br />
Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Lindau (B) beteiligten<br />
sich an der europaweiten Schweigeminute. BZ-Foto: Christian Flemming<br />
Oberbürgermeister Dr. Gerhard<br />
Ecker richtet ferner ein<br />
Kondolenzschreiben an Bürgermeister<br />
Brice Rabaste in der<br />
Partnerstadt Chelles.<br />
BZ Foto: SP<br />
Beschäftigten zur Bewältigung<br />
der Logistik und der Verwaltungsaufgaben<br />
stehen auch Sozialarbeiter<br />
als Ansprechpartner<br />
für Flüchtlinge wie für Helferkreise<br />
zur Verfügung. Die<br />
Öffentlichkeitsarbeit, räumte<br />
Walch ein, würde momentan<br />
unter der Last der täglich anfallenden<br />
Arbeiten zur Flüchtlingsunterbringung<br />
noch etwas<br />
leiden, „vor allem auf der<br />
Homepage des Landratsamtes<br />
werden wir hier in Kürze nachlegen<br />
und weitere Informationen<br />
bereit stellen“, so Walch.<br />
Wichtigste Voraussetzung<br />
für persönliche Hilfe sind ausreichend<br />
Zeit und die Freude<br />
am Miteinander, die gelebt<br />
werden könnten in Form von<br />
lebenspraktischem Deutschunterricht,<br />
Fahrdiensten oder<br />
einer offenen Willkommenskultur<br />
in Vereinen. Kommunen<br />
und gemeinnützige Institutionen<br />
können gemeinnützige<br />
Arbeiten an Flüchtlinge vergeben<br />
und so zur Integration<br />
beitragen. Wer Übersetzungsleistungen<br />
beisteuern könne,<br />
ist auch eine gern gesehene Hilfe.<br />
Jede Unterstützung in der<br />
ehrenamtlich Flüchtlingsbetreuung,<br />
insbesondere auch in<br />
den bald entstehenden größeren<br />
Unterkünften, ist herzlich<br />
willkommen: Der einfachste<br />
Weg der Kontaktaufnahme erfolgt<br />
über eine E-Mail an Ramona<br />
Spieler vom Koordinierungszentrum<br />
Bürgerschaftliches<br />
Engagement im Landratsamt<br />
(fluechtlingsbetreuung@<br />
landkreis-lindau.de) oder auch<br />
direkt an den bestehenden Helferkreis<br />
„Offene Türen“ im<br />
Stadtgebiet über Offene-Tueren@gmx.de.<br />
SP<br />
Den Text der Rede, die OB Dr.<br />
Ecker an der Peterskirche gehalten<br />
hat, finden Sie unter www.<br />
lindau.de/Bürger-Politik-Verwaltung/Aktuelles.<br />
BR
AUS DEM STADTRAT 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
5<br />
Hafenweihnacht<br />
CSU<br />
H. Kreitmeir<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
10 Jahre ist es<br />
schon wieder<br />
her, als die<br />
Hafenweihnacht<br />
zum<br />
ersten Mal am<br />
schönsten<br />
Platz stattfand.<br />
Herr<br />
Weiner, die<br />
personifizierte<br />
Hafenweihnacht kämpfte mit<br />
einer schlecht funktionierenden<br />
Eisbahn, aber es war sofort<br />
ein toller Erfolg. Fernsehteams<br />
kamen nach Lindau und bald<br />
war Lindau eine der ganz großen<br />
Attraktionen geworden. Die<br />
Anzahl der Italienischen Busse<br />
wuchs ständig an, was auch die<br />
internationale Wirkung dieser<br />
Idee bestätigt. Sicher wird es<br />
nötig sein die Besonderheit des<br />
<strong>Lindauer</strong> Marktes zu bewahren<br />
und vor allem den Schiffsverkehr<br />
zu erweitern.<br />
Seit diesem Sommer...<br />
erreicht<br />
Deutschland<br />
eine Flüchtlingswelle.<br />
Dies hat Auswirkungen<br />
bis<br />
in die kleinsten<br />
Gemeinden.<br />
Auch<br />
Lindau ist gefordert.<br />
Dank<br />
der zahlreichen Unterstützung<br />
durch die Bürgerinnen und Bürger<br />
konnte bisher den Menschen<br />
geholfen werden. Eine noch größere<br />
Aufgabe wird es sein, die<br />
anerkannten Flüchtlinge in unsere<br />
Gesellschaft zu integrieren.<br />
Dazu werden noch zahlreiche<br />
Aufgaben auf die Kommunen<br />
zukommen. Dies können die<br />
Städte und Gemeinden nicht alleine<br />
stemmen. Dazu braucht es<br />
nicht nur große Worte, sondern<br />
auch mehr Unterstützung von<br />
Seiten der Bundespolitik.<br />
Planunseifer<br />
Bei aller Freude<br />
über die<br />
nun endlich<br />
beschlossenen<br />
und auf den<br />
Weg gebrachten<br />
Projekte<br />
darf auch wieder<br />
an die Lin-<br />
FW<br />
M. Kaschner dauerinnen<br />
und <strong>Lindauer</strong><br />
gedacht werden. Wichtig ist,<br />
dass Politik und Verwaltung bei<br />
allem Planungseifer nicht vergessen,<br />
dass in unserer Stadt<br />
auch Menschen leben die mit<br />
ihren kleinen und großen Sorgen<br />
ernstgenommen werden<br />
wollen. Ein Beispiel, die Kleingärten.<br />
Durch verschiedene<br />
Bauprojekte werden zahlreiche<br />
Gärten verschwinden. Hier ist<br />
die Stadt gefordert neue Flächen<br />
für Kleingärten auszuweisen.<br />
Für den Erhalt der Kleingärten<br />
in unserer Gartenstadt!<br />
Willkommenskultur<br />
BL<br />
S. Gasch<br />
Bunt ist sie, die<br />
Palette der<br />
Willkommenskultur<br />
für die<br />
Flüchtlinge!<br />
Die Farbtupfer<br />
stammen von<br />
Behörden, Organisationen,<br />
Initiativen,<br />
Jung und Alt<br />
und lassen Wertschätzung aufkommen.<br />
Der Landrat verdeutlicht<br />
bekräftigt die hohe Priorität<br />
der Aktivitäten. Veranstaltungen<br />
sind gut besucht und zeigen die<br />
Einsatzbereitschaft der Bevölkerung,<br />
in Helferkreisen sprühen<br />
Engagement und Ideen, um Integration<br />
gedeihen zu lassen, Schulen<br />
verbünden sich, um etwas<br />
beizutragen, Vereine signalisieren<br />
Offenheit, viele bringen sich<br />
ein - für die, die bei uns ankommen,<br />
aber letztendlich auch für<br />
unser aller Gemeinwohl.<br />
Jahrmarkt<br />
JA<br />
J. Sommerweiß<br />
Der heurige<br />
Jahrmarkt um<br />
den <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen herum<br />
war wie der<br />
letzte Weihnachtsmarkt<br />
ein voller<br />
Erfolg und<br />
kann zu<br />
einem<br />
attraktiven Markenzeichen<br />
der Stadt werden.<br />
Das Hafenambiente ist unschlagbar<br />
für unsere überregionalen<br />
Veranstaltungen.<br />
Wir von der JA sind stolz<br />
darauf, unsere Idee eines<br />
Hafen- und Altstadtjahr marktes<br />
verwirklicht und ein<br />
spek takuläres Highlight für<br />
Jung und Alt aufgebaut zu<br />
haben!<br />
Filz-Jöckelchen?<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
gerne – wenn<br />
man darunter<br />
ein Kontrollorgan<br />
versteht.<br />
Den<br />
Fehler haben<br />
andere gemacht!<br />
Wir<br />
dagegen haben<br />
in 2013<br />
die ca. 82.000<br />
m2 oberhalb des Eichwaldbades<br />
vorerst für Lindau gesichert,<br />
nachdem die Kaufabsichtserklärung<br />
der SW-Lindau mit dem<br />
Grundstückseigentümer im Dezember<br />
2012 nicht verlängert<br />
wurde. OB Dr. Ecker teilte uns<br />
am 21.5.14 mit, dass die Stadt<br />
kein Interesse am Erwerb der Flächen<br />
hat. Nun soll die „Schauer-<br />
Gesellschaft“ das Land erwerben.<br />
Haben wir <strong>Lindauer</strong> dann<br />
noch den Zugriff auf wichtige<br />
Park- aber auch Gewerbeflächen<br />
und die Schrebergärten?<br />
8,6 Millionen<br />
SPD<br />
A. Rundel<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern.<br />
Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Mit der Zusage<br />
dieses Förderbetrages<br />
für die Cavazzen-Sanierung<br />
hat der<br />
Bundestag die<br />
Voraussetzungen<br />
für<br />
Fördergelder<br />
in gleicher<br />
Höhe – etwa aus München<br />
oder Augsburg –geschaffen. Einem<br />
Start der Umbaumaßnahmen<br />
bereits im Jahr 2016 steht<br />
somit nichts mehr im Wege.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> SPD, ihr Abgeordneter<br />
Brunner und der Förderverein<br />
Cavazzen als Initiatoren<br />
freuen sich auch über das politische<br />
Signal: trotz wichtigen<br />
Investitionen, z.B. in Kitas,<br />
Schulen und die Infrastruktur<br />
zeigt der Bundeshaushalt: Kultur<br />
muss seinen Stellenwert behalten!<br />
Einfach DANKE!<br />
LI<br />
M. Schnell<br />
Danke allen<br />
Inselbewohnern<br />
für das<br />
Ertragen der<br />
Beeinträchtigungen<br />
des<br />
eben zu Ende<br />
gegangenen<br />
tollen Jahrmarktes,<br />
des<br />
bevorstehenden<br />
Weihnachtsmarktes und<br />
der vielen Baustellen! Danke an<br />
die Stadtverwaltung für die Arbeit<br />
bei den unzähligen Projekten<br />
die momentan und in naher<br />
Zukunft anstehen! Danke allen<br />
ehrenamtlichen Flüchtlingshelfern!<br />
Danke an die <strong>Lindauer</strong>, die<br />
einiges was gerade in unserer<br />
Stadt geschieht nicht für gut<br />
heißen und dennoch akzeptieren!<br />
Denn die 4 wichtigen Säulen<br />
unserer Gesellschaft heißen<br />
Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme,<br />
Akzeptanz, und Toleranz!<br />
Anmeldungen für<br />
Kurse und Training<br />
Gut vorbereitet für die<br />
Skisaison 2015/2016 ist<br />
das Trainerteam des Skiclubs<br />
Bodensee e.V. Lindau<br />
(SCB). 15 ehrenamtliche SCB-<br />
Trainer nahmen an einem<br />
dreitägigen Vorbereitungslehrgang<br />
auf dem Kaunertaler<br />
Gletscher teil. Unter Leitung<br />
von Thomas Steuer, Trainer<br />
im Regional-team Westallgäu<br />
und im Rennteam des<br />
SCB, erfolgte eine intensive<br />
Schulung in den Bereichen<br />
Fahrtechnik,<br />
Theorie und Didaktik. Anmeldungen<br />
für die Kurse und<br />
Trainings sind ab sofort auf<br />
der Homepage des Vereins,<br />
www.skiclub-lindau.de<br />
möglich. Die Aufnahme ins<br />
Rennteam ist nach Rücksprache<br />
mit den Trainern möglich. BZ<br />
Jahreskonzert in neuem Ambiente<br />
MV Lindau-Reutin 2015 mit Dirigent Claus Furchtner<br />
Wenn sich das Jahr zu Ende<br />
neigt, gibt es beim Musikverein<br />
Lindau-Reutin noch<br />
intensivere Probenarbeit als<br />
das ganze Jahr über, denn der<br />
musikalische Höhepunkt im<br />
Jahresablauf nähert sich – das<br />
Jahreskonzert.<br />
Für die Aktiven sowie die Zuhörer<br />
gibt es in diesem Jahr einige<br />
Änderungen. So wird die neue<br />
erste Vorsitzende des Musikvereins<br />
Lindau-Reutin Esther von<br />
Hoyer diesmal die Freunde der<br />
Blasmusik zum Projektkonzert<br />
im Stadttheater begrüßen, wo<br />
das viel beachtete Konzert am<br />
Sonntag, 13. Dezember, um 17<br />
Uhr beginnt. Es wird auch<br />
„Wirbelwind“, das Vororchester<br />
der Jugendkapelle unter<br />
der Leitung von Thomas Spies<br />
zu hören sein.<br />
Die Reutiner Musikanten<br />
werden auf den großen Auftritt<br />
von keinem Geringeren als<br />
Einstimmung mit Claus Furchtner.<br />
Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 08382/50410-41<br />
Telefax: 08382/50410-49<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Birgit Russ (BR), Sabine Pietschmann (SP),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 08382/233-30<br />
Telefax: 08382/233-14<br />
Mobil: 0171-5460458<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 08382/75090-37<br />
Telefax: 08382/75090-38<br />
Mobil: 0162-2395237<br />
Claus Furchtner vorbereitet.<br />
Der Name „Furchtner“ ist in<br />
Lindau ein Begriff. Vater Josef<br />
gründete die Jugendkapelle,<br />
war Musiklehrer an der Knabenrealschule<br />
und leitete lange<br />
Jahre den Stiftschor (jetzt<br />
Münsterchor), wo Mutter Maria<br />
heute noch singt. Bei solch<br />
musikalischen Eltern ist es klar,<br />
dass Sohn Claus Musik im Blut<br />
hat. Er ist Berufsmusiker und<br />
mit Leib und Seele Schlagzeuglehrer.<br />
Claus Furchtner dirigiert<br />
die Blaskapelle Krumbach<br />
und hat nun das Dirigat für das<br />
Jahreskonzert des Musikvereins<br />
Lindau-Reutin übernommen.<br />
Schon die ersten Proben<br />
zeigten, dass es ein „gigantisches“<br />
Konzert geben wird.<br />
Vorstandschaft und Aktive<br />
freuen sich schon heute viele<br />
Mitglieder, Freunde und Gönner<br />
zum stimmungsvollen<br />
Konzert im Stadttheater begrüßen<br />
zu können. Isolde Rinné<br />
Anzeigenschluss<br />
BZ-Foto: Musikverein Lindau-Reutin<br />
für die vom 5. Dezember 2015<br />
ist am 27. November 2015!<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 08382/50410-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 08382/50410-42<br />
Telefax: 08382/50410-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015.<br />
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />
des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
Bezug in PLZ-Region 88:<br />
Abonnement 29,90,– /Jahr<br />
Bezug deutschlandweit:<br />
Abonnement 50,– /Jahr
6 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Anmutiges und Erlesenes im Programm<br />
Auktionshaus Zeller Vom 4. bis 6. Dezember findet die 127. Int. Bodensee-Kunstauktion statt<br />
Bei Michael Zeller in Lindau öffnen<br />
sich vom 21. November bis<br />
2. Dezember die Türen zur Vorbesichtigung<br />
der dreitägigen<br />
Weihnachtsauktion, die vom<br />
4. bis 6. Dezember stattfindet.<br />
Über 2.600 Objekte entführen<br />
den Besucher in die kaleidoskopische<br />
Kunst- und Antiquitätenwelt.<br />
Eine dunkelhaarige Dame in<br />
majestätischer Haltung vermag<br />
durch ihren porzellanhaften<br />
Teint und ihr transparentes,<br />
beige-goldenes Seidenkleid<br />
den Betrachter zu verzaubern.<br />
Das halbfigürliche Bildnis<br />
stammt vom Schweizer<br />
Caspar Ritter (1861–1923), der<br />
TERMINE<br />
127. Internationale<br />
Bodensee-Kunstauktion<br />
im Auktionshaus<br />
Michael Zeller in Lindau:<br />
4. bis 6. Dezember 2015<br />
Vorbesichtigung:<br />
21. November bis 2. Dezember<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr<br />
auch samstags und sonntags<br />
zu einem der beliebtesten Portraitmaler<br />
– insbesondere in<br />
adeligen Kreisen – seiner Zeit<br />
avancierte.<br />
Die Düsseldorfer Malerschule<br />
ist mit einer Genredarstellung<br />
von Carl Wilhelm<br />
Hübner (1814–1879) prominent<br />
vertreten: In einer Bauernstube<br />
erteilt ein junger<br />
Hauslehrer zwei in Trachten<br />
gekleideten Mädchen Unterricht<br />
in Geographie.<br />
Die zur Versteigerung gelangenden<br />
Buddhas und Tempelfiguren<br />
lassen die Herzen der<br />
Asiatica-Sammler schneller<br />
schlagen.<br />
Zu den Glanzstücken zählen<br />
eine aus dem 16. Jahrhundert<br />
stammende, thailändische<br />
Bronzefigur, die den sitzenden<br />
Buddha Shakyamuni<br />
in der Kleidung eines einfachen<br />
Mönchs zeigt, ein etwas<br />
über einen Meter hoher, stehender<br />
Vishnu aus Kambodscha<br />
(Angkor-Periode, Angkor-<br />
Vat-Stil, 12. Jh.) mit ausdrucksstarker<br />
Physiognomie und<br />
breitem Diadem sowie eine<br />
reichverzierte Stele mit Parvati<br />
– Shivas Gemahlin – aus<br />
Anzeigen<br />
Von links: Carteluhr. Reich verziertes symmetrisches Bronze-doré-Gehäuse.<br />
Vasenbekrönung, florale Zierelemente. 19. Jh. H 42 cm; Buddha Shakyamuni<br />
auf Lotusthron. Bronze mit Resten von Bemalung. Thailand, 16. Jh.; Caspar<br />
Ritter (1861–1923). Sign. und 1900 dat. Ortsbez. Paris. Halbfigürliches<br />
Portrait einer reizenden Dame. Öl/Lwd. 100 x 82 cm.<br />
BZ-Fotos: Zeller<br />
banduhren, wie eine mit Brillanten<br />
besetzte Damen-Rolex.<br />
Jedem festlich gedeckten<br />
Tisch verleihen silberne Kerzenleuchter<br />
unterschiedlicher<br />
Façon und umfangreiche<br />
Tafelbestecke den letzten<br />
Schliff.<br />
BZ<br />
Auktionshaus Michael Zeller<br />
Bindergasse 7<br />
88131 Lindau/Insel<br />
Telefon:<br />
0 83 82/9 30 20<br />
schwarzem Stein, die im 10.<br />
Jahrhundert in Nordostindien<br />
geschaffen wurde.<br />
Erlesenes findet sich ebenfalls<br />
in den breitgefächerten<br />
Bereichen Uhren, Silber,<br />
Schmuck und Juwelen.<br />
Genannt seien Bronze-doré-<br />
Uhren, elegante Perlenketten,<br />
exquisite Ringe oder Arm-<br />
@ www.zeller.de<br />
AUCH WIR HABEN AM<br />
SONNTAG, 29. NOVEMBER GEÖFFNET<br />
Bei Ihren Weihnachtseinkäufen beraten wir Sie gerne!<br />
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Alle Adventssamstage<br />
bis 17 Uhr geöffnet !<br />
Die Tage werden kürzer. Die Blätter fallen. Die<br />
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hat wieder geönet. Reservierung: +49 8382 298-579<br />
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Weihnachtsessen für daheim:<br />
Gans to go!<br />
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Lindau-Aeschach<br />
Tel. 0 83 82 35 31<br />
Abschied und Neuanfang bei der <strong>Lindauer</strong> Kreishandwerkerschaft<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Handwerker würdigten<br />
ihre langjährige Mitarbeiterin<br />
Helga Schweyer.<br />
Seit 30 Jahren ist sie bei der<br />
Kreishandwerkerschaft beschäftig.<br />
Seit 2004 leitet sie in Personalunion<br />
die Außenstelle der<br />
Handwerkskammer für Schwaben<br />
und die Geschäftsstelle der<br />
Kreishandwerkerschaft Lindau.<br />
Die stellv. Kreishandwerksmeisterin<br />
und Obermeisterin der<br />
Friseure, Petra Zander, sowie<br />
weitere Innungsobermeister<br />
überreichten Helga Schweyer<br />
als Dank kleine Symbole ihrer<br />
Handwerksberufe verbunden mit<br />
Gutscheinen ihrer Innungen. Zu<br />
Beginn des neuen Jahres geht<br />
Helga Schweyer in den verdienten<br />
Ruhestand. Ab 15. Januar ist<br />
Micaela Mattes aus Tettnang die<br />
neue Geschäftsstellenleiterin.<br />
Instrumente<br />
Workshops<br />
Reparaturen<br />
Musikhaus Lindau<br />
Kemptener Straße 72<br />
D-88131 Lindau<br />
T 0049 8382 947 384<br />
info@musikhaus-lindau.de<br />
www.musikhaus-lindau.de<br />
BZ-Foto: KHW Li<br />
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Meersburger Straße 158<br />
88213 Ravensburg<br />
www.dankuechen-ravensburg.de<br />
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Tel. 0751/95895486<br />
Neu<br />
in Ravensburg<br />
VON MUSIKERN FÜR MUSIKER
GESCHÄFTSLEBEN 21. November 2015<br />
· BZ Nr. 47/15<br />
Rot ist Trumpf bei<br />
den Stammkunden<br />
Gärtnerei Meßmer, Lindau/Bad Schachen<br />
65. Jubiläum und Adventsausstellung<br />
7<br />
In diesem Jahr begeht die Gärtnerei<br />
Meßmer in Lindau/Bad<br />
Schachen ihr 65. Geschäftsjubiläum.<br />
Das nimmt der Familienbetrieb<br />
zum Anlass, die Besucher<br />
seiner Adventsausstellung<br />
am Sonntag, 22. November, zu<br />
einer floralen Zeitreise durch<br />
die vergangenen 65 Jahre einzuladen.<br />
Mit Melanie und Klaus Meßmer<br />
führt bereits die dritte Generation<br />
den Familienbetrieb, wobei<br />
die Eltern Wolfgang und Waltraud<br />
Meßmer weiterhin mitarbeiten.<br />
Und mit dem 15-jährigen<br />
Maximilian packt bereits<br />
die vierte Generation tatkräftig<br />
im Betrieb mit an.<br />
Ihrem Ursprung, dem Gemüseanbau,<br />
ist die Gärtnerei Meßmer<br />
treu geblieben und dank<br />
des fachkundigen Einsatzes von<br />
Nützlingen zur Schädlingsbekämpfung<br />
für die hervorragende<br />
und gesunde Qualität von<br />
Gemüse und Kräutern nicht<br />
nur bei Feinschmeckern und<br />
der gehobenen Gastronomie<br />
bekannt. Mit dem Service<br />
„Meßmers Gemüsekiste“ kann<br />
man sich eine individuell zusammengestellte<br />
Produktvariation<br />
der Gärtnerei sogar<br />
wöchentlich direkt nach Hause<br />
Ein fröhliches, herzliches und vor allem kompetentes Gärtnerei-Team ist Familie Meßmer mit (von links)<br />
den Seniorchefs Wolfgang und Waltraud, Inhaberin Melanie und ihrem Sohn Maximilian sowie ihrem<br />
Mann Klaus (leider nicht im Bild).<br />
BZ-Fotos: JoLa<br />
liefern lassen. Einen Überblick<br />
über das umfangreiche Angebot<br />
der Gärtnerei findet man<br />
auf der neuen Homepage, die<br />
sogar von Kunden aus dem<br />
Ausland rege für Bestellungen<br />
genutzt wird.<br />
Es gibt immer neue Trends, aber bei den Adventsgestecken ist die unangefochtene<br />
Lieblingsfarbe der Kunden der Gärtnerei Meßmer Rot. Das<br />
gibt es auch dieses Jahr in vielen Gesteck-Variationen und -größen.<br />
Jetzt aber stehen erstmal wunderschöne<br />
Adventsgestecke im<br />
Mittelpunkt der Arbeit, denn die<br />
große Adventsausstellung am 22.<br />
November wird vorbereitet, ein<br />
echter Besuchermagnet in der<br />
Gärtnerei Meßmer. Aus Anlass<br />
des 65. Jubiläums lädt das Team,<br />
zu dem außer der Familie noch<br />
sechs langjährige und kompetente<br />
Mitarbeiterinnen gehören, die<br />
Besucher auf eine Zeitreise ein.<br />
Adventsgestecke im Wandel der<br />
zurückliegenden mehr als sechs<br />
Jahrzehnte werden gezeigt. Während<br />
man heute viel mit natürlichen<br />
Materialien arbeitet und<br />
mit wenig Accessoires Akzente<br />
setzt, gab es Zeiten, da durften<br />
Engelshaar, Teddybären oder Fliegenpilze<br />
auf keinem Gesteck fehlen.<br />
Bis heute in der Weihnachtszeit<br />
Trumpf bei den Kunden von<br />
Meßmers: die Farbe Rot. Lassen<br />
Sie sich von der Vielfalt überraschen!<br />
HGF<br />
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Gärtnerei Meßmer<br />
Poststr. 9, Lindau/Bad Schachen<br />
Tel.: 0 83 82/34 34<br />
E-Mail:<br />
info@gaertnerei-messmer.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 9 bis 12 Uhr und 14.30<br />
bis 18 Uhr, Sa. 8 bis 12.30 Uhr<br />
Adventsausstellung:<br />
Sonntag, 22. November 2015,<br />
von 10 bis 16 Uhr<br />
mit floristischer Zeitreise durch<br />
65 Jahre Gärtnerei Meßmer<br />
@ www.gaertnerei-messmer.de<br />
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Feine Küche braucht Frisches<br />
Vielen Dank!<br />
Schachener Str. 76, 88131 Lindau<br />
T 0 83 82-31 16, F 0 83 82-54 95<br />
www.schachenerhof-lindau.de<br />
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Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!<br />
Wir gratulieren<br />
Das freundliche<br />
Autohaus gratuliert<br />
herzlich zum<br />
Jubiläum!<br />
Autohaus Bernhard<br />
Lindau/Bodensee<br />
Kemptener Str. 95<br />
Tel. 08382 93560<br />
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Wir gratulieren <br />
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Firmenjubiläum!<br />
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IHR THOMANN TEAM.<br />
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88131 Lindau<br />
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Wir gratulieren<br />
zum Firmenjubiläum<br />
und freuen uns<br />
auf eine<br />
weiterhin gute<br />
Zusammenarbeit !<br />
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8 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
WISSENSWERTES<br />
Adventsausstellungen und Weihnachtsmärkte<br />
Einstimmung auf die festliche Zeit Bummeln, genießen und Schönes fürs Adventsambiente zu Hause kaufen<br />
Rechtzeitig vor dem 1. Adventswochenende<br />
präsentieren Floristen<br />
aus Lindau und Umgebung<br />
wieder ihre schönsten Ideen zur<br />
Vorweihnachtszeit. Außerdem<br />
laden Weihnachts- und Christkindlmärkte<br />
zum Schlendern und<br />
Genießen ein. Viele Veranstaltungen<br />
sorgen dafür, dass man so<br />
richtig in Weihnachtsstimmung<br />
kommt.<br />
Wir präsentieren Ihnen hier<br />
eine kleine Auswahl an Terminen<br />
in der Adventszeit. Noch<br />
mehr Veranstaltungshinweise<br />
auf Weihnachtsmärkte, Ausstellungen<br />
und natürlich die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht finden<br />
Sie bitte in unserem großen<br />
BZ-Special zur 10. <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht (ab Seite<br />
15) und in den Anzeigen unserer<br />
Werbekunden, die Sie herzlich<br />
einladen, ihre Angebote<br />
zu nutzen.<br />
Einer der attraktivsten Weihnachtsmärkte<br />
ist sicherlich die<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht.<br />
Anzeigen<br />
ZUM EINJÄHRIGEN SAGT<br />
MIT -15% * ZUR<br />
ADVENTSAUSSTELLUNG<br />
SA 21.11. · 9:00 – 17:00 UHR<br />
SO 22.11. · 12:00 – 17:00 UHR<br />
* BEI VORLAGE DIESES GUTSCHEINS<br />
ZITRONENGÄSSELE 10 · LINDAU<br />
ADVENT 2015<br />
STERNENGLANZ –<br />
AUGENSTRAHLEN –<br />
ENGELSLICHT<br />
An allen vier Adventswochenenden<br />
(27. November bis 20.<br />
Dezember 2015) beschert der<br />
Markt auf der <strong>Lindauer</strong> Hafenpromenade<br />
seinen Besuchern<br />
eine unvergessliche Adventszeit.<br />
Liebevoll geschmückte<br />
Holzbuden, Weihnachtsmusik,<br />
Nachtwächter-Rundgänge<br />
und vieles mehr bereichern<br />
das Programm der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht. Und erst der<br />
zauberhafte Märchenwald –<br />
mächtige Tannen werden<br />
dafür am <strong>Lindauer</strong> Hafen aufgebaut<br />
und verbreiten mit<br />
ihrem frischen Tannenduft<br />
eine besinnliche Stimmung.<br />
Jeweils Freitag, Samstag und<br />
Sonntag von 11 bis 21 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Mit der Illuminierung des<br />
Weihnachtsbaumes startet der<br />
„Bregenzer r Weihnachtszauber<br />
2015“ am<br />
Freitag, 20.<br />
November, um 18 Uhr am<br />
Leutbühel und dauert bis 23.<br />
Dezember. Handwerkskunst,<br />
Leckereien, Attraktionen, der<br />
Duft von Glühwein und eine<br />
eigens gebaute Krippe in der<br />
Nepomukkapelle am Kornmarktplatz,<br />
der große Christbaum,<br />
die lebende Krippe am<br />
Leutbühel sowie der traditionelle<br />
Kunsthandwerksmarkt<br />
in der Oberstadt laden zum<br />
Flanieren ein.<br />
Es ist täglich<br />
von 11 bis 21 Uhr geöffnet.<br />
Familien und<br />
Kinder erfreuen<br />
eue<br />
sich an der Krippe mit lebendem<br />
Esel und Schafen, dem<br />
„Haus vom Nikolaus“, dem<br />
Ponyreiten sowie einem venezianischen<br />
Karussell. Auf dem<br />
Eislaufplatz können bei weihnachtlichen<br />
Klängen auch die<br />
ersten Schritte gewagt werden.<br />
Die 23. Krippenausstellung<br />
des Gartenbauvereins<br />
Hergensweiler mit rund 60<br />
Krippen unterschiedlichster<br />
Bauart und aus allen Kontinenten<br />
findet am Samstag, 21.<br />
November, von 13 bis 18 Uhr<br />
und am Sonntag, 22. November,<br />
von 10 bis 18 Uhr in der<br />
Leiblachhalle in Hergensweiler<br />
statt. Der Eintritt ist frei.<br />
Die Krippenausstellung<br />
<br />
Weihnachtszauber überall...<br />
und -verkauf bei Schreinermeister<br />
Ludwig Egger in der<br />
Kemptener Str. 36 in Hergensweiler<br />
ist am Samstag, 21.<br />
November, und am Sonntag,<br />
22. November, von 10 bis 17<br />
Uhr geöffnet.<br />
Der Advents-Stadlmarkt in<br />
Bodolz wartet mit vielfältigem<br />
und kreativem Angebot an<br />
Strick- und Töpferwaren,<br />
Genähtem, Honigleckereien,<br />
Floristik, Schmuck uvm. auf<br />
Besucher. Mit abwechslungsreichem<br />
Kinderprogramm<br />
(Schulchor, Bilderbuchkino,<br />
Basteln, Schulbläsergruppe) ist<br />
er am Mittwoch, 25. November,<br />
ab 17 Uhr geöffnet. Kaffee<br />
und Kuchen werden bereits ab<br />
15.30 Uhr angeboten.<br />
Von der historischen Altstadt<br />
bis zum Hafen erstrecken<br />
sich in der Adventszeit die<br />
Stände des Konstanzer Weihnachtsmarktes.<br />
Der größte<br />
Weihnachtsmarkt am Bodensee<br />
zieht jährlich mehr als<br />
450.000 Besucher an. Über 170<br />
Kunsthandwerker, Händler<br />
Anzeigen<br />
und Gastronomen breiten in<br />
weihnachtlichem Flair ihre<br />
Angebote aus. Vom 26.<br />
November bis 22. Dezember<br />
2015 jeweils 11 bis 20 Uhr, an<br />
Freitagen und Samstagen bis<br />
21.30 Uhr geöffnet.<br />
Für 24 Tage erfüllt weihnachtlicher<br />
Zauber das gemütliche<br />
Hüttendorf auf dem<br />
Friedrichshafener Buchhornplatz<br />
beim Zeppelin<br />
Museum und damit direkt am<br />
Bodensee. Der Markt mit seiner<br />
lebensgroßen Krippe lädt<br />
vor dem fantastischen Bodenseepanorama<br />
zum Bummeln,<br />
Genießen und Einkaufen ein.<br />
Geöffnet ist vom 27. November<br />
bis 20. Dezember Montag<br />
bis Donnerstag von 12 bis 20<br />
Uhr, Freitag bis Sonntag von<br />
11 bis 20 Uhr. Nur wenige<br />
Schritte entfernt, lädt eine Eisbahn<br />
auf dem Romanshorner<br />
Platz in Friedrichshafen<br />
vom 20. November 2015 bis<br />
10. Januar 2016 zum Wintervergnügen<br />
auf 350 m 2 ein.<br />
Der vorweihnachtliche<br />
Adventszauber in Wasserburger<br />
findet am Samstag, 28.<br />
November, von 15 bis 21 Uhr<br />
auf dem Lindenplatz statt.<br />
BZ-Foto: Poinsettia<br />
Der Kressbronner Weihnachtsmarkt<br />
öffnet am Freitag,<br />
27. November, und Samstag,<br />
28. November, jeweils ab<br />
16.30 Uhr auf dem Rathausplatz.<br />
27 liebevoll geschmückte<br />
Holzhütten, ein bunt<br />
beleuchtetes Kinderkarussell<br />
und die Krippe mit den lebenden<br />
Tieren verwandeln den<br />
Platz rund um das historische<br />
Rathaus an diesen beiden<br />
Tagen in ein beschauliches<br />
Weihnachtsdorf. Besucher<br />
erwartet ein vielfältiges Angebot.<br />
Kunst und Kunsthandwerk<br />
zum Mitnehmen und viele<br />
Geschenkideen verspricht der<br />
Weihnachtsmarkt im Kunstbahnhof<br />
„Kuba“ in der Bahnhofstraße<br />
18 in Wasserburg.<br />
Er öffnet am 28. und 29.<br />
November jeweils von 14 bis<br />
18 Uhr seine Pforten.<br />
Eine Weihnachtskrippenausstellung<br />
im katholischen<br />
Pfarrheim in Wasserburg wird<br />
am 29. und 30. November von<br />
10 bis 20 Uhr zu sehen sein.<br />
(Weitere Termine auf der folgenden<br />
Seite.)<br />
Anzeige<br />
SAMSTAG, 21.11.,<br />
7.30-20 UHR<br />
SONNTAG 22.11.,<br />
10-16 UHR<br />
www.blumen-sagawe.de<br />
Adventsausstellung und<br />
65 Adventsausstellung<br />
jähriges Geschäftsjubiläum<br />
Sonntag, 22.11.2015<br />
von 10 – 16 Uhr<br />
Stimmen Sie sich auf die<br />
Adventszeit ein, und gehen Sie<br />
mit uns auf eine Zeitreise durch<br />
die vergangenen 65 Jahre.<br />
<br />
<br />
Adventsausstellung<br />
während der<br />
regulären Öffnungszeiten.<br />
Am Sa., 28.11.2015 zusätzlich<br />
verlängert geöffnet von 8-16 Uhr<br />
Kemptener Str. 25a, Tel. 0 83 82/55 92
WISSENSWERTESS<br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Termine<br />
Tipps für den Advent<br />
Am 28. November öffnet<br />
von 11 bis 17 Uhr der Weihnachtsmarkt<br />
in Lindenberg<br />
in den Räumlichkeiten der<br />
Lebenshilfe in der Lauenbühlstr.<br />
67 seine Tore. Es warten<br />
zauberhafte Geschenkideen<br />
für Weihnachten auf die Besucher.<br />
Der Erlös kommt komplett<br />
Menschen mit Behinderung<br />
im Landkreis Lindau<br />
zugute.<br />
Der 22. Kißlegger Advent<br />
im barocken Ambiente des<br />
Neuen Schlosses Kisslegg<br />
sowie auf dem Schlossplatz<br />
und im Schlossgarten lädt<br />
vom 27. bis 29. November ein.<br />
Rund 50 Aussteller und zahlreiche<br />
Besucher sind immer<br />
wieder fasziniert vom Flair des<br />
weihnachtlichen Treibens<br />
rund um das Schloss. Kunsthandwerker,<br />
kulinarische Genüsse<br />
und ein musikalisches<br />
Rahmenprogramm laden zum<br />
Bummeln und Verweilen ein.<br />
Geöffnet ist am Freitag von 16<br />
bis 20 Uhr, am Samstag von 13<br />
bis 20 Uhr und am Sonntag<br />
von 11 bis 17 Uhr.<br />
Der Dornbirner Christkindlemarkt<br />
2015 startet am Freitag,<br />
27. November, und dauert bis<br />
einschließlich Mittwoch, 23.<br />
Dezember. Täglich ab 14 Uhr<br />
geöffnet, samstags ab 10 Uhr.<br />
Zur Einstimmung auf Weihnachten<br />
findet jedes Jahr der<br />
„Luschnouar Chrischtkendlimarkt“<br />
mit liebevoller Handarbeit<br />
und weihnachtlichen<br />
Leckereien am Kirchplatz statt,<br />
dieses Jahr vom 27. bis 29.<br />
November. Geöffnet ist Freitag<br />
und Samstag von 14 bis 22 Uhr,<br />
Sonntag von 14 bis 18 Uhr.<br />
Der 27. Scheidegger Christkindlmarkt<br />
umfasst nicht nur<br />
den Kirchplatz, sondern dehnt<br />
sich durch den Pfarrweg bis<br />
zum ehemaligen Feuerwehrhaus<br />
bez. Kath. Pfarrheim aus.<br />
Heuer wird auch das ehemalige<br />
Postamt mitgenutzt. Der Markt<br />
öffnet am 28. November von 13<br />
bis 20 Uhr und am 29. November<br />
von 11 bis 18 Uhr.Ein Highlight<br />
ist die Christbaumausstellung<br />
Scheidegger Vereine, die<br />
bereichert wird durch eine Ausstellung<br />
mit altem Spielzeug<br />
sowie einer Klöppelvorführung.<br />
Klein aber fein ist das Weihnachtsmärktle<br />
in Nonnenhorn,<br />
das am Freitag, 4.<br />
Dezember, und am Samstag, 5.<br />
Dezember, jeweils ab 17 Uhr<br />
am romantischen Kapellenplatz<br />
öffnet. Gegen 18 Uhr<br />
kommt der Nikolaus mit einer<br />
Überraschung für alle Kinder.<br />
Zum Bummeln und Genießen<br />
lädt auch der 21. Lindenberger<br />
Stadt-Adventsmarkt am Samstag,<br />
5. Dezember, von 14 bis 20<br />
Uhr in der Goethestraße und vor<br />
der Stadtpfarrkirche ein.<br />
An den Dezemberwochenenden<br />
(5. bis 20.12.) öffnet jeweils<br />
von 15 bis 20 Uhr das Kunst- und<br />
Handwerksmärktle auf dem<br />
Martinsplatz, im Keller des Martinsturmes<br />
und im Martinsturm<br />
in Bregenz. (Alle Angaben ohne Gewähr.)<br />
Adventszeit im neuen Weingut Schmidt<br />
Margret Schmidt, Armin<br />
Mesmer, Erich Kirner und<br />
der Krippenverein Lustenau<br />
präsentieren von Freitag,<br />
4. Dezember, bis Sonntag,<br />
6. Dezember, jeweils von<br />
16 bis 20 Uhr in der Ausstellung<br />
„...auf dem Weg zum<br />
Krippenbauer“ ausgesuchte<br />
Krippen im Seminarraum des<br />
neuen Weingutes Schmidt,<br />
Hattnau 62 in Wasserburg.<br />
Neben der Krippenausstellung<br />
Wir empfehlen<br />
Geflügel- und<br />
Wildspezialitäten<br />
Auf Ihren Besuch freut sich<br />
Familie Ziegler<br />
und Mitarbeiter<br />
Bodenseestraße 32<br />
88131 Lindau-Oberreitnau<br />
Telefon (0 83 82) 54 10 · Telefax 40 99 12<br />
www.Hotel-Ziegler.de<br />
Dienstag Ruhetag!<br />
<strong>Lindauer</strong> Adventskalender: Erlös geht an regionale, soziale Projekte<br />
sind die Besucher eingeladen,<br />
sich auf dem kleinen<br />
Weihnachtsmarkt auf der<br />
Terrasse der Weinbar Pinot<br />
mit Glühwein, Harfenklängen<br />
und feinen Gaumenfreuden<br />
verwöhnen zu lassen.<br />
Sogar der Nikolaus stattet am<br />
Samstag, 5. Dezember, dem<br />
Weihnachtsmarkt auf dem<br />
neuen Weingut von Familie<br />
Schmidt einen Besuch ab.<br />
BZ-Foto: Schmidt<br />
Round Table Lindau und der<br />
Lions Club Lindau haben<br />
gemeinsam das Projekt<br />
„<strong>Lindauer</strong> Adventskalender<br />
2015“ auf die Beine gestellt.<br />
Liebevoll gestaltet wurde der<br />
Kalender von der <strong>Lindauer</strong><br />
Künstlerin Stefanie<br />
Steinmayer.<br />
Mit dem Kauf des Kalenders<br />
erwirbt man eine Losnummer,<br />
die auf der Vorderseite des<br />
Kalenders aufgedruckt ist.<br />
Die Gewinnernummern werden<br />
unter notarieller Aufsicht<br />
gezogen und vom 1. bis 24.<br />
Dezember 2015 täglich unter<br />
anderem im Internet veröffentlicht.<br />
Alle weiteren<br />
wichtigen Informationen dazu<br />
finden die Käufer auf der<br />
Rückseite des Kalenders.<br />
Es werden mehr als 200 Preise<br />
im Gesamtwert von über<br />
18.000 Euro ausgespielt. Zu<br />
den Hauptgewinnen gehören<br />
z.B. ein einwöchiger Aufenthalt<br />
in einem Vier-Sterne-Thalassohotel<br />
für zwei Personen,<br />
eine Familienjahresmitgliedschaft<br />
in einem Golfclub, ein<br />
1.000-Euro-Gutschein für<br />
einen Maßanzug und viele<br />
interessante Preise mehr.<br />
Mit dem Kauf des Kalenders<br />
erhält man nicht nur die Chance<br />
Zeughausmarkt am ersten Adventswochenende<br />
Am ersten Adventswochenende<br />
verwandelt sich das Zeughaus<br />
auf der Insel Lindau in einen<br />
winterlich-weihnachtlichen<br />
Marktplatz. In stimmungsvollem<br />
Ambiente präsentieren<br />
rund 20 Künstler und Kunsthandwerker<br />
ihre Arbeiten. Das<br />
Angebot umfasst in diesem<br />
Jahr Designkleidung, Möbel,<br />
Schmuck, Keramik, Glas,<br />
Textilaccessoires, Papier, Filz,<br />
Hüte, Taschen und mehr. Mit<br />
Gefühl und Herz schaffen die<br />
drei Organisatorinnen Steffi<br />
Fürhaupter, Ursula Schwarz<br />
und Suzanne Pakleppa an drei<br />
Tagen Raum zur Begegnung<br />
auf einen Gewinn, sondern<br />
unterstützt soziale Projekte in<br />
der Region, die dringend auf<br />
Sponsoren angewiesen sind.<br />
Konkret kommen die Erlöse<br />
aus dem Adventskalender<br />
2015 dem Ausbau des <strong>Lindauer</strong><br />
Hospizzentrums Haus Broeg<br />
zum Engel, dem Hilfe für Frauen<br />
in Not e.V. im Landkreis<br />
Lindau und der Aktion „Wir<br />
helfen“ zugute. Die Adventskalender<br />
gibt es ab sofort in<br />
vielen Geschäften, Apotheken<br />
in Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn<br />
und Schlachters und<br />
im Lindaupark zu kaufen.<br />
zwischen Herstellern besonderer<br />
Produkte und Besuchern<br />
und für den freudvollen und<br />
wertschätzenden Austausch unter<br />
den Ausstellern. Mit einem<br />
vegetarisch-veganen Catering<br />
und einem Kaffeefahrrad wird<br />
für das leibliche Wohl von Besuchern<br />
und Ausstellern gesorgt.<br />
Der Eintritt zum Zeughausmarkt<br />
am Unteren Schrannenplatz ist<br />
frei. Er hat am Fr., 27. November,<br />
von 19 bis 22 Uhr, am Sa.,<br />
28. November, von 11 bis 19<br />
Uhr und am So., 29. November,<br />
von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Mehr<br />
Infos: www.zeughausmarkt.<br />
blogspot.de<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Auf die Plätzchen,<br />
fertig, los ...<br />
Adventszauber<br />
vom 27. Nov. bis 21. Dez. 2015<br />
Plätze sichern unter 08382/ 93460<br />
Lindau Insel · Fischergasse 3<br />
www.alte-post-lindau.de<br />
BZ-Foto: Steinmayer<br />
9<br />
Anzeigen
· GEWINNSPIEL<br />
10 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
43 Jugendfeuerwehrler absolvieren<br />
erfolgreich den Wissenstest<br />
„Inseln des Lichts“ in berauschenden Bildern kennenlernen<br />
Der Deutsche Alpenverein,<br />
Ortsgruppe Lindau, lädt in<br />
seiner Reihe „Dia-Kultur“ am<br />
Donnerstag, 26. November, um<br />
20 Uhr zum Vortrag „Lofoten –<br />
Inseln des Lichts“ von Tobias<br />
Kostial in den Sparkassensaal<br />
ein.<br />
„Insel der Götter“ wird das<br />
Archipel nördlich des Polarkreises<br />
vor der norwegischen<br />
Küste ebenfalls gern genannt:<br />
3,5 Mrd. Jahre altes Gestein,<br />
von den stürmischen Fluten<br />
des Nordmeeres umspült,<br />
wechselt sich ab mit karibisch<br />
anmutenden Stränden,<br />
urzeitlichen Seen und bunten<br />
Fischerdörfern. Der Fotograf<br />
Tobias Kostial lässt teilhaben<br />
am rauen Klima im Wechsel der<br />
Jahreszeiten, an der täglichen<br />
Symphonie des Lichts und dem<br />
Zusammenspiel von Meer und<br />
Fels. Er erzählt von Menschen,<br />
die sich seit jeher mit den<br />
Naturgewalten arrangieren,<br />
und ihrem Weg in die Zukunft,<br />
der eine Akrobatik zwischen<br />
Tourismus, umweltverträglichem<br />
Fischfang, dem Schutz<br />
der Fauna und Flora sowie<br />
dem Begehren der Ölindustrie<br />
darstellt. Tickets gibt‘s u.a. im<br />
Lindaupark.<br />
Die BZ verlost Tickets für die<br />
Veranstaltung. Wer am Gewinnspiel<br />
teilnehmen möchte,<br />
schreibt bitte bis spätestens<br />
Dienstag, 24. November, unter<br />
dem Betreff „Alpenverein“<br />
eine E-Mail an:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Viel Glück!<br />
BZ-Foto: Kostial<br />
Welche Aufgaben erfüllt die<br />
Feuerwehr im Auftrag der Gemeinde?<br />
Wer unterstützt den<br />
Kreisbrandrat bei der Jugendarbeit?<br />
Wer leitet die örtliche<br />
Feuerwehr? Wer bezahlt die<br />
Ausrüstung der Feuerwehr und<br />
wer steht an der Spitze der<br />
Feuerwehren? Diese und andere<br />
Fragen lösten die Mitglieder<br />
von sieben Jugendfeuerwehren<br />
beim diesjährigen Wissenstest<br />
in Bösenreutin.<br />
Im Mittelpunkt stand das<br />
Thema „Organisation der<br />
Feuerwehr und Jugendschutz“.<br />
Die 43 teilnehmenden Jugendlichen,<br />
davon acht Mädchen,<br />
übten praktisch auf dem Parkplatz<br />
neben der Schulturnhalle<br />
und absolvierten im Gemeindehaus<br />
einen Theorieteil. Sie<br />
kommen aus den Feuerwehren<br />
Wasserburg, Hege, Nonnenhorn,<br />
Bodolz, Hergensweiler,<br />
Heimenkirch und Bösenreutin.<br />
„Es gibt insgesamt vier<br />
Leistungsgruppen“, erklärt<br />
Kreisjugendfeuerwehrwartin<br />
Julia Jentzsch. Die Jungen und<br />
Mädchen, die in der Regel zwischen<br />
12 und 16 Jahre alt sind,<br />
müssen während ihrer Zeit bei<br />
der Jugendfeuerwehr insgesamt<br />
vier Stufen durchlaufen.<br />
Für die erfolgreiche Teilnahme<br />
am Wissenstest erhalten<br />
die Teilnehmer jedes Jahr<br />
ein Abzeichen – zunächst in<br />
Bronze, dann in Silber, danach<br />
in Gold. Johannes Altherr (14)<br />
aus Hergensweiler absolvierte<br />
als einziger Teilnehmer den<br />
Wissenstest der 3. Stufe mit<br />
voller Punktzahl.<br />
Nach Abschluss der Stufe IV<br />
gibt es eine Urkunde. Diese<br />
dürfen an diesem Tag Manuel<br />
Hagg (15) aus Hergensweiler<br />
und Lukas Deusch (15) aus<br />
Wasserburg mit nach Hause<br />
nehmen. Mit zwölf Jahren zur<br />
Jugendfeuerwehr gekommen,<br />
haben sie jetzt nach vier<br />
Jahren den letzten Wissenstest<br />
abgeschlossen. Damit sind<br />
die beiden nun „voll ausgebildete<br />
Jugendfeuerwehrler“,<br />
sagt Jentzsch. Sobald sie 16<br />
sind, kann die Ausbildung zum<br />
„Truppmann“ gemacht werden.<br />
Erst danach sind sie Mitglied<br />
der aktiven Feuerwehr. „Für<br />
uns ist nicht nur wichtig, dass<br />
die Jugendlichen ihr Können<br />
und Wissen selbst testen. Sie<br />
lernen auch, was sie später<br />
bei der Feuerwehr, aber auch<br />
anderswo anwenden können“,<br />
betont Jentzsch. Es gehe aber<br />
auch darum, die Jungen und<br />
Mädchen frühzeitig für die<br />
Aufgabe bei der Feuerwehr zu<br />
gewinnen. Schließlich gebe es<br />
gerade in der Altersgruppe von<br />
12 bis 16 Jahren „viele andere<br />
Angebote, wie Fußball spielen<br />
oder Musik machen, auf die<br />
Jugendliche ebenso abfahren“.<br />
BZ/BZ-Foto: JJ<br />
Jahreskonzert<br />
Der Musikverein Unterreitnau<br />
lädt am Samstag, 28. November,<br />
um 20 Uhr zu seinem Jahreskonzert<br />
ins Freizeitzentrum<br />
Oberreitnau ein. Die Musikanten<br />
entführen das Publikum in „Orpheus<br />
Unterwelt“, auf „African<br />
Safari“ und in „80 Tagen um die<br />
Welt“. Erstmals ist eine Sängerin<br />
als „Kaiserin Elisabeth“ mit<br />
dabei. Eintritt frei. BZ-Foto: MKU<br />
Hockey Ticker<br />
+++ Islanders in Peißenberg +++<br />
+++ 7:7 nach 60 Minuten +++<br />
+++ Spiel in Overtime +++<br />
+++ Peißenberg gewinnt 8:7 +++<br />
+++ Landsberg in der ESA +++<br />
+++ HCL stark, lange steht‘s 1:2 +++<br />
+++ Mikesz schießt kurz vor Schluss 2:2 +++<br />
+++ HCL gewinnt in Overtime 2:3 +++<br />
+++ Lindau zu Gast in Germering +++<br />
+++ Wanderers kampfstark +++<br />
+++ Islanders zeige Willen +++<br />
+++ Klarer 7:3-Sieg für den EVL +++<br />
+++ EVL fährt nach Pfaffenhofen +++<br />
+++ <strong>Lindauer</strong> deutlich stärker +++<br />
+++ Martin Sekera trumpft auf +++<br />
+++ 7:1 nach 60 Minuten +++<br />
Game Day<br />
Heim:<br />
Sonntag, 29.11.2015<br />
17.30 Uhr<br />
EVL - Memmingen<br />
Freitag, 04.12.2015<br />
20.00 Uhr<br />
EVL - Höchstadter EC<br />
Auswärts:<br />
Sonntag, 22.11.2015<br />
17.00 Uhr<br />
ESV Buchloe - EVL<br />
Freitag, 27.11.2015<br />
19.30 Uhr<br />
EV Pegnitz - EVL<br />
Fanclub<br />
Die Islanders auswärts unterstützen<br />
Fan-Busse fahren ab Lindau:<br />
Freitag, 27.11., nach Pegnitz (Abfahrt: 14 Uhr)<br />
Freitag, 04.12., nach Höchstadt (Abfahrt: 15 Uhr)<br />
Sonntag, 06.12., nach Waldkraiburg (Abfahrt: 13 Uhr)<br />
Anmeldung bei:<br />
babsy.reiss@onlinehome.de / 01 71/3 71 74 05<br />
alex.haller@web.de / 01 52/31 79 95 80
WISSENSWERTES 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
11<br />
„Schatz, ich hab den Weihnachtsbaum aufgegessen!“<br />
Seilers Christbaumwald Schadstofffreie Bio-Tannen duften herrlich und sind essbar – Büchlein verrät Rezepte<br />
Das Bioland-Hofgut Seiler baut<br />
alle seine Produkte nach den<br />
streng geprüften Bioland-Richtlinien<br />
an. Auch seine Weihnachtsbäume.<br />
Zehn Jahre Wachstum,<br />
zwei Wochen Glanzstück zum<br />
Fest – dann wird der Tannenbaum<br />
entsorgt. Viel zu schade,<br />
findet nicht nur Wolfgang Seiler<br />
und hat in der Diplombiologin<br />
Sindy S. Grambow eine Verbündete<br />
gefunden. Die beiden<br />
Bio-Experten empfehlen, das<br />
Tannenbäumchen aus dem Seilerschen<br />
Christbaumwald nach<br />
den Festtagen doch zum Beispiel<br />
mal kulinarisch zu verwerten.<br />
Viele Menschen ernähren sich<br />
inzwischen sehr bewusst, möchten<br />
wissen, wo ihre Lebensmittel<br />
herkommen und ob sie gesund<br />
sind. Doch denkt man<br />
auch beim Christbaumkauf<br />
darüber nach, ob der vielleicht<br />
im warmen Wohnzimmer<br />
nicht nur Tannenduft verströmt,<br />
sondern auch Reste der<br />
Mittelchen an die Raumluft<br />
abgibt, mit denen er während<br />
seines Wachstums behandelt<br />
worden ist? Und, so unglaublich<br />
es klingen mag, es gibt sogar<br />
Menschen, die ihren Weihnachtsbaum<br />
nach dem Fest in<br />
den Kochtopf stecken, ihn über<br />
ihre Pommes streuen oder als<br />
Wein genießen. Das Tannenbäumchen<br />
kulinarisch recyclen?<br />
Das funktioniert wunderbar,<br />
hat die Diplombiologin Sindy S.<br />
Grambow festgestellt und an<br />
sich und ihrer Familie getestet.<br />
In einem kleinen Buch hat sie<br />
ihre kreativen und kulinarischen<br />
Ideen für das Tannenbaum-Recycling<br />
nach den<br />
Festtagen aufgeschrieben. Und<br />
das kann man unter anderem<br />
im Bioland-Hofgut Seiler und<br />
bei den Adventsaktionen in<br />
Seilers Christbaumwald kaufen.<br />
Aber Achtung: Verspeisen<br />
Sie wirklich nur nachweislich<br />
rein biologisch angebaute Tannenbäumchen,<br />
wie die von<br />
Seilers!<br />
Die werden als Jungpflanzen<br />
auf dem eigenen, biologisch bewirtschafteten<br />
Land gepflanzt.<br />
„Wir verwenden keinerlei Herbizide<br />
und mähen unsere Christbaumplantagen<br />
z.B. in aufwändiger<br />
Handarbeit, um das Abspritzen<br />
von Gras und Unkraut<br />
zu umgehen. Auch die Düngung<br />
erfolgt ausschließlich auf<br />
rein biologischer Basis“, erzählt<br />
Wolfgang Seiler. Bäume, die in<br />
seinem Christbaumwald wachsen,<br />
sind Bio-Bäume. Natur pur!<br />
Blautannen und Nordmanntannen<br />
sind die beliebtesten<br />
Weihnachtsbäume. Sie halten<br />
lange. Die Nordmanntanne stachelt<br />
nicht und die Blautanne<br />
duftet herrlich. Bäume von<br />
einem bis sechs Meter Höhe fin-<br />
Er hat nicht nur einen Christbaum, sondern einen ganzen Christbaumwald:<br />
Wolfgang Seiler baut seine Nordmann- und Blautannen rein<br />
biologisch an. Am 12. und 19. Dezember finden seine Christbaumverkaufsaktionen<br />
statt, bei denen man auch die Möglichkeit bekommt,<br />
sein Weihnachtsbäumchen selbst zu schlagen.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
det man in Seilers Christbaumwald<br />
(aussuchen und reservieren<br />
vor den Christbaumverkaufsaktionen<br />
möglich; Infos<br />
im Bioland-Hofgut).<br />
Doch bei Seilers bekommt<br />
man nicht nur einen völlig<br />
schadstofffreien und frischen<br />
Christbaum, der bis kurz vor<br />
dem Fest direkt vor der Haustür<br />
wachsen darf, sondern auf<br />
Wunsch auch den Service rund<br />
um den Weihnachtsbaum:<br />
Anspitzen, frei Haus liefern, an<br />
den Ständer anpassen, aufstellen,<br />
Lichterketten montieren –<br />
was immer die Kunden wünschen,<br />
macht das Team der<br />
Gärtnerei Seiler möglich. Bereits<br />
jetzt kann Wolfgang Seiler für<br />
Unternehmen, Behörden, Restaurants<br />
und öffentliche Gebäude<br />
frische Weihnachtsbäume<br />
für die Adventsdekoration<br />
liefern und aufstellen. Und an<br />
die kann man nicht nur beruhigt<br />
sein Näschen halten, weil<br />
Seilers Bio-Bäume ausschließlich<br />
weihnachtlichen Tannenduft<br />
verströmen, sondern man<br />
könnte sie sogar essen. Rezepte<br />
für Tee, Saft, Likör und Wein<br />
oder Pommes-Salz, aber auch<br />
für Erkältungsmittel, Vollbäder,<br />
Zahnpflegemittel oder Zimmerberäucherung<br />
verrät das Büchlein<br />
„Schatz, ich hab den Weihnachtsbaum<br />
aufgegessen!“ seiner<br />
befreundeten Botanikerin<br />
und Autorin Sindy S. Grambow,<br />
das man bei Seilers kaufen kann.<br />
Dann wünschen wir Ihnen,<br />
liebe BZ-Leser, viel Erfolg beim<br />
Ausprobieren und einen guten<br />
Appetit beim Verspeisen Ihrer<br />
Seilerschen Bio-Tanne! HGF<br />
Christbaumverkauf<br />
mit Ponyreiten für Kinder<br />
und der Möglichkeit, den Baum<br />
selbst zu sägen,<br />
am 12. und 19. Dezember 2015<br />
von 10 bis 17 Uhr<br />
in Seilers Christbaumwald am<br />
Ortseingang von Lindau/Schönau<br />
(aus Bodolz kommend) oder<br />
einfach der Beschilderung von<br />
der Friedrichshafener Straße in<br />
Richtung Schönau folgen.<br />
@ www.garten-harmonie.de<br />
Ziel ist es, Not leidenden Menschen zu helfen<br />
Nachbarschaftshilfe Lindau Ehrenamtliche Einrichtung feiert ihren 50. Geburtstag<br />
1965 wurde die Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau, eine private Hilfsorganisation,<br />
von Hannelore<br />
Pontes, Katharina Hofmaier und<br />
Sigrid Rittner gegründet. Anlass<br />
war eine Predigt von Pfarrer Vogel,<br />
dem damaligen Pfarrer in<br />
Aeschach, der auf die Miss-Stände<br />
und Not in der Gesellschaft<br />
verwies. Sein Appell an die Bürger<br />
der Stadt, diese Not lindern<br />
zu helfen, führte zu einem Aufruf<br />
und damit begann die Erfolgsgeschichte<br />
der Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau.<br />
Ziel der ehrenamtlichen Einrichtung<br />
war und ist die<br />
schnellstmögliche und unbürokratische<br />
Hilfe in sozialen<br />
Notlagen. Einkaufen, Haushaltshilfe,<br />
Telefonseelsorge, Kleidung<br />
und Schuhwerk für Bedürftige<br />
kennzeichnen seitdem<br />
die Arbeit. In 50 Jahren<br />
wurde in 175.000 Einsatzstunden<br />
mehr als 30.000 Not leidenden<br />
Menschen geholfen,<br />
u.a. mit 70.000 Tonnen Kleidung.<br />
Seit 2007 steht Sybille<br />
Mang, Ehefrau von Schönheits-Chirurg<br />
Professor Werner<br />
Mang, an der Spitze der Organisation.<br />
Sie verwies in ihrer<br />
Rede auf die sozialen Miss-<br />
Stände in Deutschland und<br />
stellte kritisch fest, dass genügend<br />
Geld zur Rettung von<br />
Staaten und Banken vorhanden<br />
sei, in anderen Bereichen<br />
das Ehrenamt aber teilweise<br />
staatliches Handeln ersetzen<br />
müsse – und das mit zunehmender<br />
Tendenz.“<br />
Knapp 100 Gäste aus Politik,<br />
Wirtschaft und Gesellschaft<br />
waren gekommen, um<br />
bei der Jubiläumsfeier der<br />
Nachbarschaftshilfe dabei zu<br />
sein. Redner, wie Landrat<br />
Elmar Stegmann und Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker,<br />
betonten die Bedeutung der<br />
Nachbarschaftshilfe in der<br />
Stadt und dankten allen für<br />
ihren bisherigen Einsatz.<br />
Schirmherrin des Abends<br />
war Europaministerin Dr.<br />
Beate Merk. Für sie stehen die<br />
Menschen im Focus, die sich<br />
täglich ehrenamtlich engagieren,<br />
„ihnen gehören der<br />
Respekt und die dankbare<br />
Anerkennung aller“, sagte sie.<br />
Zur Überraschung gab die<br />
Präsidentin des Vereins, Sybille<br />
Mang, bekannt, dass die Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau aus<br />
einem Züricher Nachlass<br />
10.800 Schweizer Franken<br />
erhält.<br />
Beeindruckt waren alle<br />
Gäste vom Sparkassensaal, in<br />
dem die Feierlichkeiten zum<br />
50. Jubiläum der Nachbarschaftshilfe<br />
stattfanden. BZ<br />
CHRISTBAUM-WALD<br />
➡ Ab sofort Tannenzweige und Adventsdekobäume<br />
Mo.-Sa. 08-13 Uhr + Di.+Fr. 14.30 bis 17 Uhr<br />
ab 07. Dez. Gärtnereiverkauf Mo.-Sa. 9 bis 17 Uhr<br />
(Reservierung, Lieferung, Ständermontage)<br />
➡ Christbaumverkauf mit Ponyreiten am<br />
12.+19. Dez. von 10-17 Uhr Ortseingang von<br />
Lindau/Schönau (aus Bodolz kommend)<br />
selbst Aussuchen und Sägen<br />
Glühwein, Grillwürstchen, Bratapfel<br />
Aktionsbäume ab 9,- Euro<br />
Im Bild von links:<br />
Petra Seidl, Werner Mang,<br />
Landrat Elmar Stegmann,<br />
Europaministerin Beate<br />
Merk, die stellvertretende<br />
Vorsitzende der<br />
Nachbarschaftshilfe<br />
Lindau, Hannelore Pontes,<br />
Vorsitzende Sybille Mang<br />
und Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
BZ-Foto: Norbert Kolz<br />
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Der<br />
<strong>Lindauer</strong><br />
Bio-Baum<br />
Tel. 08382/4406 Oberhalb Krankenhaus<br />
Schöngartenstraße nstr<br />
traße 48
12 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
ESSEN UND TRINKEN<br />
Traditionsreiches Restaurant unter neuer Leitung<br />
Schützenhaus Lindau Gut-bürgerliche Küche zu fairen Preisen soll Gäste überzeugen<br />
Das Restaurant Schützenhaus in<br />
der Kemptener Straße in Lindau<br />
steht unter neuer Leitung. Seit<br />
1. Juli ist Sylvia Zengerle hier<br />
die Chefin.<br />
Und die schwingt auch in der<br />
Küche das Zepter, während sich<br />
Lebensgefährte Steffen Herbrich<br />
um den Servicebereich kümmert.<br />
Serviert werden im Schützenhaus<br />
gut-bürgerliche Gerichte.<br />
Zusätzlich zur normalen Speisekarte<br />
werden wechselnde<br />
Tagesessen angeboten.<br />
Der tolle Sommer hat Sylvia<br />
Zengerle und Steffen Herbrich<br />
einen traumhaften Start im<br />
Schützenhaus beschert, das sie<br />
am 1. Juli wiedereröffnet haben.<br />
Denn neben dem Gastraum mit<br />
ca. 30 Plätzen, dem Kleinen<br />
Schützensaal für bis zu zwölf Personen<br />
und dem großen Saal, der<br />
bis zu 60 Personen Platz bietet,<br />
verfügt das Restaurant auch über<br />
einen wunderschönen, großen<br />
Biergarten unter mächtigen,<br />
Schatten spendenden Bäumen.<br />
Da lässt es sich an heißen Sommertagen<br />
und lauen Abenden<br />
gut genießen. „Schnell hat sich<br />
herumgesprochen, dass bei uns<br />
das Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
stimmt“, erzählt die neue Pächterin.<br />
Und vor allem die männlichen<br />
Gäste seien von den großen<br />
Portionen begeistert.<br />
Sylvia Zengerle und ihr Partner<br />
haben vorher ein Delikatessengeschäft<br />
bei Isny betrieben. Doch<br />
beide wollten mehr und entdeckten<br />
bei einem Ausflug nach Lindau<br />
das damals leerstehende<br />
Schützenhaus. „Ich habe mich<br />
sofort in das Haus verliebt“,<br />
erzählt Sylvia Zengerle, hat Nägel<br />
mit Köpfen gemacht und das traditionsreiche<br />
Restaurant wiedereröffnet.<br />
Die Räumlichkeiten im Schützenhaus<br />
bieten sich für Feiern<br />
aller Art an. Gern kann auch die<br />
Kegelbahn, die bereits renoviert<br />
wurde und weiter modernisiert<br />
wird, gemietet werden. HGF<br />
Restaurant Schützenhaus<br />
Kemptener Str. 132, Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/9 47 06 61<br />
täglich 11 bis 23 Uhr geöffnet,<br />
Montag Ruhetag<br />
Das Restaurant Schützenhaus in Lindau hat seit Juli eine neue Pächterin. Hier kann man gut-bürgerlich<br />
essen, schön feiern und auch zwei Kegelbahnen mieten.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zur Neueröffnung!<br />
Professionelle Spültechnik<br />
Es berät Sie: Karsten Zeininger,<br />
+49(0)170 / 78 77-177<br />
www.winterhalter.de<br />
Alles Gute dem Team vom Schützenhaus<br />
zum Start in diesem Traditionshaus.<br />
Dallmayr<br />
Kaffeegenuss<br />
vom Feinsten<br />
Dallmayr wünscht dem<br />
Schützenhaus in Lindau<br />
viel Erfolg bei dem Betrieb<br />
Ihres Restaurants!<br />
www.dallmayr.de<br />
Kemptener Straße 105<br />
88131 Lindau . 08382/7121<br />
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Wir<br />
wünschen<br />
viel Erfolg!<br />
Öffnungszeiten ab 1. Nov.:<br />
Mo. – Sa. 9.00 – 18.00 Uhr<br />
Wir wünschen dem<br />
neuen Pächter<br />
einen guten Start.<br />
REISCHMANN<br />
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Telefon 0 83 82/94 40 61<br />
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Wärmepumpen<br />
Thomas Kraus kocht im Fernsehen<br />
Björn Freitag, rechts im Bild mit<br />
Thomas Kraus vom Schachener<br />
Hof in Lindau, ist Fernsehkoch.<br />
Als „Der Vorkoster“ hat<br />
er im WDR sogar eine eigene<br />
Sendung. Doch wussten Sie,<br />
dass der Mann aus Dorsten, der<br />
TV-Karriere gemacht und einen<br />
Michelin-Stern erkocht hat, bei<br />
Thomas Kraus im Schachener<br />
Hof in Lindau gelernt hat? Genau<br />
vor 20 Jahren hat er seine<br />
Abschlussprüfung als Koch bei<br />
der IHK in Lindau absolviert.<br />
Als dann bei der TV-Serie „Der<br />
Vorkoster“ das Schwerpunktthema<br />
Hülsenfrüchte auf dem Plan<br />
stand, erinnerte sich Björn Freitag,<br />
wo er jemals „die besten<br />
Linsen mit Spätzle“ gegessen<br />
hat: Bei seinem Lehrmeister<br />
Thomas Kraus in Lindau, der<br />
einst selbst, als er noch Küchenchef<br />
im Restaurant Goldschmieding<br />
in Castrop-Rauxel war, mit<br />
einem Michelin-Stern dekoriert<br />
wurde. Und so rückten am 1. Juli<br />
ein Kamerateam, Maskenbildner<br />
und Björn Freitag im Schachener<br />
Hof in Lindau ein. „Wir<br />
haben einen Tag lang Linsen<br />
mit Spätzle und Saitenwürstle,<br />
Jakobsmuscheln auf Currylinsen<br />
und Seeforelle auf Bohnengemüse<br />
gekocht. Unser beiden<br />
Azubis durften auch mitmachen“,<br />
erzählt Thomas Kraus<br />
von dem turbulenten Tag. „Das<br />
Film-Material ist toll geworden“,<br />
schwärmt die Produktionsfirma.<br />
Davon überzeugen können sich<br />
alle, die Björn Freitag und Thomas<br />
Kraus am Freitag, 27. November,<br />
ab 21 Uhr und am Samstag, 28.<br />
November, ab 8.55 Uhr in „Der<br />
Vorkoster“ imWDR-TV in Action<br />
erleben möchten. Der Film wird<br />
auch in der WDR Mediathek<br />
gezeigt.<br />
HGF/BZ-Fotos: TWK<br />
Das Rezept für Linsen von Thomas W. Kraus<br />
zum Nachkochen (für 4 Personen):<br />
350 g Linsen (Grüne Puy Linsen aus Frankreich<br />
gehen am schnellsten, da man sie<br />
nicht einweichen muss.)<br />
40 g Fett (Pflanzenöl geht, Schmalz<br />
schmeckt besser.)<br />
40 g Mehl<br />
ca. ¾ l Wasser<br />
1 Zwiebel (geschält, gespickt mit einem<br />
Lorbeerblatt und 2 Nelken)<br />
500 g geräucherter Bauch (Schweinespeck)<br />
4 Paar Wienerle (Schwäbisch: Saitenwurst)<br />
1 Karotte, etwas Sellerie, Lauch und<br />
Zwiebel in Würfelchen geschnitten<br />
(Muss nicht sein, schmeckt aber besser und<br />
sieht gut aus.)<br />
1 EL Senf<br />
1 EL Tomatenmark<br />
Essig, Salz, Pfeffer<br />
Linsen ohne Salz, mit gespickter Zwiebel<br />
gar kochen. Speck in extra Topf einmal<br />
aufkochen und gar ziehen lassen. Schmalz<br />
erhitzen, Mehl dazu geben. Unter ständigem<br />
Rühren das Mehl richtig anbräunen. Das<br />
gibt Farbe, Geschmack und Bindung. Es darf<br />
aber nicht zu dunkel werden, da es sonst<br />
bitter schmeckt. Tomatenmark dazugeben,<br />
mit anrösten, dann mit ca. einem halben<br />
Liter der Speckbrühe auffüllen. Linsen und<br />
etwas von ihrem Kochwasser, Senf und die<br />
Gemüsewürfel dazugeben, kräftig mit Essig,<br />
Pfeffer und Salz abschmecken. Die Würstle<br />
und Speckscheiben am besten in den<br />
Linsen erwärmen, das gibt auch nochmal<br />
Geschmack ab. Dazu passen Spätzle.
21.11. bis 5.12.2015<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>21.11.2015</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
7.30-20 Uhr, Adventsausstellung,<br />
Sternenglanz, Augenstrahlen, Engelslicht,<br />
Blumen Sagawe, Bleicheweg 25<br />
10-13 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10.30 Uhr, Finalwettkämpfe:<br />
Speed4-Meisterschaft, Bewegungsinitiative<br />
für Grundschulkinder, Autohaus Seitz,<br />
Riggersweilerweg 5<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch, Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
Anzeige<br />
17-20 Uhr, Versteigerung wegen<br />
Geschäftsaufgabe, Kottenrodt Kunst und<br />
Genuss, In der Grub 36<br />
19 Uhr, Arsatius Consort,<br />
Concerto Grosso - Cembalokonzert in f-Moll<br />
- Sinfonia G-Dur und weitere Werke,<br />
Kirche St. Verena, Steigstr. 36<br />
20 Uhr, Joseph Myers:<br />
Kopf aus. Muße an,<br />
Singer/Songwriter, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
20 Uhr, The Willit Blend, Jazz, Stadttheater,<br />
Hinterbühne, Fischergasse 37<br />
21 Uhr, Battle Beast, Alpha Tiger,<br />
Special Guest, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
ACHBERG<br />
19.30 Uhr, Achberger Kolderar e.V.,<br />
Herbstversammlung, Florianstüble<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
15.30 Uhr, Circus Royal - Panda Panda<br />
die neue chinesisch-europäische Circusshow,<br />
weitere Aufführung um 20 Uhr,<br />
Casino-Stadion, Parkplatz West<br />
19.30 Uhr, Jubilate Deo:<br />
Antonín Dvorák - Messe in D,<br />
KornmarktChor, Helmut Binder - Orgel;<br />
Leitung Wolfgang Schwendinger,<br />
Herz-Jesu-Kirche, Kolpingplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
13-18 Uhr, Krippenausstellung,<br />
Verein f. Gartenbau u. Landespflege Hergensweiler<br />
e.V., Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
9 Uhr, Jugend-WFV, Hallenturnier-Fußball,<br />
Seesporthalle, Maicher Str. 33<br />
10-15 Uhr, Teddybären-Basteln,<br />
mit Essen und Trinken, Teddybärenhotel,<br />
Nonnenhornerweg 33<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
7-12 Uhr, Wochenmarkt, Stadtplatz<br />
15 Uhr, Übungsbetrieb für alle Hunderassen<br />
Verein für deutsche Schäferhunde,<br />
Waldsee, Übungsplatz<br />
20 Uhr, Herbstkonzert, Big Band Gymnasium,<br />
Gymnasium, Aula, Blumenstr. 12<br />
SCHEIDEGG<br />
20 Uhr, Film: Halt auf freier Strecke<br />
Spielfilm, Andreas Dresen, Deutschland<br />
2011, FSK 6, 110 Min., Pilgerzentrum, Kino<br />
SIGMARSZELL<br />
14-20 Uhr, Hofmarkt,<br />
regionale Produkte und Kunst zur Adventszeit,<br />
Edelbrennerei Hagg, Tobelstr. 49 b<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Geführte Weinprobe, mit Uli<br />
Scheffler, Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 22.11.2015<br />
LINDAU<br />
10-16 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
10-16 Uhr, Adventsausstellung,<br />
Sternenglanz, Augenstrahlen, Engelslicht,<br />
Blumen Sagawe, Bleicheweg 25<br />
Anzeige<br />
17 Uhr, Chorkonzert: Herbstlieder und<br />
Gedichte, Chorgemeinschaft Eintracht<br />
Liederhort e.V., Kröll Kapelle, Langenweg<br />
17 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kammerchor, Werke von<br />
Johann Sebastian Bach und Jesus selbst,<br />
Kirche St. Stephan, Marktplatz<br />
BREGENZ<br />
9-17 Uhr, Vorklöschtner Adventmärktle<br />
dekorierte Stände, reichhaltiges Angebot<br />
von Hobbykünstlern u.v.m., Kirche Mariahilf,<br />
Mariahilfstr. 52<br />
11 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
15 Uhr, Circus Royal - Panda Panda, die neue<br />
chinesisch-europäische Circusshow, Casino-<br />
Stadion, Parkplatz West<br />
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im Monat November für Sie<br />
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Langenweg 33, 88131 Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Sa. 8.30 – 12.30 Uhr /<br />
Mo. – Fr. 14.00 – 18.00 Uhr<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
22. bis 28. November 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
DORNBIRN<br />
11-12 Uhr und 14-15 Uhr, Inatura-Sonntagsführungen,<br />
Inatura - Erlebnis Naturschau<br />
Dornbirn, Jahngasse 9<br />
HERGENSWEILER<br />
10-16 Uhr, Bücherbasar, Kinderbücher,<br />
Romane, Sachbücher CDs, DVDs und<br />
Kasetten, Grundschule, Foyer<br />
13-18 Uhr,Krippenausstellung, Verein für<br />
Gartenbau und Landespflege Hergensweiler<br />
e.V., Leiblachhalle, Friedhofweg 6<br />
KRESSBRONN<br />
11.15 Uhr, Jahrbuchmatinée, Rathaus, Foyer,<br />
Hauptstr. 19<br />
16 Uhr, Vierstimmig – Wege zur Zeichnung<br />
Führung durch die Ausstellung, Lände,<br />
Seestr. 24<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
10 Uhr, Übungsbetrieb für alle Hunderassen,<br />
Verein für deutsche Schäferhunde, Waldsee,<br />
Übungsplatz<br />
SCHEIDEGG<br />
9.30-16.30 Uhr, Weihnachtsbasar,<br />
die Einnahmen kommen karitativen Zwecken<br />
zugute, Turn- und Festhalle<br />
Montag, 23.11.2015<br />
LINDAU<br />
10 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
15 Uhr, Wir alle für immer zusammen, junges<br />
Theater, Stadttheater, Fischergasse 37<br />
18 Uhr, Blick dahinter – Häusliche Gewalt,<br />
gegen Frauen, großformatige Bildwände,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
19.30 Uhr, Kreisjugendring Lindau, Herbstvollversammlung,<br />
Pfarrheim St. Ludwig,<br />
Gemeindesaal, Friedrichshafener Str.<br />
20 Uhr, Vor hundert Jahren und einem<br />
Sommer, Lesung Jürgen-Thomas Ernst,<br />
Stadtbücherei, Maximilianstr. 52<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
WEILER-SIMMERBERG<br />
14.30 Uhr, Kreisverband Lindau Bayrischer<br />
Gemeindetag, Verbandsversammlung,<br />
Rathaus, Kirchplatz 1<br />
Dienstag, 24.11.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt, Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
entdecken, erforschen u. beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder, Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
17.30 Uhr, Integrationsbeirat, Sitzung,<br />
Landratsamt, Zimmer 404, 2. OG,<br />
Sparkassengebäude, Bregenzer Str. 35<br />
18 Uhr, Heilung auf geistigem Wege,<br />
Informationsvortrag in die Lehre Bruno<br />
Grönings, Kolpinghaus, Langenweg 24<br />
ACHBERG<br />
20 Uhr, Landfrauen Achberg, Basteln für<br />
Advent mit Bärbel Lanz, Anm. bis 20.11. bei<br />
Frau Zemann: 08380/ 678, Florianstüble<br />
LANGENARGEN<br />
14 Uhr, Aquarellmalerei, Schnupperstunde<br />
mit Waltraud Wruck, Anmeldung bis Montag,<br />
weitere Termine auf Anfrage Waltraud Wruck,<br />
Am Rosenstock 5<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
14.30-18.30 Uhr, Turnier-Bridge,<br />
Spielnachmittag, Ev. Gemeindehaus<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden, Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
WEISSENSBERG<br />
16-20 Uhr, BRK-Blutspende,<br />
Blutspendedienst BRK, Festhalle, Schulstr. 4<br />
Mittwoch, 25.11.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff, nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.45 Uhr, Herzsportgruppe, Übungsabend,<br />
Übungs-, Trainingsgruppe um 18:45 Uhr,<br />
gemischte Gruppe um 19:30 Uhr, Bodensee-<br />
Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag, Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
20 Uhr, Amnesty International, Treffen der<br />
Gruppe Lindau, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
BODOLZ<br />
17 Uhr, Adents-Stadlmarkt, vielseitiges,<br />
kreatives Angebot für Groß und Klein, Stadel<br />
19 Uhr, Förderverein Lindenhofbad,<br />
Mitgliederversammlung, Gutsgasthof<br />
Köberle, Grundstr. 2<br />
LANGENARGEN<br />
17.30-21.30 Uhr, Jugendtreff, Jugendtreff<br />
Stellwerk, Mühlesch 2<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-20.30 Uhr, Meditation und<br />
Entspannung, Reikizentrum - Akademie<br />
Seelenstaub, Tobelstr. 60<br />
Donnerstag, 26.11.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Cafe MitEinander, von Frauen<br />
für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen u. beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
18 Uhr, Info-Veranstaltung für Patienten,<br />
Betroffene, Interessierte, Thema:<br />
Knieschmerz, Arthrose, künstliches Gelenk<br />
– Was ist möglich? Referentin: Oberärztin<br />
Angela Kurz-Schießl, Asklepios Klinik<br />
Lindau, Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
19 Uhr, English-Club Lindau,<br />
http://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
20 Uhr, Alexa Feser: Gold von morgen,<br />
Singer/Songwriterin, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
20 Uhr, Lofoten - Inseln des Lichts,<br />
Deutsche Alpenverein - Diakultur, Sparkasse<br />
Memmingen-Lindau-Mindelheim,<br />
Sparkassensaal, Bregenzer Str. 33<br />
LANGENARGEN<br />
8-13 Uhr, Wochenmarkt, Uferanlagen und<br />
Uhlandplatz<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt, Rathausplatz<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
19 Uhr, Lydia Daher, visuelle Poesie-Lesung,<br />
Kulturfabrik, Kulturboden, Museumsplatz 1<br />
Freitag, 27.11.2015<br />
LINDAU<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht,<br />
Lindau wird zur Weihnachtsinsel,<br />
Seepromenade<br />
15 Uhr, Stadtführung, TP Altes Rathaus/<br />
Tannenbaum<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining,<br />
Eishockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Tauschring Lindau-Wangen, Treffen,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
20 Uhr, Nachtflohmarkt,<br />
neben Trödel ist auch musikalisch und<br />
kulinarisch einiges geboten, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
20 Uhr, Umbria Jazz International Group,<br />
italienisch-österreichisches Ensemble,<br />
Gasthof Zum Zecher, Jazzclub,<br />
Bregenzer Str. 146<br />
22 Uhr, Big Hip Hop u. RnB Night, DJ Launano,<br />
Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
17 Uhr, Mira Lobe und Susi Weigel:<br />
Ich bin ich, Material aus den Nachlässen der<br />
beiden Künstlerinnen, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe, für Anfänger, Fortgeschrittene<br />
und Profis, Seehotel, Uferweg 5<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
19.30 Uhr, Schachclub, Spielabend, Gasthof<br />
Bayerischer Hof, Hauptstr. 82<br />
20 Uhr, Motorrad-Club Lindenberg, Treffen,<br />
MCL - Vereinsheim, Sedanstr. 11 - 13<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 28.11.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
10-13 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, Lindau<br />
wird zur Weihnachtsinsel, Seepromenade<br />
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Kostenlos<br />
zum<br />
Mitnehmen!<br />
27. November bis 20. Dezember 2015<br />
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<strong>Lindauer</strong> HAFENWEIHNACHT<br />
SPECIAL Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> vom 21. November 2015 = BZ 47/15<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Benvenuti sull`<br />
Isola di Natale...<br />
La „<strong>Bürgerzeitung</strong>“ di Lindau è lieta di<br />
donarvi questa guida utile per lo shopping<br />
e la delizia della decima edizione<br />
del Mercato di Natale al porto di Lindau.<br />
Lindau si presenta di nuovo dal 27<br />
novembre al 20 dicembre come l`Isola di<br />
Natale, davanti ad un panorama splendido,<br />
circondata da montagne innevate, in<br />
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Herzlich willkommen<br />
auf der Weihnachtsinsel…<br />
Die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> freut sich,<br />
Ihnen diesen Einkaufs- und Genussguide<br />
auch zur 10. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
überreichen zu dürfen. Lindau präsentiert<br />
sich vom 27. November bis 20.<br />
Dezember 2015 als Weihnachtsinsel mit<br />
einem Weihnachtsmarkt direkt am<br />
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<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, einen Lageplan<br />
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Öffnungszeiten: Mo. – Fr: 09.30 – 12.00 | 14.00 – 18.00 Uhr<br />
Samstag: 09.00 – 12.30 Uhr<br />
Adventssamstage: 09.00 – 16.00 Uhr
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT und schon ist man mittendrin<br />
im vorweihnachtlichen Jubel<br />
und Trubel. Hier hat man auch<br />
die Möglichkeit, direkt vom<br />
Markt an der Hafenpromenade<br />
Bodenseeschiffe zu besteigen:<br />
entweder für eine Advent-<br />
Nachmittagsfahrt oder man<br />
nutzt den Schiffspendelverkehr<br />
zwischen der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht und dem Bregenzer<br />
Weihnachtsmarkt. An<br />
allen vier Adventswochenenden<br />
ist dies sicher der schnells-<br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Romantischer Markt auf der Weihnachtsinsel<br />
<strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht Breites kunsthandwerkliches Angebot, kulinarische Verführungen, großes Rahmenprogramm<br />
Vom 27. November bis zum 20. Dezember<br />
2015 beschert die inzwischen<br />
10. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
an vier Wochenenden<br />
(jeweils freitags bis sonntags<br />
von 11 bis 21 Uhr) Einheimischen<br />
und Gästen eine unvergessliche,<br />
zauberhafte Adventszeit. Außerdem<br />
laden am 29. November <strong>Lindauer</strong><br />
Einzelhändler zwischen 12<br />
und 17 Uhr zum verkaufsoffenen<br />
Sonntag ein.<br />
Die <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
gehört zu den schönsten Weihnachtsmärkten<br />
der Region und<br />
im Dreiländereck Deutschland,<br />
Österreich, Schweiz. Dank ihres<br />
einzigartigen Standortes – auf<br />
einer Insel im Bodensee und vor<br />
einer traumhaften, winterlichen<br />
Bergkulisse und der berühmten<br />
Hafeneinfahrt mit Leuchtturm<br />
und Bayerischem Löwen – ist sie<br />
etwas ganz Besonderes, einfach<br />
zauberhaft.<br />
Die fast 80 liebevoll geschmückten<br />
Holzhäuschen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
sind eine besondere Augenweide<br />
und bieten zwischen<br />
den altehrwürdigen, beleuchteten<br />
Gebäuden am Hafen und<br />
dem Bodensee ein traumhaftes<br />
Ambiente für einenWeihnachtsmarkt.<br />
Bei der Auswahl der Händler<br />
legen die <strong>Lindauer</strong> Organisatoren<br />
größten Wert auf Qualität.<br />
Die Kunsthandwerker genießen<br />
deshalb einen hohen Stellenwert.<br />
Sie präsentieren viele weihnachtliche<br />
und hochwertige Geschenkideen<br />
für den Gabentisch.<br />
Märchenstunden und Theater<br />
für Kinder, ein zauberhafter<br />
Märchenwald mit mächtigen<br />
Tannen, vielen Waldtieren und<br />
Märchenfiguren, Ponyreiten in<br />
großer Runde, Nachtwächterrundgänge,<br />
Feuershow, musikalische<br />
Unterhaltung mit<br />
Musikkapellen, Chören und<br />
Bands, die mal für besinnliche,<br />
mal für fröhliche Stimmung<br />
sorgen und vieles mehr<br />
bereichern das vorweihnachtliche<br />
Programm der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht.<br />
Neu: Im Stadtmuseum ist<br />
der Miniaturweihnachtsmarkt<br />
von Anita Merkt aufgebaut. In<br />
80 filigran gestalteten Marktbuden<br />
in Puppenstubengröße<br />
zeigt sie detailverliebt nostalgische<br />
Szenen. Anschließend<br />
lädt das Museumscafé im<br />
weihnachtlich dekorierten<br />
Innenhof zum weiteren Verweilen<br />
ein.<br />
Außerdem ist die <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht wahrscheinlich<br />
der einzige Weihnachtsmarkt<br />
mit eigenem Bahnhof<br />
und Schiffsanlegestelle: Mit<br />
dem Zug anreisen, aussteigen<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Weihnachtsmarkt: Er findet nicht am See, sondern auf einer Insel im Bodensee und vor herrlicher,<br />
winterlicher Bergkulisse statt und bietet sogar Bahnanschluss und Schiffsanlegestelle. BZ-Foto: Stadtmarketing Lindau<br />
te, bequemste und schönste<br />
Weg für die Weihnachtsmarktbesucher<br />
auf beiden Seiten des<br />
Sees. Wer dennoch mit dem<br />
Auto anreisen möchte: Vom<br />
Parkplatz P 1 an der Blauwiese<br />
(Reutiner Straße) pendelt<br />
ein Gratisbus zur Hafenweihnacht<br />
auf die Insel.<br />
Die Sternlein prangen aber<br />
nicht nur an der Hafenpromenade.<br />
Über die gesamte Insel<br />
weht ein Hauch von Weihnachtsduft<br />
und tausende Lichter<br />
tauchen sie in stimmungsvolles<br />
Licht. Da macht es richtig<br />
Laune, durch die vielen,<br />
hübschen Geschäfte zu bummeln<br />
oder sich in einem schön<br />
dekorierten Lokal mit köstlichen<br />
Dingen verwöhnen zu<br />
lassen. Die urige Glühweinund<br />
Würstchenbude am Alten<br />
Rathaus ist übrigens vom<br />
27.11.2015 bis 06.01.2016 täglich<br />
ab 11 Uhr geöffnet, am 24.<br />
und 31.12. sogar schon ab 10<br />
Uhr.<br />
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Maximilianstraße 9, Nähe Rathaus
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Beliebter Treffpunkt von Advent bis Dreikönigstag<br />
Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus: vom 27. November bis 6. Januar täglich, auch feiertags geöffnet<br />
Wenn am 27. November die<br />
10. <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht<br />
eröffnet wird, dann erstrahlt<br />
auch am Alten Rathaus auf dem<br />
Bismarckplatz an der Maximilianstraße<br />
wieder der wunderschöne,<br />
große, hell beleuchtete<br />
Tannenbaum. Unter dem Glitzern<br />
und Funkeln seiner tausenden<br />
Lichter hat seit sechs<br />
Jahren die Weihnachtshütte von<br />
Familie Beinke ihren Platz.<br />
Ab 27. November sorgen Beinkes<br />
mit ihrer Weihnachtshütte<br />
an der Maximilianstraße wieder<br />
für verführerischen Weihnachtsmarktduft<br />
nach Glühwein<br />
und Gebrutzeltem. Bis<br />
einschließlich Dreikönigstag, 6.<br />
Januar 2016, wird die Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus<br />
täglich geöffnet haben.<br />
Beinkes „Heißer Hugo“ hat<br />
schon so manchem erfolgrei-<br />
chen Weihnachtseinkaufsbummel<br />
auf der Insel ein beschwipstes<br />
Krönchen aufgesetzt. Und<br />
selbst Damen, die sich nicht so<br />
viel aus Glühwein oder Glühmost<br />
machen, sind Beinkes<br />
„Blauem Engel“, einem köstlichen<br />
Eierpunsch, verfallen.<br />
Viele Menschen, die auf der<br />
Insel arbeiten oder wohnen, fiebern<br />
bereits diesen Tagen entgegen,<br />
in denen sie gern ihren<br />
Mittagstisch unter freien Himmel<br />
an Beinkes Weihnachtshütte<br />
verlegen. Sie schwören auf<br />
eine leckere Westfälische Bratwurst<br />
– einen kulinarischen<br />
Gruß aus der alten Heimat von<br />
Karsten Beinke – auf die Riesenkrakauer,<br />
Pommes oder auf die<br />
Currywurst mit hausgemachter<br />
Sauce. Beinkes Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus hat sich zu<br />
einem beliebten Treffpunkt entwickelt.<br />
Einheimische, die beim<br />
Einkaufen, beim Gassigehen<br />
mit dem Hund oder auf dem<br />
Heimweg von der Arbeit sind,<br />
Geschäftsleute auf dem Weg ins<br />
Hotel, Familien nach einem turbulenten<br />
Hafenweihnachtsbummel<br />
– sie alle legen hier<br />
gern einen kleinen Stopp für ein<br />
weihnachtliches Heißgetränk<br />
und zum Ratschen ein. Sogar Gesellschaften,<br />
die zur Weihnachtsfeier<br />
gehen, sammeln sich gern<br />
bei Karsten und Michaela zum<br />
fröhlichen Vorglühen. HGF<br />
Beinkes Weihnachtshütte<br />
am Alten Rathaus<br />
Vom 27.11.2015 bis 06.01.2016<br />
täglich von 11 bis 19 Uhr geöffnet,<br />
abweichende Öffnungszeiten am<br />
24.12.: 10 bis 16 Uhr<br />
25./26.12.: 11 bis 17 Uhr<br />
31.12./01.01: 10 bis 19 Uhr<br />
Während der Zeit der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht und sogar darüber<br />
hinaus sorgt Beinkes Weihnachtshütte am Alten Rathaus für romantisches<br />
und köstliches Weihnachtsmarktflair.<br />
BZ-Foto: Archiv<br />
Ab 1. Advent wieder große Krippenlandschaft in der Kirche St. Stephan zu sehen<br />
Seit über 20 Jahren gestalten die Brüder<br />
Michael und Martin Wäger in der Kirche<br />
St. Stephan auf der Insel Lindau nicht<br />
einfach nur eine Weihnachtskrippe,<br />
sondern eine ganze Landschaft zur<br />
Geschichte der Herbergssuche von Maria<br />
und Josef für die Geburt ihres Kindes.<br />
2014 ließen die beiden Krippenbauer, im<br />
täglichen Berufsleben führen sie einen<br />
Gartenbaubetrieb, die gestaltete Fläche<br />
auf ca. 60 m 2 und damit auf das Dreifache<br />
anwachsen. Das soll in diesem Jahr noch<br />
getoppt werden. Und die Wägers nehmen<br />
die Anregung von treuen Besuchern auf,<br />
so dass man dieses Mal die Krippenanlage<br />
von mehreren Seiten begehen und<br />
anschauen kann. Die Krippe kann man<br />
ab dem 1. Advent bewundern. Das Geld<br />
aus der Spendenkasse soll dieses Mal der<br />
Arbeit mit Jugendlichen in der <strong>Lindauer</strong><br />
Dahlienschau zugute kommen. BZ-Foto: Weiner<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
21. November 2015<br />
·<br />
BZ Nr. 47/15<br />
Winterzauber auf dem See<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe Tolle Angebote für Erlebnisfahrten ab Lindau im Advent und in der Silvesternacht<br />
Mit einer sanften Brise und dem<br />
herrlichen Ausblick auf die Landschaft<br />
ist die Schifffahrt auf dem<br />
Bodensee ein Genuss – und das<br />
nicht nur während der Schiffahrtsaison<br />
von April bis Ende Oktober.<br />
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Sie den Winter doch mal von<br />
einer ganz anderen Seite, nämlich<br />
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kann. Aber ganz besonders<br />
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Gruppen ab zehn Personen<br />
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Rundfahrt auf dem Bodensee<br />
starten.<br />
Die funkelnden Lichter am<br />
Ufer, das festliche Ambiente<br />
an Bord, weihnachtliche<br />
Musik und die ausgesuchten<br />
Speisen lassen eine Weihnachtsfeier<br />
auf dem See garantiert<br />
gelingen.<br />
Die Weihnachtsfeier-Rundfahrten<br />
starten zwischen dem<br />
27. November und dem 19.<br />
Dezember immer freitags und<br />
samstags um 20 Uhr ab Hafen<br />
Lindau, also direkt vom <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnachts-Anleger,<br />
und enden gegen 21.30<br />
Uhr dort auch wieder.<br />
Wer sich bis zum Anlegen<br />
gerade erst so richtig in Weihnachtsfeier-Laune<br />
gebracht<br />
Ab Lindau bieten die Bodensee-Schiffsbetriebe<br />
z.B. weihnachtliche<br />
Rundfahrten an.<br />
Die Gäste an Bord erleben den<br />
See, das Ufer und die anliegenden<br />
Orte sowie das wunderschöne<br />
Bergpanorama im<br />
Herbst- und Winterkleid,<br />
begleitet von schönen, weihnachtlichen<br />
Klängen.<br />
Mittagsfahrten starten in<br />
Lindau vom 28. November bis<br />
20. Dezember immer samstags<br />
und sonntags um 11.30 Uhr<br />
und dauern bis 13.30 Uhr. Am<br />
6. Dezember wird sogar der<br />
Nikolaus an Bord sein.<br />
Bei den nachmittäglichen<br />
Adventsfahrten, die vom 27.<br />
November bis 20. Dezember<br />
freitags, samstags und sonntags<br />
angeboten werden, sind Kaffee<br />
und Kuchen schon im Ticketpreis<br />
inkludiert. Das Schiff starhat,<br />
darf gern bis 24 Uhr an<br />
Bord weiter feiern und diese<br />
tolle, weihnachtliche Location<br />
ausgiebig genießen.<br />
Silvesterkreuzfahrt<br />
Der letzte Höhepunkt mit<br />
den Schiffen der BSB auf dem<br />
See ist für 2015 die große Silvesterkreuzfahrt.<br />
Mit kulinarischen<br />
Genüssen, Musik und<br />
Tanz fährt die Schiffsmannschaft<br />
ihre fröhlich und ausgelassen<br />
feiernden Gäste in ein<br />
gutes, neues Jahr.<br />
Gekrönt wird diese besondere<br />
Fahrt von einem Silvester-<br />
Feuerwerk auf dem See.<br />
Das Silvester-Schiff legt am<br />
31. Dezember 2015 um 20 Uhr<br />
im Hafen Lindau ab und wird<br />
am Neujahrsmorgen 2016<br />
gegen 2 Uhr wieder zurück<br />
erwartet.<br />
Lichterfahrt<br />
Eine Bergkulisse, die weiße Spitzen<br />
zeigt, und funkelnde Lichter<br />
im Bodensee gehören dazu,<br />
wenn man zwischen dem 29.<br />
November und 20. Dezember<br />
um 18 Uhr mit der Weißen Flotte<br />
ab <strong>Lindauer</strong> Hafen auf eine<br />
stimmungsvolle, einstündige<br />
Lichterfahrt geht.<br />
Oder man verbindet im<br />
Mit der Weißen Flotte darf man den Winter von einer ganz anderen<br />
Seite genießen: Winterzauber auf dem See.<br />
BZ-Foto: BSB/Fotolia<br />
Advent mit einer Schifffahrt<br />
den Besuch der <strong>Lindauer</strong><br />
Hafenweihnacht und des Bregenzer<br />
Weihnachtsmarktes,<br />
die zu den schönsten Weihnachtsmärkten<br />
am Bodensee<br />
gehören. Die Schiffe der<br />
Bodensee-Schiffsbetriebe fahren<br />
vom 29. November bis 20.<br />
Dezember jeweils um 11.30<br />
Uhr und um 15 Uhr im <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen auf der Insel Richtung<br />
Bregenz ab und starten<br />
um 18.40 Uhr in Bregenz zur<br />
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21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
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21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHTAC<br />
Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2015<br />
Öffnungszeiten: vom 27. November bis 20. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />
Freitag, 27. November 2015<br />
11.00 Beginn <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2015<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
17.30 Eröffnung der Hafenweihnacht mit Jugendkapelle und Tanzhaus e.V.<br />
19.00 Finetuned: Soul, Pop und Jazz vom Feinsten<br />
19.00 - 22.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
Samstag, 28. November 2015<br />
11.00 Musikverein Roggenzell e.V.<br />
11.00 - 19.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 Musikverein Achberg e.V.<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
15.30 Weihnachtliches Stabpuppentheater<br />
17.00 Musikverein Nonnenhorn e.V.<br />
17.00 Führung „<strong>Lindauer</strong> Krippenweg“; Treffpkt. Altes Rathaus/Weih.-baum<br />
19.00 Blasmusik Grenzenlos<br />
21.00 Ü30-Xmas-Opening Party im Nana auf der Hafenpromenade<br />
Sonntag, 29. November 2015 (1. Advent; 12 bis 17 Uhr verkaufsoffener Sonntag)<br />
11.00 Musikverein Sigmarszell e.V.<br />
11.00 - 17.00 Zeughausmarkt am Schrannenplatz<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 Musikverein Oberreitnau 1821 e.V.<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben dem Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
17.00 Führung „<strong>Lindauer</strong> Krippenweg“; Treffpkt. Altes Rathaus/Weih.-baum<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
17.00 Musikverein Lindau Aeschach-Hoyren e.V.<br />
18.00 Lichterfahrt mit dem Schiff<br />
19.00 Poesie – M. Klink (Tenor) und F. Sommer (Klavier); Stadttheater<br />
19.00 Ambassadors of Dixieland: Jazz u. Schlager der 20er und 30er Jahre<br />
Freitag, 4. Dezember 2015<br />
11.00 und 15.00 „Papas Arme sind ein Boot“: Theater für Kinder; Hinterbühne Theater<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder; neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
17.00 Bodensee Alphorn-Trio<br />
18.15 Krippenandacht; Kirche St. Stephan<br />
19.00 Jazzle; jazziges Duo aus Gesang und Klavier<br />
19.30 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 5. Dezember 2015<br />
11.00 „Klarifari“ KaMeBa: eine artistische Märchenreise<br />
11.00 Nikolaus-Segel-Match-Race vor der Mole des <strong>Lindauer</strong> Seglerclubs<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Jagdhornbläserkorbs Lindau<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
16.30 The First Leiblach Valley Pipes and Drums<br />
19.00 Combo de Lux: vier begeisterte Musikanten stimmen akustisch ein<br />
19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
21.00 Nikolaus Clubbing im Nana auf der Hafenpromenade<br />
Sonntag, 6 Dezember 2015 (2. Advent)<br />
11.00 Stadtnikolaus verteilt kleine süße Überraschungen an Kinder<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
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15.00 „Hase Hase Mond Hase Nacht“: Theaterzauber für Kinder; Theater<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
15.30 Nikolausschwimmen der Wasserwacht vom Römerbad zum Hafen<br />
16.00 Hänsel und Gretel: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Das Programm während der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2015<br />
Öffnungszeiten: vom 27. November bis 20. Dezember immer freitags, samstags und sonntags von 11 bis 21 Uhr<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
18.00 Lichterfahrt mit dem Schiff<br />
19.00 Quattro Brass: Blechbläserquartett vom Bodensee<br />
Freitag, 11. Dezember 2015<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
17.00 Musikkapelle Tannau<br />
18.15 Krippenandacht ind er Kirche St. Stephan<br />
19.00 The Shattles: The Shadows-Coverband<br />
19.30 Schwanensee: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 12. Dezember 2015<br />
10.00 - 17.00 Insel – Weihnachtsbaummarkt vor dem Alten Rathaus<br />
11.00 Bodensee Ensemble<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 Musikverein Unterreitnau<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
16.30 Marine-Chor Aulendorf<br />
17.00 Führung „<strong>Lindauer</strong> Krippenweg“; Treffpkt. Altes Rathaus/Weih.-baum<br />
19.00 Münchner a cappella Quintett in der Alpenlounge<br />
Sonntag, 13. Dezember 2015 (3. Advent)<br />
11.00 Duo Chicago – Zaubershow<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
14.00 Jugendkapelle Lindau<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
16.30 Feuershow<br />
17.00 Nachtwächterrundgang; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
18.00 Lichterfahrt mit dem Schiff<br />
19.00 Imperial Jazzband: Happy-Dixiland vom Bodensee<br />
Freitag, 18. Dezember 2015<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
17.00 „Intonation“: Chor<br />
18.15 Krippenandacht in der Kirche St. Stephan<br />
19.00 Terzsprung: <strong>Lindauer</strong> Trio mit einem breitem Musik-Repertoire<br />
19.30 Die Zauberflöte: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Samstag, 19. Dezember 2015<br />
11.00 Deuchelrieder Alphornbläser<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Musikverein Weißensberg e.V.<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl/Hotel Helvetia<br />
15.00 „An der Arche um Acht“: Weihnachtsmärchen für Kinder; Stadttheater<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
15.30 „Däumelinchen“; Interaktives Märchen-Theater<br />
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17.00 Führung „<strong>Lindauer</strong> Krippenweg“; Treffpkt. Altes Rathaus/Weih.-baum<br />
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19.30 „Hänsel und Gretel“: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
Sonntag, 20. Dezember 2015 (4. Advent)<br />
11.00 Musikverein Hörbranz<br />
11.30 Advent-Mittagsfahrt mit dem Schiff<br />
13.00 - 18.00 Modelleisenbahnausstellung Spur N im Hauptbahnhof Lindau<br />
14.00 Musikverein Niederstaufen 1828 e.V.<br />
14.00 - 16.00 Ponyreiten für Kinder<br />
14.30 - 17.30 Uhr Kreativwerkstatt für Kinder neben Matterhorn-Stadl15.00<br />
15.00 Stadtführungen im Advent; Treffpkt. Altes Rathaus/Weihnachtsbaum<br />
15.00 Advent-Nachmittagsfahrt mit dem Schiff<br />
16.00 Musikverein Lindau-Reutin e.V.<br />
16.00 „Hänsel und Gretel“: Marionettenoper im Stadttheater Lindau<br />
18.00 Lichterfahrt mit dem Schiff<br />
18.30 Festliches Turmblasen<br />
Schlussveranstaltung der <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht 2015<br />
Alle Angaben ohne Gewähr.<br />
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Wenn es Ihnen auf der Hafenweihnacht zu kalt wird,<br />
locken wir mit leckeren Gerichten und einem guten Schluck!<br />
11-22 Uhr durchgehend warme Küche,<br />
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auf Ihrem Weg zur Hafenweihnacht!<br />
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Hannelore Maurer (re.) und Marion de Pascalis mit Familien<br />
wünschen allen <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong>n ein<br />
Frohes Fest und gemütliche Stunden<br />
im Café und der Pizzeria!<br />
Samstag 21.11.<br />
VERSTEIGERUNG<br />
von 17 - 20 Uhr<br />
23. - 28.11.<br />
Räumungsverkauf<br />
Gerne nehmen wir Ihre Reservierung für Ihre<br />
Weihnachts- und Silvesteressen entgegen!<br />
Café Maurer<br />
Schmiedgasse 6<br />
88131 Lindau<br />
Tel. 0 83 82/2734 80<br />
Fax 0 83 82/2734 81<br />
Pizzeria<br />
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Pizzeria Portofino<br />
Schmiedgasse 8<br />
88131 Lindau<br />
Telefon<br />
0 83 82/2734 80<br />
Telefax<br />
0 83 82/2734 81<br />
täglich 16 -20 Uhr wegen<br />
Geschäftsaufgabe
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Laufband-Duell gegen Joey Kelly<br />
RTL-Spendenmarathon im TV Andreas Ober aus Lindau war mit dabei<br />
Jahr für Jahr läuft der große RTL-<br />
Spendenmarathon im Fernsehen.<br />
In diesem Jahr hat er am Donnerstag,<br />
19. November, stattgefunden.<br />
Dieses Mal mit am Start waren<br />
auch Andreas Ober von Ober Orthopädie<br />
Schuh & Technik Lindau<br />
und sein „Gesunde Schuhe“-Team.<br />
Viele der Initiativen haben prominente<br />
Paten. Die Fußball-<br />
Nationalspieler Thomas Müller<br />
und Philipp Lahm zählen ebenso<br />
dazu wie Wolfgang Niedecken,<br />
Bruce Willis oder Ben Stiller. In<br />
den vergangenen 19 Jahren<br />
wurde durch diese Aktion eine<br />
Gesamtsumme von 133 Mio.<br />
Euro gesammelt.<br />
Andreas Ober ist Mitglied der<br />
„Gesunde Schuhe“ Fachhändler,<br />
ein Kompetenzkreis aus Fuß- &<br />
Schuhexperten aus ganz<br />
Deutschland. Für die 20. Jubiläumssendung<br />
des Spendenmarathons<br />
hatte sich auch Andreas<br />
Ober mit dem „Ge-sunde<br />
Schuhe“-Team etwas Besonderes<br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Kinder schmücken Christbäume auf der Insel<br />
umliegenden<br />
der Maximilian<br />
welchen kreati-<br />
Wie jedes Jahr zur <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, verschönern kleine Künstler der<br />
Kindergärten, Tagesstätten und Grundschulen die Weihnachtsbäumchen in<br />
straße mit selbst gebasteltem Schmuck! Man ist schon ganz gespannt, mit<br />
ven Ideen dieses Jahr die Innenstadt verschönert wird.<br />
Wählen Sie während der Hafenweihnacht Ihren persönlichen Favoriten<br />
Sie den Kindern mit Ihrer Stimme, einen von drei tollen Preisen zu<br />
Dieses Jahr geht das Kulturamt Lindau neue Wege: Die Wahl findet<br />
auf dem Postweg statt, sondern direkt bei den Einzelhändlern auf<br />
Die Wahlkarten liegen ab Freitag, 27. November, bei den<br />
händlern bereit und können auch dort wieder abgegeben<br />
So lohnt sich ein Weihnachtsbummel doppelt! Durch die<br />
stöbern und einkaufen und gleichzeitig die wundervoll gestalteten<br />
Weihnachtsbäume bewundern – ganz besonders lohnt sich da auch<br />
offene Sonntag am 29. November.<br />
Ihre Stimme können Sie vom 27. November bis einschließlich<br />
5. Dezember bei allen teilnehmenden<br />
Einzelhändlern abgeben. Anschließend werden die<br />
Wahlkarten ausgewertet und die<br />
Prämierungen veröffentlicht!<br />
und helfen<br />
gewinnen!<br />
nicht mehr<br />
der Insel.<br />
Einzel-<br />
werden.<br />
Läden<br />
der verkaufs-<br />
vorgenommen. In einem<br />
24-Stunden-Laufband-Duell traten<br />
„Gesunde Schuhe“-Fachhändler<br />
gegen Extremsportler<br />
Joey Kelly an – live im Studio auf<br />
einem Laufband.Gemeinsam<br />
mit rund 20 weiteren Teams liefen<br />
sie vom 19.11. ab 23.15 bis<br />
20.11. 24 Uhr in der RTL-Sendezentrale<br />
in Köln-Deutz für die<br />
gute Sache. Das gesamte RTL-Programm<br />
stand an diesen beiden<br />
Tagen im Zeichen der Hilfe für<br />
Not leidende Kinder. Auch wenn<br />
der Lauf ausschließlich dem<br />
guten Zweck diente, nehmen die<br />
Schuhexperten die Challenge<br />
ernst. Schließlich wurde durch<br />
regelmäßige Live-Schaltungen in<br />
das Spendenmarathon-Studio<br />
die Fitness des „Gesunde Schuhe“-<br />
Teams in die Wohnzimmer von<br />
rund 17 Mio. Zuschauern übertragen.<br />
Andreas Ober ist von der<br />
Aktion überzeugt: „Sämtliche<br />
Erlöse der Sendung werden den<br />
ausgewählten Kinderhilfsprojekten<br />
zur Verfügung gestellt, da<br />
weder die Moderatoren noch die<br />
prominenten Studiogäste eine<br />
Vergütung für ihren Auftritt während<br />
der Sendung erhalten. Das<br />
passt zu unserer Vorstellung einer<br />
gelungenen Charity-Aktion.“<br />
Wer die RTL-Aktion unterstützen<br />
möchte: Auf www.ober.gesundeschuhe.com<br />
ist das Spendenkonto<br />
der Aktion hinterlegt. BZ<br />
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aller Welt, Teekannen, Tassen und<br />
spezielles Zubehör gibt´s alles hier.<br />
Viel Spaß beim auswählen.<br />
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UNSERE NEBENRÄUME.
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
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„Wir finden für jeden das Passende“, versprechen Manuela Jobst (li.) und Mitarbeiterin Babsy Moser bei<br />
Raumausstatter Jobst in Lindau.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Hier passt alles auf den Millimeter<br />
Raumausstatter Jobst Haus der Heimgestaltung in Lindau<br />
Raumausstatter Jobst hat in<br />
Lindau eine über 55 Jahre währende<br />
Tradition. Jetzt wurden<br />
das Haus der Heimgestaltung<br />
in der Schönauer Straße umgebaut<br />
und die Präsentationsflächen<br />
neu angelegt. Vom Boden<br />
über die Wand bis zur Decke<br />
findet man hier alles, was man<br />
für die Innengestaltung von<br />
Räumen braucht.<br />
„Kunden, die uns von früher<br />
kennen, werden sich vielleicht<br />
wundern, dass wir unsere<br />
Laden- und Ausstellungsfläche<br />
auf 200 m 2 verkleinert haben“,<br />
vermutet Manuela Jobst, als<br />
sie die neu gestalteten Räume<br />
der Firma in der Schönauer<br />
Straße zeigt. „Wir haben uns<br />
den modernen Gegebenheiten<br />
angepasst. Man muss nicht<br />
mehr wie früher mehrere Produkte<br />
auf Lager haben. Heute<br />
ist es für die Kunden wichtiger,<br />
dass man ihnen eine große<br />
Vielfalt präsentieren kann.“<br />
Und das kann Raumausstatter<br />
Jobst. Ob Teppichböden,<br />
Parkett, Laminat, Kork, Sisal,<br />
Bodenbeläge: Die Musterpalette<br />
ist riesig. Man kann unter verschiedenen<br />
Materialien, Mustern,<br />
Qualitäten und Farben<br />
wählen und die Musterplatten<br />
auch gern mit nach Hause<br />
nehmen, um sich vor Ort zu<br />
versichern, ob das Ausgesuchte<br />
auch wirklich zum restlichen<br />
Interieur passt.<br />
Genau so verhält es sich bei<br />
der Stoffauswahl für Gardinen,<br />
Stores, Panneaux und passende<br />
Dekoelemente. Es gibt eine<br />
schöne Auswahl im Einsteigersegment,<br />
aber auch Designerware<br />
bis hin zu edler, individualisierter<br />
Seide.<br />
Wer Tapeten sucht, findet<br />
hier eine schöne Auswahl, darunter<br />
Klassiker, aber auch ausgefallene<br />
Muster und Kombinationen.<br />
Gern werden Farbberatungen<br />
durchgeführt und die passenden<br />
Farben und Lacke bis<br />
zum nächsten Tag bestellt.<br />
Sonnenschutz- und Plisseeanlagen,<br />
Markisen, Jalousien,<br />
Rollos oder Seilspanner, selbst<br />
Flächenvorhänge, die man mit<br />
eigenen Mustern individuell<br />
gestalten lassen kann, sind bei<br />
Raumausstatter Jobst erhältlich.<br />
Was immer die Kunden<br />
sich aussuchen, kann innerhalb<br />
kürzester Zeit geordert<br />
und geliefert werden, inklusive<br />
des nötigen Zubehörs.<br />
„Wir finden für jeden das<br />
Passende“, verspricht Manuela<br />
Jobst. Dabei werden sowohl<br />
der Geschmack des Kunden,<br />
als auch besondere Anforderungen<br />
an das Material oder<br />
bestehende Allergien und der<br />
Budgetrahmen berücksichtigt.<br />
„Wir sind stolz darauf, ein<br />
Handwerksbetrieb zu sein“,<br />
sagt Gerhard Jobst, Inhaber<br />
der Fachfirma für Raumgestaltung.<br />
Das fängt mit der Fachberatung<br />
im Geschäft oder<br />
gern auch direkt vor Ort beim<br />
Kunden an, geht über die Vermessung<br />
am Objekt, die Maßanfertigung<br />
bis zum Anbringen<br />
oder Verlegen der Ware.<br />
„Bei uns bekommt man das<br />
Komplettprogramm“, sagt der<br />
Chef. In der hauseigenen<br />
Näherei werden Gardinen,<br />
Hussen und was immer die<br />
Kunden sich wünschen und<br />
aussuchen, passgenau für ihre<br />
Räume, Fenster oder Möbelstücke<br />
angefertigt.<br />
Die Mitarbeiter der Firma<br />
Jobst verlegen sämtliche Bodenbeläge,<br />
streichen oder tapezieren<br />
Wände und Decken,<br />
hängen die angefertigten Gardinen<br />
auf, montieren Jalousien,<br />
Rollos, Markisen oder<br />
Flächenvorhänge. Hier kann<br />
man sich darauf verlassen,<br />
dass alles auf den Millimeter<br />
genau passt.<br />
Aber schauen Sie selbst oder<br />
besser: Probieren Sie‘s aus!<br />
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Raumausstatter Gerhard Jobst<br />
Schönauer Straße 10a<br />
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Verlagsbeilage der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
- SPECIAL<br />
Ein Produkt der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
Leopold Kreitmeir<br />
Gisela Hentrich<br />
Impressum<br />
10. LINDAUER<br />
HAFENWEIHNACHT<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
Titelfoto:<br />
Stadtmarketing Lindau/Schneider<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 01.01.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 Exemplare<br />
10. LINDAUER HAFENWEIHNACHT<br />
Eine Art Familienalbum<br />
125 Jahre <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum Ausstellung mit <strong>Lindauer</strong> Porträts aus vier Jahrhunderten<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Stadtmuseum wird<br />
125 Jahre alt. Zur Feier dieses Jubiläums<br />
kehrt nun ein Teil seiner<br />
Sammlungen an den Ursprungsort<br />
des Museums zurück: Im Alten<br />
Rathaus sind vom 21. November<br />
bis zum 20. Dezember in den<br />
Räumen der Ehemals Reichsstädtischen<br />
Bibliothek (ERB) bekannte<br />
und unbekannte Gesichter der<br />
Stadt zu sehen – „eine Art Familienalbum“<br />
mit Porträts aus vier<br />
Jahrhunderten.<br />
Valentin Heider – in Lindau<br />
natürlich jedem ein Begriff.<br />
Aber wie steht’s mit dem Missionar<br />
Schreyvogel? Wer hat<br />
schon einmal etwas vom Ritter<br />
von Kneußl gehört, der sich<br />
zwar nicht mit Schwert und<br />
Schild, aber doch sehr tapfer<br />
schlug – zumindest nach<br />
Ansicht seiner Zeitgenossen,<br />
die ihn entsprechend mit<br />
Orden dekorierten? Und was<br />
hat die weit gereiste Wittelsbacher<br />
Prinzessin, deren Konterfei<br />
wir hier auch begegnen,<br />
eigentlich mit Lindau zu tun?<br />
Ausgestellt ist eine kleine<br />
Auswahl an Porträts aus der umfangreichen<br />
Gemäldesammlung<br />
des Museums. Bildnisse berühmter<br />
Söhne und Töchter<br />
Lindaus sind dabei, ebenso<br />
wie solche von namenlosen<br />
Bürgerinnen und Bürgern aus<br />
über 400 Jahren. Zusammen<br />
zeichnen sie das facettenreiche<br />
Porträt einer Stadtgesellschaft<br />
über mehrere Generationen<br />
hinweg.<br />
Obgleich das Stadtmuseum<br />
Lindau die längste Zeit an seinem<br />
heutigen Standort, dem<br />
Cavazzen am Marktplatz,<br />
untergebracht war, ist das Alte<br />
Rathaus doch als seine Keimzelle<br />
zu betrachten: Hier<br />
befand sich mit dem Stadtarchiv<br />
nicht nur das „Gedächtnis“<br />
der Stadt, sondern auch<br />
die „historische“ Wirkungsstätte<br />
des evangelischen Pfarrers Gustav<br />
Reinwald. Als Archivar und<br />
Vorstand des 1889 gegründeten<br />
Museumsvereins war Reinwald<br />
eine treibende Kraft hinter<br />
dem Projekt „Heimatmuseum“,<br />
das 1890 im Dachgeschoss<br />
des Alten Rathauses –<br />
dem späteren Runge-Saal –<br />
eingeweiht werden konnte.<br />
Die Sonderausstellung wird<br />
vom 21. November bis 20.<br />
Dezember 2015 jeweils von<br />
Freitag bis Sonntag zwischen<br />
14 und 18 Uhr in den Räumen<br />
der Ehemals Reichsstädtischen<br />
Bibliothek im Erdgeschoss<br />
des Alten Rathauses zu<br />
Links: Porträt von August Gruber; Maler: Fritz Burger<br />
Rechts: Porträt Anna Barbara Müller; unbekannter Künstler<br />
BZ-Fotos: Kulturamt Lindau<br />
sehen sein. Der Eintritt ist frei.<br />
Spenden sind willkommen.<br />
Öffentliche Führungen finden<br />
am 22. und 29. November<br />
sowie am 6., 13. und 20. Dezember<br />
jeweils um 15 Uhr statt.<br />
Sonderführungen auf Anfrage<br />
im Kulturamt, unter Telefon:<br />
083 82/27 75 65 15 oder per E-Mail:<br />
museum@kultur-lindau.de BZ<br />
Themenvielfalt und große Gefühle für junge Besucher<br />
Stadttheater Lindau Stücke für Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren – Hörgenuss bei Liederabend<br />
Neben höchstem Hörgenuss bei<br />
einem Liederabend mit dem<br />
Tenor Matthias Klink hält das<br />
Stadttheater Lindau bis zum 7.<br />
Dezember vor allem für Kinder<br />
und Jugendliche ein interessantes<br />
Programm bereit.<br />
„Wir alle für immer zusammen“ (links), „Papas Arme sind ein Boot“ (3.v.li.) und „Hase Hase Mond Hase Nacht“ sind Stücke für Kinder zwischen<br />
zwei und zwölf Jahren, die das Stadttheater Lindau auf der Hinterbühne zeigt. Tenor Matthias Klink ist am 29. November zu Gast im<br />
<strong>Lindauer</strong> Theater und bringt den Pianisten Frédéric Sommer mit.<br />
BZ-Fotos: Mayer Originals (2); Weiss; Ernst<br />
Los geht‘s am Montag, 23.<br />
November. Dann steht mit<br />
„Wir alle für immer zusammen“<br />
ein Stück über Freundschaft,<br />
Glauben, Patchwork-<br />
Familien und über das Erwachsenwerden<br />
in einer multikulturellen<br />
Gesellschaft auf dem<br />
Theaterprogramm. Das Stück<br />
von Guus Kuijer wurde mit<br />
dem Kölner Kinder- und<br />
Jugendtheaterpreis 2014 ausgezeichnet.<br />
Es wird um 10 und<br />
um 15 Uhr für Zuschauer von<br />
acht bis zwölf Jahren aufgeführt.<br />
In dem Stück geht es um<br />
Paul. Er ist elf und Dichter.<br />
Genauso wie sein Vater, der<br />
aber nicht mehr bei Paul und<br />
seiner Mutter lebt und dem<br />
Drogen inzwischen wichtiger<br />
sind als das Dichten. Pauls<br />
große Liebe Fatima liebt ihn,<br />
will aber nicht mit ihm zusammen<br />
sein – wegen ihres Glaubens<br />
und weil sie einen Jungen<br />
aus ihrem Heimatland Marokko<br />
heiraten soll. Und schließlich<br />
verliebt sich Pauls Mutter auch<br />
noch in seinen Lehrer, der zwar<br />
nett ist, aber halt sein Lehrer.<br />
Kurz: Pauls Leben ist wirklich<br />
kompliziert.<br />
Mit viel Selbstbewusstsein,<br />
Humor, der Liebe seiner Großeltern<br />
und nicht zuletzt mit Hilfe<br />
seiner Gedichte gelingt es Paul,<br />
sein Leben zu meistern.<br />
„Poesie“ heißt das Programm,<br />
mit dem der Tenor Matthias<br />
Klink, am Klavier begleitet von<br />
Frédéric Sommer, den Besuchern<br />
des Stadttheaters am<br />
Sonntag, 29. November, um 19<br />
Uhr höchsten Hörgenuss beschert.<br />
Den Texten bedeutender<br />
Dichter nachspürend, verwandeln<br />
Sänger und Pianist Poesie<br />
in sprechende Musik.<br />
Liederabende sind seltener<br />
geworden im großen Angebot<br />
von unterschiedlichen Konzertformaten.<br />
Das ist bedauerlich,<br />
erzeugen doch gerade sie<br />
aufs Schönste persönliche Bilder<br />
im Kopf des Zuhörers und<br />
lassen magische Momente<br />
entstehen.<br />
Seit vielen Jahren sind der<br />
Stuttgarter Sänger Matthias<br />
Klink, regelmäßiger Gast an<br />
den Opernhäusern in New<br />
York, Mailand, Wien und Salzburg,<br />
und der Franzose Frédéric<br />
Sommer ein eingespieltes Liedduo.<br />
Beide wissen: Diese Kunstform<br />
gelingt nur, wenn es<br />
nicht hier den Sängerstar, dort<br />
den Begleiter gibt. Die großen<br />
Liedkomponisten haben Stimme<br />
und Instrument immer<br />
zusammen und gleichberechtigt<br />
gedacht: Franz Schubert,<br />
Gustav Mahler und Robert<br />
Schumann. Dessen „Dichterliebe“<br />
endet bezeichnenderweise<br />
mit einem ausgedehnten<br />
Klavier-Nachspiel und<br />
lässt den Sänger den Poesien<br />
nachsinnend zurück.<br />
Eine tröstliche und warmherzige<br />
Geschichte über einen<br />
großen Verlust, den Tod eines<br />
geliebten Menschen und diejenigen,<br />
die er zurückgelassen<br />
hat, erzählt das Stück „Papas<br />
Arme sind ein Boot“, das Kinder<br />
zwischen fünf und zehn<br />
Jahren am Freitag, 4. Dezember,<br />
um 11 und um 15 Uhr auf<br />
der Hinterbühne des Theaters<br />
erleben dürfen.<br />
Es ist stiller, als es je zuvor<br />
Achtung:<br />
Beide Veranstaltung<br />
„Papas Arme sind ein Boot“<br />
wurden am 24.11.15. vom<br />
Kulturamt Lindau abgesagt.<br />
gewesen ist. Denn eine fehlt –<br />
die Mutter des kleinen Jungen.<br />
Wie gut, dass es Papa gibt! Er<br />
streichelt die Hand des kleinen<br />
Jungen, legt die Wange an<br />
seine Wange und trägt ihn auf<br />
seinen Schultern durch den<br />
Schnee. Sie füttern die Vögel,<br />
beobachten Sternschnuppen<br />
und wünschen sich etwas.<br />
Aber sie verraten nicht was.<br />
Papas Arme sind ein Boot, das<br />
den kleinen Jungen vor der<br />
Dunkelheit beschützt: „Wird<br />
schon werden“, sagt Papa,<br />
„ganz sicher!“ Die Inszenierung<br />
spürt diesem Gefühl mit<br />
Musik, Geräuschen, Papier,<br />
Zeichnungen und Video nach<br />
und lässt einen performativtheatralen<br />
Entdeckungsraum<br />
aus kleinen Momenten des<br />
Lebens entstehen.<br />
Theater für die Allerkleinsten<br />
bietet das Stadttheater am<br />
Sonntag, 6. Dezember, um 15<br />
Uhr und am Montag, 7.<br />
Dezember, um 9.30 Uhr auf<br />
der Hinterbühne. Für Kinder<br />
von zwei bis fünf Jahren wird<br />
„Hase Hase Mond Hase Nacht“<br />
gezeigt – eine magische, musikalische<br />
Reise durch die Nacht.<br />
Der Mond und seine beständige<br />
Verwandlungsfähigkeit,<br />
sein Erscheinen und Verschwinden,<br />
die Dunkelheit<br />
der Nacht kann jedes Kind<br />
nachempfinden. Die Inszenierung<br />
erzählt davon in poetischen<br />
und atmosphärischen<br />
Bildern. Eine gute halbe Stunde<br />
Theaterzauber für kleine<br />
Theatergänger. Tickets für alle<br />
Veranstaltungen gibt‘s u.a. an<br />
der Theaterkasse und im<br />
Lindaupark.<br />
BZ
VERANSTALTUNGEN 28. November bis 3. Dezember 2015<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch, Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
ab 14.10 Uhr + 16.10 Uhr, Weihnachtsschiff,<br />
Hafen Lindau<br />
15 Uhr, Stadtführung, TP Altes Rathaus/<br />
Tannenbaum<br />
ab 18.40 Uhr, Fondueschiff, Hafen Lindau<br />
20 Uhr, Musikkapelle Unterreitnau -<br />
Jahreskonzert, Motto: In 80 Tagen um die<br />
Welt, Freizeitzentrum, Parkweg 8<br />
21 Uhr, Ü30-Party, Weihnachtsmarkt-<br />
Opening, Nana, Bahnhofpl. 1<br />
21 Uhr, Ektomorf, Nightrage, Kyshera,<br />
Special Guest, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
22 Uhr, Elternabend,<br />
Party für Mid-Zwanziger, Club Vaudeville,<br />
Von Behring-Str. 6 -8<br />
23 Uhr, Ladies Night, Dance, Top 40, EDM,<br />
House, Dome, Bregenzer Str. 103<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
7-12 Uhr, Wochenmarkt, Stadtplatz<br />
15 Uhr, Übungsbetrieb für alle Hunderassen,<br />
Verein für deutsche Schäferhunde, Waldsee,<br />
Übungsplatz<br />
Sonntag, 29.11.2015<br />
LINDAU<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, Lindau<br />
wird zur Weihnachtsinsel, Seepromenade<br />
ab 14.10 Uhr + 16.10 Uhr, Weihnachtsschiff,<br />
Hafen Lindau<br />
15 Uhr, Stadtführung, TP Altes Rathaus/<br />
Tannenbaum<br />
15.30-18.30 Uhr, Tanztee,<br />
Bodenseeresidenz, Am Schönbühl 3<br />
17 Uhr, Nachtwächterrundgang,<br />
TP Altes Rathaus/Tannenbaum<br />
17.30 Uhr, EV Lindau – ECDC Memmingen<br />
Eishockey Bayernliga, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
19 Uhr, Poesie, Matthias Klink, Tenor, und<br />
Frédéric Sommer, Klavier, Stadttheater,<br />
Fischergasse 37<br />
20.30 Uhr, Gankino Circus,<br />
Frankonian Boogaloo, Zeughaus,<br />
Unterer Schrannenplatz<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und Eislaufplatz,<br />
Innenstadt<br />
19.30 Uhr, An der Arche um Acht,<br />
von Ulrich Hub, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
10 Uhr, Übungsbetrieb für alle Hunderassen<br />
Verein für deutsche Schäferhunde, Waldsee,<br />
Übungsplatz<br />
WASSERBURG<br />
19.30 Uhr, Benefiz-Gala Show:<br />
Du bist nicht allein, zu Gunsten der<br />
José Carreras Leukämie-Stiftung,<br />
Sumserhalle, Reutener Str. 12<br />
Montag, 30.11.2015<br />
LINDAU<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
Dienstag, 1.12.2015<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt, Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen u. beobachten, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder, Computernachmittag:<br />
Spiel und Übungen mit Word,<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8<br />
20 Uhr, Ladies Night, mit Gutschein für ein<br />
Getränk, Bayerische Spielbank Lindau,<br />
Chelles-Allee 1<br />
LANGENARGEN<br />
14 Uhr, Aquarellmalerei, Schnupperstunde<br />
mit Waltraud Wruck, Anmeldung bis Montag,<br />
weitere Termine auf Anfrage, Waltraud<br />
Wruck, Am Rosenstock 5<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Die kahle Sängerin, von Eugène<br />
Ionesco, Vorarlberger Landestheater,<br />
Großes Haus, Seestr. 1<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
14.30-18.30 Uhr, Turnier-Bridge,<br />
Spielnachmittag, Ev. Gemeindehaus<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden,<br />
Pfarrheim St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Mittwoch, 2.12.2015<br />
LINDAU<br />
9-11.30 Uhr, Nähtreff, nähen, ändern,<br />
reparieren, häkeln und stricken, Treffpunkt<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Vorbesichtigung,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
14.30-16.30 Uhr, Kreativ-/Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2<br />
18.45 Uhr, Herzsportgruppe, Übungsabend,<br />
Übungs-, Trainingsgruppe um 18:45 Uhr,<br />
gemischte Gruppe um 19:30 Uhr, Bodensee-<br />
Gymnasium, Turnhalle, Reutiner Str. 14<br />
19 Uhr, Info-Veranstaltung für Patienten,<br />
Betroffene, Interessierte,<br />
Thema: Reha, Physio, Arbeit, Sport.<br />
Wie‘s nach der Wirbelsäulenoperation<br />
weiter geht. Referent: Chefarzt Dr. Stephan<br />
Werle, Asklepios Klinik Lindau,<br />
Friedrichshafener Str. 82, Lindau<br />
19 Uhr, Gesundheitsvortrag, Naturheilpraxis<br />
Richter-Athenstädt, Erlachweg 17<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof,<br />
Lindau-Reutin, offener Stammtisch, Gasthof<br />
Langenweg, Langenweg 24<br />
LANGENARGEN<br />
17.30-21.30 Uhr, Jugendtreff, Jugendtreff<br />
Stellwerk, Mühlesch 2<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Magazin des Glücks,<br />
von Dea Loher, Vorarlberger Landestheater,<br />
Kleines Haus, Seestr. 1<br />
SIGMARSZELL<br />
19.30-20.30 Uhr, Meditation und<br />
Entspannung, Reikizentrum - Akademie<br />
Seelenstaub, Tobelstr. 60<br />
Donnerstag, 3.12.2015<br />
LINDAU<br />
ab 18.40 Uhr, Fondueschiff, Hafen Lindau<br />
9-11.30 Uhr, Café MitEinander,<br />
von Frauen für Frauen, Mehrgenerationenhaus,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis<br />
entdecken, erforschen u. beobachten,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
19 Uhr, English-Club Lindau,<br />
http://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31<br />
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LANGENARGEN<br />
8-13 Uhr, Wochenmarkt, Uferanlagen und<br />
Uhlandplatz<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
Denken Sie an Ihre<br />
Weihnachtsfeier!<br />
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3. bis 5. Dezember 2015<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19.30 Uhr, Opernatelier: Einblick zwei, Jakob<br />
Kolding, Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt, Rathausplatz<br />
WASSERBURG<br />
19 Uhr, Musikantentreff, Musikanten spielen<br />
beim Wirt, um Tischreservierung wird gebeten,<br />
Gasthof Wilhelmshöhe, Reutenerstr. 73<br />
Freitag, 4.12.2015<br />
LINDAU<br />
ab 18.40 Uhr, Fondueschiff, Hafen Lindau<br />
10-18 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Versteigerung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht, Lindau<br />
wird zur Weihnachtsinsel, Seepromenade<br />
ab 14.30 Uhr, 127. Int. Bodensee-<br />
Kunstauktion, Auktionshaus Michael Zeller,<br />
Bindergasse 7, Lindau-Insel<br />
15 Uhr, Stadtführung, TP Altes Rathaus/<br />
Tannenbaum<br />
16-20 Uhr, Weihnachtsmarkt, im alten<br />
Bahnwärterhäuschen von 1879, Atelier und<br />
Café - Das kleine Haus, Langenweg 12<br />
16.15-17.15 Uhr, Schnuppertraining,<br />
Eishockey, Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
19.30 Uhr, Hänsel und Gretel, <strong>Lindauer</strong><br />
Marionettenoper, Stadttheater, Konzertsaal,<br />
Fischergasse 37<br />
20 Uhr, AHSC Lindau, Zusammenschluss der<br />
<strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
jeden 1. Freitag des Monats, Weinstube Frey,<br />
Maximilianstr. 15<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
KRESSBRONN<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe, für Anfänger, Fortgeschrittene<br />
und Profis, Seehotel, Uferweg 5<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
19.30 Uhr, Schachclub, Spielabend, Gasthof<br />
Bayerischer Hof, Hauptstr. 82<br />
20 Uhr, Motorrad-Club Lindenberg, Treffen,<br />
MCL - Vereinsheim, Sedanstr. 11 - 13<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff, für alle Musiker und<br />
musikbegeisterte Gäste, Gasthaus Löwen<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden, Pfarrheim<br />
St. Georg, Halbinselstr. 81<br />
Samstag, 5.12.2015<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt, Marktplatz<br />
8-14 Uhr, Tag der offenen Tür,<br />
mit kostenlosen Yoga-Angeboten zum<br />
Mitmachen, Yogaschule „yogalie“, Freiraum<br />
Lindau, Inselgraben 6, Lindau-Insel<br />
ab 10 Uhr, 127. Int. Bodensee-Kunstauktion,<br />
weiter nach der Mittagspause ab 14.30 Uhr,<br />
Auktionshaus Michael Zeller, Bindergasse 7,<br />
Lindau-Insel<br />
10-13 Uhr, 127. Internationale Bodensee-<br />
Kunstauktion, Versteigerung, Auktionshaus<br />
Michael Zeller, Bindergasse 7<br />
Weihnachtsmarkt, im alten Bahnwärterhäuschen<br />
von 1879, Atelier und Café -<br />
Das kleine Haus, Langenweg 12<br />
11-21 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Hafenweihnacht,<br />
Lindau wird zur Weihnachtsinsel,<br />
Seepromenade<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch, Caritasverband,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Wintergarten,<br />
Schmiedgasse 18<br />
ab 14.10 Uhr + 16.10 Uhr, Weihnachtsschiff,<br />
Hafen Lindau<br />
ab 15 Uhr, Nikolausschiff, Hafen Lindau<br />
19.30 Uhr, Wolfgang Amadeus Mozart: Die<br />
Zauberflöte, <strong>Lindauer</strong> Marionettenoper,<br />
Stadttheater, Konzertsaal, Fischergasse 37<br />
20-21.30 Uhr, Circle your Voice, offene Sing-<br />
Begegnungen, Peterskirche, Schrannenplatz<br />
21 Uhr, Ü30-Party, Nikolaus Clubbing, Nana,<br />
Bahnhofpl. 1<br />
BREGENZ<br />
11-21 Uhr, Bregenzer Weihnachtsmarkt,<br />
Kunsthandwerk, Kulinarisches und<br />
Eislaufplatz, Innenstadt<br />
19.30 Uhr, Die kahle Sängerin,<br />
von Eugène Ionesco, Vorarlberger<br />
Landestheater, Großes Haus, Seestr. 1<br />
LINDENBERG I. ALLGÄU<br />
7-12 Uhr, Wochenmarkt, Stadtplatz<br />
15 Uhr, Übungsbetrieb für alle Hunderassen<br />
Verein für deutsche Schäferhunde,<br />
Waldsee, Übungsplatz<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Mittwoch Publikumslauf 20.30 – 22.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.45<br />
Samstag Publikumslauf 13.30 – 16.30<br />
Eis-Disco 20.00 – 21.45<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Feiertags Publikumslauf 12.00 – 20.00<br />
am 1. Nov. Publikumslauf 12.00 – 26.00<br />
Zusätzliche Öffnungszeiten während der<br />
bayerischen Schulferien (KW 45 und 52/2015<br />
und KW 1 und 6/2016):<br />
Montag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Dienstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Mittwoch Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Donnerstag Publikumslauf 10.30 – 12.00<br />
Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 16.00<br />
24. + 31.12.2015: geschlossen<br />
1.1.2016: 13.30 – 20.00 Uhr geöffnet<br />
<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau-Insel, Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kreativ- und Handarbeitsgruppe,<br />
Kulturbrücke, Neugasse 2, Mi. ab 14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Töpfern, Kulturbrücke, Neugasse<br />
2, Tel. Anm.: 0 83 82/7 23 28, 14-tägig Mi. ab<br />
14.30 Uhr<br />
Lindau-Insel, Kinderprogramm, Kulturbrücke,<br />
Neugasse 2, Fr. 14-16 Uhr<br />
Lindau-Insel, Selbsthilfegruppe für Menschen<br />
mit Leukämien, Lymphonen u. anderen Blutsystemerkrankungen,<br />
Tel. Info unter 0 83 82/<br />
2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab 19 Uhr<br />
Lindau-Insel, Seniorentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpingheim Auf der Mauer, jeden 1. Do.<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau, Kostenlose Energieberatung für<br />
<strong>Lindauer</strong>, mit Günter Edeler, Ingenieurbüro für<br />
Energieberatung, jeden 1. + 3. Do. im Monat,<br />
8-12.30 Uhr, Bürgerbüro, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 12<br />
Lindau-Aeschach, Parkinson Selbsthilfegruppe<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2, jeden letzten Di<br />
im Monat, 15 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Frauentreff der Kolpingsfamilie<br />
Lindau, Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Lindau-Aeschach, Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassenzimmer, Anheggerstraße 40,<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
Skulpturale – Die Galerie: „Von fremden<br />
Ländern und Menschen“, Ausstellung von P.<br />
Guglielmo, B. Mohr, M. Hoppe, W. Ueberhorst,<br />
G. Cevales, C. Stefanovici, L. Thein, F. Teichmann<br />
und N. Elauqa; bis 8.11.2015, Mi.-Fr. 14-<br />
17 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, In der Hofstatt 1, Insel<br />
Landratsamt: Ausstellung „Fledermäuse im<br />
Wald“, zu den regulären Öffnungszeiten, Foyer<br />
des Landratsamts, Bregenzer Str. 35<br />
Landratsamt: Kunstausstellung mit Werken<br />
von Cornelia Asal, Martina Fischer, Tanja<br />
Michel, Susanne Hobi und Teodora Bondar, bis<br />
11.12.2015 zu den regulären Öffnungszeiten,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
Sparkasse Lindau: „Den Faden verlieren –<br />
Kunst trifft Demenz“, im Rahmen des Welt-<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den Ferien)<br />
Lindau-Aeschach, Handball Schnuppertraining,<br />
des TSV Lindau, Abteilung Handball,<br />
ab Jahrgang 2006 in der Dreifachsporthalle:<br />
jeden Di., 17-18.30 Uhr (nicht in den Ferien),<br />
bis Jahrgang 2007 in der FOS Sporthalle:<br />
donnerstags 17.15-18.30 Uhr (nicht in d. Ferien)<br />
Lindau-Reutin, Kleiderladen Nachbarschaftshilfe,<br />
Kemptener Str. 10, Di.+Do. 10-16 Uhr<br />
Lindau-Reutin, SCB-Dienstagsradeln, Treffpunkt:<br />
Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20 – 35 km, jeden Di. ab 18 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Leseclub des Kinderschutzbundes,<br />
für Kinder der 1.-5. Klasse, Kemptenerstr.<br />
28, Di. 15-17 Uhr („Kreativ in Bild und<br />
Wort“), Do. 16-18 Uhr („Theater in und um die<br />
Buchstabenwelt“)<br />
Lindau-Reutin, Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46 a: Intern. Frauenfrühstück, Mo.<br />
9-12 Uhr; Kleinkind-Treff 2, Mo. 15-18 Uhr;<br />
Säuglings-Treff, Di. 9.30-11.30 Uhr; Kleinkind-<br />
Treff 1, Di. 15-18 Uhr; Eltern-Café, Do. 14.30-<br />
16.30 Uhr; Kids-Treff, für Eltern m. Kindern von<br />
1-8 J., Fr. 14-17 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Reparatur-Stube, jeden 1. Montag<br />
im Monat, 18-21 Uhr, Bauernhof für Jung<br />
und Alt – Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
Lindau-Reutin, English-Club Lindau e.V.,<br />
Bräuhotel Steig, Steigstr. 31, Info: www.englishclub-lindau.jimdo.com,<br />
Tel.: 0 83 89/2 56 oder<br />
E-Mail: info@english-club-lindau.de, jeden Do.<br />
Alzheimertages 2015, Werke von Demenzbetroffenen<br />
und der Künstlerin Marie-Luise<br />
Anten-Dittmar, 9.-28.11.2015 während der<br />
Geschäftszeiten, Bregenzer Straße<br />
Schüle-Schaufenstergalerie: Ausstellung<br />
„Kindermobilität im 20. Jahrhundert“,<br />
15 Fahrzeuge aus vergangenen Zeiten,<br />
Leihgaben aus er Sammlung Fortenbacher,<br />
täglich bis 21 Uhr, Freihofstraße 5<br />
Asklepios Klinik Lindau: die Malerin Christa<br />
Hagel stellt ihre Bilder aus, 1. OG der Klinik,<br />
Friedrichshafener Straße 82<br />
Bodensee-Residenz am Schönbühl: „In der<br />
Natur liegt das Wesentliche“, freie Malerei<br />
von Bettina Hummitzsch, bis Ende 2015,<br />
Schönbühl 3<br />
ab 19 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi. 18.15 Uhr, gemischte Gruppe Mi. 19.15 Uhr<br />
Lindau-Reutin, Lauf- und Walkingtreff, Parkplatz<br />
Strandbad Eichwald, Di. 9-10 Uhr<br />
Lindau, Lauf- und Walkingtreff, ab Motzacher<br />
Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lindau-Zech, Jugendtreff Fresh, für Jugendliche<br />
ab 13 J., Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, „Café MitEinander“ im Mehrgenerationenhaus,<br />
von Frauen für Frauen, Leiblachstr.<br />
8, Do. 9-11.15 Uhr<br />
Lindau-Zech, Anonyme Alkoholiker, Ev. Gemeindehaus,<br />
Max-Halbe-Weg 2, Di.+Fr. 20-22 Uhr<br />
Lindau-Zech, Amnesty International, Bücher-/<br />
Trödelflohmarkt, Zechwaldstr. 1, Sa. 10-13 Uhr<br />
Lindau, Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg, Treff: Parkplatz des<br />
Trimm-Dich-Pfads, Do. 17-18 Uhr<br />
Lindau, Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30 Uhr<br />
Wasserburg, Nordic-Walking-Tour, für Fortgeschrittene,<br />
Info/Anmeld.: 0 83 82/99 80 15<br />
o. 01 74-9 61 14 61, Parkplatz Rechtsteiner im<br />
Gewerbegebiet Hege, montags 15.30-17 Uhr<br />
Steinberger Galerien/Kunsthaus am See<br />
Langenargen: neue Werke der renommierten<br />
Künstlerin Marina Sailer, 3.-23.12.2015, Do.-<br />
Fr. 10.30-12.30 Uhr/14-18 Uhr, Sa. bis 17 Uhr,<br />
So. 14-17 Uhr, Am Gondelhafen/Schulstr. 15<br />
Löwensaal Lindenberg: 49. Westallgäuer<br />
Kunstausstellung; große Jahresausstellung<br />
von Künstlern aus der Region Bodensee-<br />
Vorarlberg-Allgäu, Malerei, Plastik, Fotografie;<br />
bis 15.11.2015, Löwenstraße 3<br />
Jüdisches Museum Hohenems: „Endstation<br />
Sehnsucht“ Eine Reise durch Yerushalayim-<br />
Jerusalem-Al Quds, bis 14.2.2016,<br />
Schweizer Str. 5, 6845 Hohenems, Österreich<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin Lisa Kölbl-<br />
Thiele stellt ihre BIlder aus, Linig-Str. 6<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Mo. – Sa.: 10 – 18 Uhr + So.: 10 – 13 Uhr<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Impressum<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4<br />
88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung:<br />
Bodensee Medienzentrum GmbH & Co. KG,<br />
<strong>Lindauer</strong> Straße 11, 88069 Tettnang<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 17<br />
vom 1.1.2015. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage:<br />
19.500 Exemplare (Sommer)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach<br />
festem Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
· GEWINNSPIEL<br />
WISSENSWERTES 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Klangkörper feiert sein 30.<br />
Symphonieorchester Vorarlberg Jubiläumskonzerte sind in Bregenz und Feldkirch zu erleben<br />
Zu einem ganz besonderen Konzerterlebnis<br />
lädt das Symphonieorchester<br />
Vorarlberg beim<br />
zweiten Konzert des aktuellen<br />
Abonnementzyklus‘ am 4. und 6.<br />
Dezember ein: Im Montforthaus<br />
Feldkirch und im Festspielhaus<br />
Bregenz feiert das Orchester sein<br />
30-jähriges Bestehen und das<br />
10. Jubiläum von Chefdirigent<br />
Gérard Korsten, der die Konzerte<br />
dirigieren wird.<br />
Auf dem Programm der Jubiläumskonzerte<br />
in Feldkirch<br />
und Bregenz stehen Werke des<br />
böhmischen Komponisten<br />
Antonín Dvořák und des<br />
68-jährigen Amerikaners John<br />
Adams. Eröffnet wird das Konzert<br />
mit den Symphonischen<br />
Variationen von Dvořák. Das<br />
Werk war zu Dvořáks Lebzeiten<br />
eine seiner beliebtesten<br />
und erfolgreichsten Kompositionen.<br />
Für das zweite Werk des<br />
Abends, „Absolute Jest“ von<br />
John Adams, bittet Gérard<br />
Korsten vier Solisten aufs Podium:<br />
Das Apollon Musagète<br />
Autorenlesung in<br />
der Stadtbücherei<br />
Am Montag, 23. November,<br />
liest der Bregenzer Autor<br />
Jürgen-Thomas Ernst um<br />
20 Uhr in der Stadtbücherei<br />
Lindau aus seinem neuen<br />
Buch „Vor hundert Jahren und<br />
einem Sommer“. Der märchenhafte<br />
Entwicklungsroman<br />
handelt von einer Frau, die<br />
versucht, ihre Existenz zu sichern<br />
und dabei dennoch ihre<br />
Träume nicht aus den Augen<br />
zu verlieren. Die spannende<br />
und berührende Geschichte<br />
voller Überraschungen und<br />
Wendungen spielt hauptsächlich<br />
im Vorarlberger „Dorf<br />
der Kirschen“. „Vor hundert<br />
Jahren und einem Sommer“<br />
erschien im Herbst 2015 und<br />
ist der zweite historische Roman<br />
des Autors, der bereits<br />
vor seiner Veröffentlichung<br />
mehrfach ausgezeichnet wurde.<br />
Karten gibt‘s ab 19.30 Uhr<br />
an der Abendkasse oder im<br />
Vorverkauf in der Stadtbücherei,<br />
Maximilianstr. 52. BZ<br />
Quartett. Das junge Ensemble<br />
mit Pawel Zalejski, dem 1.<br />
Konzertmeister des SOV, ist<br />
seit dem Sieg 2008 beim ARD-<br />
Wettbewerb weltweit erfolgreich.<br />
Den Abschluss findet das<br />
Konzert mit der Symphonie<br />
„Aus der neuen Welt“ – einem<br />
weiteren Werk von Antonín<br />
Dvořák. Die im Dezember<br />
1893 in der New Yorker Carnegie<br />
Hall uraufgeführte neunte<br />
Symphonie krönte das Schaffen<br />
des Komponisten.<br />
Die beiden Jubiläumskonzerte<br />
des Symphonieorchesters<br />
Vorarlberg finden am Freitag,<br />
4. Dezember, um 19.30 Uhr im<br />
Montforthaus Feldkirch und<br />
Lenkrad des Lebens in eigene Hände nehmen<br />
Kinder- und Jugend-Coaching Ursachen der Probleme finden – Hilfe zur Selbsthilfe<br />
„Es gibt in unserem Leben immer<br />
wieder Situationen, an denen<br />
man nichts ändern kann. Man<br />
kann aber sehr wohl den Umgang<br />
damit verändern“, sagt Simone<br />
Stark. Sie ist vom Institut für<br />
Potenzialentfaltung (IPE) zertifizierter<br />
Coach und bietet ihre<br />
fachlich fundierte Begleitung<br />
hauptsächlich für Kinder und<br />
junge Menschen von der Grundschule<br />
bis zum Studium an.<br />
Als IPE-Coach kann Simone<br />
Stark u.a. bei Schwierigkeiten<br />
und Blockaden in der Schule,<br />
beim Lernen, bei Prüfungen<br />
oder im Alltag helfen. Zum Beispiel,<br />
wenn ein Kind in der<br />
Schule schlechte Leistungen<br />
bringt, obwohl es doch eigentlich<br />
ein helles Köpfchen ist.<br />
Oder wenn einem jungen Menschen<br />
Antrieb und Motivation<br />
in jeglichem Lebensbereich fehlen.<br />
Manche Kinder kämpfen<br />
mit Konzentrationsschwächen,<br />
andere müssen belastende Situationen<br />
in der Familie oder<br />
im Freundeskreis verarbeiten. Es<br />
gibt Mädchen und Jungen, die<br />
Bürger-Zeitung<br />
sich nichts zutrauen, sehr ängstlich<br />
oder auch besonders agressiv<br />
sind. Oder der Klassiker:<br />
Man fühlt sich gut vorbereitet auf<br />
Dezember eine Prüfung. Doch dann, 15 wenn kann. Januar Im Folgenden arbeite 16 ich<br />
am Sonntag, 6. Dezember, um<br />
19.30 Uhr im Festspielhaus<br />
Bregenz statt. Karten gibt es<br />
u.a. bei Bregenz Tourismus<br />
unter Tel.: 00 43/55 74/40 80.<br />
BZ-Leser können aber auch<br />
für das Konzert am 6. Dezember<br />
im Festspielhaus Bregenz<br />
Tickets gewinnen. Wer am<br />
Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte bis spätestens<br />
28. November 2015<br />
unter dem Betreff „Jubiläumskonzert“<br />
an die <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>:<br />
per E-Mail an:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
per Post in den:<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
BZ<br />
Kinder- und Jugend-Coach<br />
Simone Stark.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
es darauf ankommt, scheint alles<br />
Wissen wie gelöscht. Diese Blockade<br />
setzt sich so fest, dass in<br />
einer ähnlichen Situation der<br />
nächste Blackout bereits erwartet<br />
wird. Das verursacht Unsicherheit<br />
und Versagensangst,<br />
verbunden mit negativen Emotionen,<br />
die vom Unterbewusstsein<br />
gespeichert und in ähnlichen<br />
Szenen immer wieder hervorgekramt<br />
werden.<br />
„Hier setzt Kinder- und Jugendcoaching<br />
an. Die Eltern und das<br />
Kind schildern mir jeweils ihre<br />
Sicht zum anstehenden Thema,<br />
schon habe ich zwei Perspektiven,<br />
mit denen ich arbeiten<br />
mit dem Kind alleine weiter.<br />
Dabei merken die Kinder und<br />
·<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Jugendlichen schnell, dass ich<br />
ganz für sie da bin und sie sich<br />
mir vertrauensvoll öffnen können.<br />
Gemeinsam versuchen wir, das<br />
eigentliche Problem zu ergründen“,<br />
erzählt Simone Stark von<br />
ihrer Arbeit. Dabei fließen im<br />
Umgang mit den Coachees immer<br />
auch ihre persönlichen Erfahrungen<br />
als dreifache Mutter<br />
ein. „Ich arbeite mit unterschiedlichen<br />
Methoden, welche<br />
ihren Ursprung auch in der<br />
Traumatherapie und dem Erwachsenencoaching<br />
haben. Sie<br />
wurden speziell auf die Arbeit<br />
mit Kindern angepasst. So kann<br />
ich für jedes Kind und jedes<br />
Thema individuell die passende<br />
Methode auswählen und auch<br />
während des Coachings flexibel<br />
reagieren.<br />
Wenn die Blockaden schließlich<br />
gelöst sind, geht es in die<br />
Motivation, um Ressourcen für<br />
die Zukunft zu schaffen. Die<br />
Kinder erfahren, welches Potenzial<br />
in ihnen schlummert. Meist<br />
ahnen sie es schon, aber wir<br />
graben es aus und geben ihm<br />
einen Namen. Dann vermittele<br />
ich den jungen Menschen effektive<br />
Methoden, mit denen sie<br />
Stress und Blockaden in Zukunft<br />
selbst lösen können. So stellen sie<br />
sich mit gestärktem Selbstvertrauen<br />
künftigen Herausforderungen“,<br />
schildert Simone Stark<br />
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E-Mail:<br />
s.stark@ipe-deutschland.de<br />
29<br />
Das Symphonieorchester Vorarlberg kann in diesem Jahr sein 30.<br />
Jubiläum feiern.<br />
BZ-Foto: Schrott<br />
den Ablauf ihrer Coachings. In<br />
der Regel finden sechs jeweils<br />
einstündige Sitzungen statt. Die<br />
ersten beiden in einem Termin,<br />
um sich kennenzulernen, danach<br />
in wöchentlichem Abstand.<br />
„Die Wirksamkeit der Methoden<br />
wird von den Eltern bestätigt“,<br />
freut sich Simone Stark.<br />
Einige waren von den Erfolgen<br />
so begeistert, dass sie auch ihrem<br />
zweiten Kind ein Coaching<br />
ermöglichten oder Simone<br />
Stark anderen Eltern empfohlen<br />
haben, die ihren Kindern ebenfalls<br />
helfen wollen, das Lenkrad<br />
ihres Lebens selbst in die Hand<br />
zu nehmen und nicht immer<br />
gleich auf (Nach-)Hilfe von<br />
außen angewiesen zu sein.<br />
„Übrigens“, versichert Simone<br />
Stark mit einem Augenzwinkern,<br />
„das Coaching wirkt auch<br />
bei Erwachsenen!“ HGF<br />
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30 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Innovations-Campus nimmt Gestalt an<br />
GWG <strong>Lindauer</strong> Wohnungsgesellschaft mbH Das erste neue Gebäude wird 2016 an seinen Mieter übergeben<br />
Die Firma Adasens aus Weißensberg<br />
wird der erste Mieter eines<br />
neuen Gebäudes im ehemaligen<br />
Blum- und Koniarski-Areal in der<br />
Von-Behring-Straße sein, das<br />
die GWG <strong>Lindauer</strong> Wohnungsgesellschaft<br />
mbH als Innovations-<br />
Campus erschließen will. Der<br />
Baustart für Gebäude I erfolgte<br />
im Mai. Bis September 2016 soll<br />
der neue Firmensitz schlüsselfertig<br />
an die Firma Adasens übergeben<br />
werden.<br />
In Lindau ist nicht nur die Nachfrage<br />
nach Wohnraum groß, sondern<br />
es melden sich auch immer<br />
mehr Firmen, die geeignete<br />
Gewerbeeinheiten suchen. Diese<br />
hohe Nachfrage und die Tatsache,<br />
dass der städtischen Wohnungsgesellschaft<br />
GWG das<br />
Blum- und Koniarski-Areal zum<br />
Kauf angeboten wurde, hat das<br />
Unternehmen, das bisher auf die<br />
Wohnungsverwaltung und den<br />
Wohnungsbau spezialisiert war,<br />
dazu bewogen, sich jetzt auch im<br />
Gewerbebau zu betätigen.<br />
Das insgesamt rund 16.000 m 2<br />
große Areal in der Von-Behring-<br />
Straße in Lindau wird von der<br />
GWG als Innovations-Campus<br />
erschlossen. Insgesamt könnten<br />
dort acht neue Gebäude Platz finden.<br />
Vorerst gibt es aber nur konkrete<br />
Planungen für die ersten<br />
beiden Gebäude mit Tiefgarage,<br />
Das Gebäude I mit der markanten Auskragung ist derzeit im Bau. Hier zieht die Firma Adasens aus Weißensberg ein. Der Bau des zweiten<br />
Gebäudes, das in der Darstellung hinter der Tiefgarageneinfahrt zu sehen ist, soll ebenfalls zeitnah erfolgen.<br />
BZ-Animation: NPG<br />
die sich gleich rechts der Einfahrt<br />
über die neu gebaute Brücke zu<br />
dem Areal befinden. Für deren<br />
Umsetzung investiert die GWG<br />
in Zusammenarbeit mit ihrer<br />
Hausbank vor Ort 12 Mio. Euro.<br />
Gebäude I und die Tiefgarage<br />
für Haus I und Haus II befinden<br />
sich seit Mai im Bau.<br />
Und gleich der erste Mieter,<br />
der das gesamte Gebäude I nutzen<br />
wird, ist ein echter Hochkaräter,<br />
nämlich die Firma Adasens<br />
aus Weißensberg. Das Unternehmen<br />
ist in der boomenden Automitive-Branche<br />
tätig und zählt<br />
u.a. Continental, das ebenfalls<br />
seinen Standort in Lindau ausgebaut<br />
hat, zu seinen Kunden. Für<br />
Adasens ist Lindau das „Silicon<br />
Valley der Fahrassistenzsysteme“<br />
und deshalb die erste Wahl für<br />
seinen neuen Standort.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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Die Zukunft gehört denen, die sich<br />
bereits heute darauf vorbereiten! Martin Lutzer King jun.<br />
Wir danken der GWG für den<br />
Auftrag und allen bisher<br />
beteiligten Fachfirmen für die<br />
gute Zusammenarbeit<br />
Die GWG erstellt ihr erstes<br />
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Wir freuen uns als Generalunternehmer diese Idee<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Moderne Architektur an attraktivem Standort<br />
GWG <strong>Lindauer</strong> Wohnungsgesellschaft mbH Zweites Gebäude bietet zeitnah weitere 2.000 m 2 Gewerbeflächen<br />
Fortsetzung:<br />
Adasens entwickelt und erprobt<br />
die Software für Kameras,<br />
die Autos in Zukunft in die Lage<br />
versetzen sollen, ohne Fahrer auszukommen.<br />
Auf 2.180 m 2 lässt<br />
die GWG deshalb für die weltweit<br />
tätige Firma, die ihre Mitarbeiterzahl<br />
von bisher 50 auf ca. 120<br />
aufstocken möchte, Büros, Werkstätten<br />
und Labors errichten.<br />
Dafür arbeitet die GWG mit<br />
den Architekten und Ingenieuren<br />
der Firma Nething als Generalplaner<br />
zusammen, die Bauherren<br />
immer wieder auch mit<br />
außergewöhnlichen Entwürfen<br />
begeistern. So auch die GWG in<br />
Lindau.<br />
Hervorstechendstes Merkmal<br />
des ersten neuen Gebäudes ist<br />
eine acht Meter breite Auskragung<br />
des 2. und 3. Ober-geschosses<br />
über das Erdgeschoss und das<br />
1. Obergeschoss hinaus, unter<br />
der sich die Einfahrt zur Tiefgarage<br />
befindet. Das verlangt nach<br />
exzellenten Statikern und einer<br />
Baufirma mit entsprechendem<br />
Know-how.<br />
Über eine Ausschreibung hat<br />
das Bauunternehmen Xaver<br />
Deiss aus Argenbühl den Auftrag<br />
als Generalunternehmer<br />
für die Bauarbeiten erhalten.<br />
„Die Ausführung erfolgt so wie<br />
damals beim Bau des Gebäudes<br />
für die Firma Duwe-3d in Lindau<br />
in bewährter Zusammenarbeit<br />
mit Architekt Hirlemann<br />
aus Wangen“, ist von Xaver<br />
In das erste Gebäude des neuen Innovations-Campus in der Von-<br />
Behring-Straße in Lindau zieht nächstes Jahr der Mieter ein. BZ-Foto: HGF<br />
Deiss zu erfahren. „Denn das<br />
Gebäude hat neben der Auskragung,<br />
die nur mit einer Technik,<br />
so wie sie im Spannbetonbrückenbau<br />
eingesetzt wird, realisiert<br />
werden kann, noch eine<br />
weitere Besonderheit. Es ist<br />
komplett unterkellert, steht<br />
aber im Grundwasser. Damit<br />
die Gebäudehülle auch wirklich<br />
wasserdicht ist, wird das gesamte<br />
Untergeschoss mit einer speziellen<br />
Betonverbundfolie umhüllt“,<br />
erläutert der erfahrene<br />
Bauunternehmer.<br />
Bisher laufen die Arbeiten an<br />
der Tiefgarage und am Gebäude I.<br />
Das ist bis auf das 3. Obergeschoss<br />
fertiggestellt. Vergangene<br />
Woche erhielt das 2. OG<br />
seine Betondecke.<br />
Nach Abschluss der Bauarbeiten<br />
soll zeitnah auch der Bau<br />
des zweiten Gebäudes direkt<br />
hinter Haus I erfolgen, ist von<br />
GWG-Chef Alexander Mayer zu<br />
erfahren. Hier stehen dann<br />
ebenfalls rund 2.000 m 2 Gewerbe-,<br />
Produktions- und Büroflächen<br />
zur Verfügung. Es sind<br />
Raumhöhen bis sechs Meter<br />
möglich. Interessenten können<br />
sich gern bei der GWG melden<br />
(Ansprechpartner ist Dominik<br />
Rottinger, Tel.: 0 83 82/96 04 40,<br />
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32 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
WISSENSWERTES<br />
KURZ BERICHTET<br />
Bluspender geehrt<br />
Insgesamt 65 Blutspender wurden<br />
bei der traditionellen Jahresfeier<br />
vom Bayerischen Roten<br />
Kreuz (BRK) und vom Landkreis<br />
Lindau geehrt. Darunter war auch<br />
ein rekordverdächtiger „Jubilar“,<br />
Gottfried Horn aus Lindenberg,<br />
der bereits 150-mal sein Blut für<br />
andere hergegeben hat.<br />
Die Bereitschaft, für Unfallopfer<br />
und Kranke Blut zu spenden, sei<br />
im Landkreis Lindau nach wie vor<br />
sehr groß, erklärte die stellvertretende<br />
Vorsitzende des BRK-<br />
Kreisverbandes Lindau, Barbara<br />
Krämer-Kubas. Demnach seien<br />
zu den 57 Blutspende-Terminen<br />
im Jahr 2014 insgesamt 4.859<br />
Personen gekommen, 310 mehr<br />
als im Jahr zuvor. Erfreulich hoch<br />
war auch die Zahl der sogenannten<br />
Erstspender: 383 Bürger, und<br />
damit 107 mehr als zuletzt, hatten<br />
im vorigen Jahr zum ersten<br />
Mal Blut gespendet. Mit 4.338<br />
Vollblutspenden oder umgerechnet<br />
knapp 2.170 Litern Blut<br />
ist die verwertbare Blutmenge<br />
nochmals um 241 Liter gestiegen.<br />
BZ<br />
Chorkonzert<br />
Die Chorgemeinschaft Eintracht<br />
Liederhort e.V. wird auf Einladung<br />
des Fördervereins „<strong>Lindauer</strong><br />
Kulturerbe Alter Friedhof“ am<br />
Sonntag, 22. November, um 17<br />
Uhr in der historischen Kröll-<br />
Kapelle auf dem Alten Friedhof<br />
in Aeschach ein stimmungsvolles<br />
Chorkonzert bieten. Wie schon<br />
im letzten Jahr wird der gern gehörte<br />
Chor unter der Leitung von<br />
Paul Sigl eine Reihe von Liedern<br />
singen, welche die herbstliche<br />
Novemberstimmung ein wenig<br />
aufhellen sollen. Jahreszeitlich<br />
passende Gedichte lockern das<br />
Programm auf. Der Eintritt ist<br />
frei, Spenden kommen der Pflege<br />
und dem Erhalt des Alten Friedhofs<br />
zugute.<br />
BZ<br />
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Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
Spende an Senioren<br />
Die Arbeiterwohlfahrt Lindau<br />
überweist in diesem Jahr kurz vor<br />
der Adventszeit an drei Senioreneinrichtungen<br />
je 400 Euro zur<br />
Ausgestaltung der Weihnachtsfeiern:<br />
an das Maria-Martha-<br />
Stift, an die Ev. Hospitalstiftung<br />
Lindau und an das Senioren- und<br />
Pflegeheim Lindau-Reutin. Die<br />
beiden Heimleiter Anke Franke<br />
(Maria-Martha-Stift) und Klaus<br />
Höhne (HOspitalstiftung und<br />
Altenheim Reutin) werden mit<br />
der Zuwendung der Arbeiterwohlfahrt<br />
Lindau bei den Weihnachtsfeiern<br />
in ihren Häusern<br />
für zusätzliche Highlights für die<br />
Senioren sorgen.<br />
BZ<br />
„Grüner“ Strom<br />
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„Da die konstant steigende<br />
‚zweite Miete‘, also die Mietnebenkosten,<br />
eine immer größere<br />
Bedeutung einnimmt, versucht<br />
die GKWG jährlich eine Betriebskostenposition<br />
zu optimieren.<br />
So haben wir dieses Jahr im<br />
Interesse unserer Mieter und<br />
Wohnungseigentümer Strom-<br />
Bündelverträge mit den Stadtwerken<br />
Lindau, den Vorarlberger<br />
Kraftwerken (VKW) und der EG<br />
Schlachters für die Lieferung<br />
von Strom für die Jahre 2016 bis<br />
2017 abgeschlossen.<br />
Der verhandelte Tarif ist nicht<br />
nur preislich attraktiv, sondern<br />
auch ‚grün‘, d. h. der Strom<br />
besteht aus 100 Prozent regenerativen<br />
Energiequellen wie z. B.<br />
Wasserkraft“, berichtet Thomas<br />
Blei, Geschäftsführer der GKWG.<br />
Demgegenüber machen deutschlandweit<br />
Kohle und Kernenergie<br />
noch einen Großteil der Erzeugung<br />
aus.<br />
Der durchschnittliche Strompreis<br />
für Privathaushalte ist seit der<br />
Jahrtausendwende von rund 14<br />
Cent auf rund 29 Cent pro Kilowattstunde<br />
gestiegen, also auf<br />
mehr als das Doppelte. Dies entspricht<br />
einer Steigerung von sieben<br />
Prozent pro Jahr. In diesem<br />
Preis sind die Stromerzeugung,<br />
das Stromnetz und die staatlichen<br />
Belastungen enthalten. „Die<br />
staatliche Steuer- und Abgabenbelastung<br />
- Steuern, Abgaben<br />
und Umlagen für die Energiewende<br />
- hat sich seit 2000 von rund<br />
5 Cent auf 15 Cent verdreifacht<br />
: Etwa 52 Prozent des Preises,<br />
den unsere Kundinnen und<br />
Kunden für Strom bezahlen, sind<br />
staatliche Steuern, Abgaben und<br />
Umlagen. Wenn man die regulierten<br />
Netzentgelte berücksichtigt,<br />
können rund drei Viertel des<br />
Strompreises von uns faktisch<br />
nicht beeinflusst werden“, so<br />
Klaus Steiner, Geschäftsführer<br />
der Stadtwerke Lindau.<br />
Jazzclub lädt ein<br />
BZ<br />
Mit der „Umbria Jazz International<br />
Group“ (UJIG) gastiert<br />
am Freitag, 27.November, ein<br />
italienisch-österreichisches<br />
Ensemble im Keller des Jazzclubs<br />
Lindau im Gasthof „Zum Zecher“<br />
in der Bregenzer Straße 146 in<br />
Lindau-Zech.<br />
Das aus den Vorarlbergern<br />
David Ambrosch (Bass) und dem<br />
Schlagzeuger Konstantin Kräutler<br />
sowie den Italienern Marco Leo<br />
(Gitarre) und Edoardo Maggioni<br />
(Klavier) bestehende Ensemble<br />
setzt sich über stilistische<br />
Grenzen hinweg, ohne dabei den<br />
Bezug zu den Schwerpunkten<br />
Modern Jazz und Fusion zu verlieren.<br />
Ebenso verschmelzen die<br />
vier Einflüsse von Jazz und Rock<br />
bis hin zu Klassik und Fusion.<br />
Das Konzert beginnt um 20 Uhr,<br />
Einlass ist ab 19 Uhr. Kartenvorverkauf<br />
und Reservierungen sind<br />
nicht möglich.<br />
BZ<br />
Häusliche Gewalt<br />
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis<br />
„Wege aus der Gewalt“<br />
wird der Landkreis Lindau die<br />
Wanderausstellung „Blick dahinter“<br />
des Bayerischen Staatsministeriums<br />
für Arbeit und<br />
Soziales, Familie und Integration<br />
zeigen. Die Ausstellung nimmt<br />
sich eines Themas an, dass mit<br />
großen Emotionen verbunden<br />
ist. Sie sensibilisiert über die<br />
zunehmenden Fälle häuslicher<br />
Gewalt und zeigt, wie sich eine<br />
betroffene Frau fühlt, wie es zu<br />
Gewaltausbrüchen kommt und<br />
wie sich Gewalt auswirkt. Welche<br />
Möglichkeiten gibt es unterstützt<br />
und geschützt zu werden? Auf<br />
Anzeigen<br />
viele Fragen gibt die Ausstellung<br />
eine Antwort. Die Ausstellung<br />
wird vom 24. November bis 4.<br />
Dezember 2015 im Foyer des<br />
Landratsamtes Lindau, Bregenzer<br />
Straße 35, zu sehen sein.<br />
Die Eröffnung der Ausstellung<br />
findet am 23. November 2015<br />
um 18 Uhr statt. Petra von<br />
Sigriz (Frauennotruf Kempten),<br />
Hermann Jehnes (Weißer Ring)<br />
und Matthias Kaiser (Polizeiinspektion<br />
Lindau) werden in<br />
das Thema einführen und Fragen<br />
beantworten. Dazu wird es ein<br />
Rahmenprogramm mit dem<br />
Vortrag „Wo bist du denn wieder<br />
gegen gelaufen?“ geben. Bei<br />
der Eröffnung sind Interessierte<br />
herzlich willkommen.<br />
Die Ausstellung wird auch begleitet.<br />
So finden Interessierte und<br />
Betroffene an folgenden Tagen<br />
Ansprechpartner vor Ort:<br />
25.11. 14 - 17 Uhr; 26.11. 9 - 12 Uhr<br />
27.11. 9 - 12 Uhr; 30.11. 9 - 12 Uhr<br />
01.12. 9 - 12 Uhr; 02.12. 14 - 16 Uhr<br />
03.12. 9 - 12 Uhr; 04.12. 9 - 12 Uhr<br />
BZ<br />
Endlich wieder tanzen<br />
Unter dem Motto „Endlich wieder<br />
tanzen“ laden das Alten- und<br />
Pflegeheim Maria-Martha-Stift<br />
zusammen mit der Tanzschule<br />
Schnell am Donnerstag,<br />
26. November, alle Seniorinnen<br />
und Senioren zusammen mit<br />
ihren Angehörigen oder Freunden<br />
aus Lindau und Umgebung<br />
herzlich zum Tanznachmittag ein.<br />
Der findet im Tanz-Studio der<br />
Tanzschule Schnell, In der Grub<br />
28/1, auf der Insel Lindau statt.<br />
Beginn: 14.30 Uhr, Ende gegen<br />
16 Uhr. Der Eintritt ist frei. BZ<br />
Konzert fällt aus<br />
Das für den 21. November angekündigte<br />
Konzert von Joseph<br />
Myers im Kleinen Zeughaus in<br />
Lindau fällt aus. Der Künstler hat<br />
aus familiären Gründen kurzfristig<br />
seine Süddeutschlandtermine<br />
im November ersatzlos abgesagt.<br />
Gekaufte Karten können an den<br />
jeweiligen Vorverkaufsstellen<br />
zurückgegeben werden. BZ<br />
In eigener Sache<br />
Wir haben Ihnen in dieser<br />
BZ-Ausgabe nochmals unseren<br />
BZ-Kalender für 2016 beigeheftet.<br />
Leider ist uns bei der Übermittlung<br />
der Druckdaten für die BZ am 7.<br />
November ein Fehler unterlaufen,<br />
so dass nicht die korrekte Variante<br />
des Kalenders erschienen ist. Wir<br />
bitten Sie, die Kalender aus der BZ<br />
07.11. gegen die Version in dieser<br />
BZ-Ausgabe (21.11.) auszutauschen.<br />
Vielen Dank! Ihr BZ-Team<br />
24h Betreuung und Pflege daheim<br />
Ralf Petzold - Ihr Ansprechpartner vor Ort<br />
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Wie Ihr wisst, hat die BZ auch für<br />
diese Eishockey-Saison wieder<br />
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kostenlos abholen.<br />
Dann heißt es wieder, die<br />
Spielerporträts, von denen bis<br />
zum 23. Januar 2016 in jeder<br />
BZ-Ausgabe einige veröffentlicht<br />
werden, sammeln, ausschneiden,<br />
ins EVLini-Sammelheft kleben<br />
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darf Anfang 2016 an der Verlosung<br />
echt toller Preise teilnehmen.<br />
Mehr verraten wir noch nicht.<br />
Schließlich soll es spannend<br />
bleiben – wie beim Kampf um<br />
Punkte auf dem Eis.<br />
Wir informieren Euch weiter.<br />
Viel Spaß beim Sammeln und<br />
eine spannende Eishockeysaison<br />
wünscht Euch Euer BZ-Team!
WISSENSWERTES 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
33<br />
Mit Einsatz, Sorgfalt und Wissen für Mandanten tätig<br />
TW Bodensee Steuerkanzlei ist von der Insel nach Reutin umgezogen – „Tag der offenen Tür“ am 3. Dezember<br />
Das Team der Steuerkanzlei TW<br />
Bodensee (von links):<br />
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Petra Börner (Buchhalterin)<br />
Sarah Jane Peschel (Steuerfachangestellte)<br />
Thomas Wörsching (Kanzleiinhaber)<br />
Jessica Ströhle (Auszubildende)<br />
Yvonne Kobelke (Steuerfachangestellte)<br />
Anna Bittl (Auszubildende)<br />
Herzliche<br />
Gratulation!<br />
BZ-Foto: APF<br />
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Die Steuerkanzlei TW Bodensee<br />
ist umgezogen. Thomas Wörsching<br />
und sein Team stehen ihren Mandanten<br />
und Interessenten ab sofort<br />
in den neuen Räumlichkeiten<br />
im Erdgeschoss des Neubaus in<br />
der Schulstraße 18 in Lindau-Reutin<br />
zur Verfügung.<br />
Anfang Juli 2011 hat der Steuerberater<br />
und Fachberater für Internationales<br />
Steuerrecht, Thomas<br />
Wörsching, in Lindau seine eigene<br />
Kanzlei gegründet. Standort<br />
war bis vor kurzem ein Büro im<br />
Uferweg. „Ich freue mich, dass<br />
uns stetig mehr Mandanten ihr<br />
Vertrauen schenken“, sagt Thomas<br />
Wörsching nicht ohne Stolz.<br />
Doch mit dem wachsenden<br />
Arbeitspensum wuchs auch das<br />
Team und das Büro auf der Insel<br />
geriet an seine räumlichen Grenzen.<br />
Deshalb ist die Kanzlei nun<br />
umgezogen.<br />
Seit Oktober stehen Thomas<br />
Wörsching und sein Team von<br />
TW Bodensee ihren Mandanten<br />
im Erdgeschoss des Neubaus in<br />
der Schulstraße 18 in Lindau/<br />
Reutin zur Verfügung.<br />
Die großen, hellen und verkehrsgünstig<br />
gelegenen Büroräume<br />
mit eigenen Parkplätzen vor<br />
der Tür bieten nun beste Arbeitsbedingungen<br />
für den Steuerberater,<br />
seine beiden Steuerfachangestellten,<br />
die Buchhalterin und die<br />
beiden Auszubildenden, die sich<br />
im 1. und 3. Lehrjahr befinden,<br />
sowie hervorragende Voraussetzungen<br />
für die weitere Entwicklung<br />
der Kanzlei.<br />
Die Mitarbeiter von TW<br />
Bodensee bieten steuerliche Hilfeleistungen<br />
in nahezu allen<br />
Lebenslagen an. Als Fachberater<br />
für Internationales Steuerrecht ist<br />
es Thomas Wörsching außerdem<br />
möglich, in diesem anspruchsvollen<br />
Teilgebiet des Steuerrechts<br />
besonders qualifizierte Hilfestellung<br />
zu geben. Hinzu kommen<br />
die Erstellung von Finanz- und<br />
Lohnbuchhaltungen sowie<br />
andere, mit dem Steuerberaterberuf<br />
vereinbare Tätigkeiten, wie<br />
z.B. die Existenzgründungsberatung.<br />
Der Dipl.-Finanzwirt (FH) und<br />
Dipl.-Betriebswirt (BA) sorgt<br />
zusammen mit seinem Team mit<br />
Einsatz, Sorgfalt und Wissen für<br />
zufriedene Mandanten, die die<br />
Kanzlei gern weiterempfehlen.<br />
Um für künftige Herausforderungen<br />
gewappnet zu sein, ist Thomas<br />
Wörsching derzeit nicht nur<br />
auf der Suche nach gut ausgebildeten<br />
Steuerfachleuten, sondern<br />
bildet auch selbst junge Leute zu<br />
Steuerfachangestellten aus, um<br />
Kontinuität für seine Kanzlei zu<br />
schaffen.<br />
Jetzt, wo er seit 20 Jahren im<br />
Steuerrecht tätig und im 12.<br />
Berufsjahr als Steuerberater ist,<br />
hat er mit dem Umzug in die<br />
Schulstraße einen wichtigen<br />
Schritt für die Weiterentwicklung<br />
seiner Kanzlei getan. Das möchte<br />
er beim „Tag der offenen Tür“ am<br />
Donnerstag, 3. Dezember, von 14<br />
bis 19 Uhr mit Mandanten und<br />
Geschäftspartnern bei Live-<br />
Musik und Fingerfood feiern. Das<br />
ist übrigens auch eine gute Gelegenheit<br />
für neue Interessenten,<br />
die Kanzlei, den Steuerberater<br />
und sein Team kennenzulernen.<br />
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Steuerberater und Fachberater<br />
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Schulstraße 18, 88131 Lindau (B)<br />
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Termine nach Vereinbarung,<br />
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mit 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (TCSS)⁴<br />
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Bei Autopartners in der Bregenzer<br />
Straße 121 in Lindau kann man<br />
ab sofort nicht nur schicke Flitzer<br />
kaufen, die aus ganz Europa für<br />
den Groß- und Einzelhandel, aber<br />
auch für Privatkunden importiert<br />
werden. Dort kann man jetzt auch<br />
sein Auto – egal welcher Marke –<br />
wieder auf Hochglanz bringen lassen.<br />
Seit Anfang November wird<br />
die Autoaufbereitung als neue<br />
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verwendet, nimmt sich hier<br />
jedes Fahrzeug vor, das innen<br />
und/oder außen eine gründliche<br />
Reinigung und passende<br />
Pflege bekommen soll. Das verschafft<br />
anschließend nicht nur<br />
den Besitzern einen glänzenden<br />
Auftritt mit ihrem Gefährt,<br />
sondern erhöht auch die Haltbarkeit<br />
von z.B. Lack, Polstern,<br />
Chromteilen und Gummidichtungen.<br />
Man kann zwischen<br />
einer Vollaufbereitung (innen<br />
und außen bis zur Lackversiegelung)<br />
oder einzelnen Komponenten<br />
wählen. In einem Beratungsgespräch<br />
wird mit jedem<br />
Kunden der individuelle Pflegeaufwand<br />
für sein Auto ermittelt,<br />
um das bestmögliche Ergebnis<br />
erzielen zu können und dem<br />
Kunden eine genaue Übersicht<br />
der anfallenden Kosten zu<br />
geben. Einen Termin kann man<br />
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Wer sich am Gewinnspiel<br />
beteiligen möchte, schreibt<br />
eine kurze Begründung,<br />
warum ausgerechnet sein Auto<br />
eines von beiden dringend<br />
nötig hat (gern auch mit Bild),<br />
und schickt diese unter dem<br />
Betreff „Autopartners“ bis<br />
spätestens 28. November<br />
2015 an die <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per E-Mail:<br />
verlag@bz-lindau.de<br />
Per Post:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
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Eilguthalle am Hafen Investor baut sie zur Event-Location um<br />
Ein Teil des <strong>Lindauer</strong> Hafens<br />
wird in Kürze ein neues Gesicht<br />
erhalten. Ein privater Investor<br />
hat die seit vielen Jahren leer<br />
stehende Eilguthalle direkt bei<br />
Löwe und Leuchtturm langfristig<br />
gepachtet und baut diese zu<br />
einer außergewöhnliche Event-<br />
Location um.<br />
In die Liegenschaft, erbaut<br />
1856, sollen eine große, private<br />
Sammlung klassischer Automobile<br />
einziehen sowie ein<br />
neuer gastronomischer Betrieb<br />
von gehobener Qualität – verbunden<br />
mit einer stilvollen<br />
Gebäudearchitektur, die sich<br />
optimal ins historische Umfeld<br />
einfügt.<br />
Die BHG (Bodensee-Hafen-<br />
Gesellschaft mbH), die Stadt<br />
Lindau und der private Investor<br />
haben sich aktuell auf das<br />
Ein Investor hat die alte Eilguthalle am <strong>Lindauer</strong> Hafen gepachtet. Er will<br />
hier eine Oldtimerausstellung mit Gastronomie verbinden. BZ-Foto: Privat<br />
Konzept zur langfristigen Nutzung<br />
der Eilguthalle verständigt.<br />
Schon ab 2016 entsteht so<br />
in der denkmalgeschützten<br />
Halle und auf den zugeordneten<br />
Freiflächen eine Tagesund<br />
Eventgastronomie, die<br />
sich dem Thema Transport<br />
und Verkehr widmet.<br />
„Kolaha“, eine private Sammlung<br />
historischer Fahrzeuge,<br />
wird neben der notwendigen<br />
Investition zur Restaurierung<br />
der Halle, Neugestaltung der<br />
Freiflächen und dem Betrieb<br />
der Gastronomie auch für die<br />
Bereitstellung geeigneter Exponate<br />
aus den Glanzzeiten<br />
des Automobils sorgen. Geplant<br />
ist die Fertigstellung und<br />
Eröffnung bereits für 2016. Die<br />
erste Präsentation findet vom<br />
10. bis 12. Juni bei den „1. Lindau<br />
Classic Days“ statt. BZ<br />
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MOBIL 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Ein Partner, egal, was man gerade entdecken will<br />
BZ-Fahrbericht: Suzuki SX4 X-Cross 1.6 DDiS 4x4<br />
Bekanntlich führen viele Wege<br />
zum Ziel. Nicht alle sind gleich gut<br />
befahrbar, doch den Suzuki SX4<br />
S-Cross hält so schnell nichts auf.<br />
Dabei ist es ihm egal, auf welchem<br />
Untergrund er bewegt wird.<br />
Aufgrund der vier Fahrmodi<br />
kann jede Situation gemeistert<br />
werden. Im „Auto“-Modus<br />
wird auf einen geringen Spritverbrauch<br />
Wert gelegt, deshalb<br />
werden zunächst nur die<br />
Vorderräder angetrieben. Sollte<br />
einmal etwas Unvorhergesehenes<br />
auftreten, schaltet das<br />
intelligente System stufenlos<br />
und automatisch die Hinterachse<br />
dazu. Im „Snow“-Modus<br />
sorgt das System für ein stabiles<br />
Anfahren und erhöhte<br />
Traktion auf rutschigen Fahrbahnen.<br />
Will man etwas sportlicher<br />
unterwegs sein, dann<br />
bitte den „Sport“-Modus verwenden,<br />
denn dann hat man<br />
ein verbessertes Kurvenverhalten.<br />
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Suzuki SX4 X-Cross 1.6<br />
DDiS 4x4<br />
Ausstattung: Comfort<br />
1,6 l Diesel Common-Rail-<br />
Direkteinspritzer<br />
6-Gang Comfort Automatik<br />
Doppelkupplungsgetriebe<br />
Antrieb: Allradantrieb<br />
Kofferaumvolumen:<br />
430 l bis maximal 1.265 l<br />
bei „Comfort“ enthalten:<br />
Zweizonen Klimaautomatik,<br />
Tempomat, Sitzheizung<br />
vorn, Schaltwippen am<br />
Lenkrad, Lederlenkrad, doppelter<br />
Kofferraumboden,<br />
Multifunktionsdisplay,<br />
CD-MP3-Radio, Bluetooth-<br />
Freisprecheinrichtung,<br />
USB-Anschluss,<br />
Keyless-Start, Start-Stop-<br />
System, Tagfahrlicht,<br />
Nebelscheinwerfer,getönte<br />
Scheiben, 17-Zoll-Aluräder,<br />
Allgrip Allradantrieb, sieben<br />
Airbags uvm.<br />
Hauspreis: 23.950 Euro<br />
Wir haben es ausprobiert: Den Suzuki S-Cross bringt wirklich kaum ein Gelände aus der Ruhe. Verschiedene Fahrmodi unterstützen den Fahrer<br />
je nach Pistenverhältnissen.<br />
BZ-Fotos: APF<br />
Muss der Suzuki mal aus Schnee,<br />
Sand oder Schlamm befreit werden,<br />
kann das ohne Mühe im<br />
„Lock“-Modus erledigt werden.<br />
Der 1,6-Liter-DDiS-Turbodiesel,<br />
gepaart mit dem für Dieselfahrzeuge<br />
neuen komfortablen<br />
6-Gang-Doppekupplungsgetriebe<br />
(TCSS) geben dem SX4 S-Cross<br />
die nötige Dynamik. Mit den<br />
Schaltwippen kann man auch<br />
manuell hoch und runter schalten,<br />
ohne das Lenkrad loszulassen.<br />
Das Gesamtkonzept Dieselmotor,<br />
Automatikgetriebe und<br />
Allrad macht auch bei langen<br />
Steigungen und schweren Lasten<br />
die Fahrt zu einem Kinderspiel.<br />
Der Innenraum ist ist durchdacht<br />
und optisch an-sprechend gestaltet.<br />
Er verfügt über viele Ablagemöglichkeiten.<br />
Besonders flexibel<br />
ist der Kofferraum. Er besitzt<br />
einen variablen Ladeboden und<br />
klappbare Rücksitze, die nach<br />
Bedarf angepasst werden können,<br />
um auch mal sperrigere<br />
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LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Neuer Vorstand des Freundeskreises Friedensräume gewählt<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter der Friedensräume<br />
trafen sich zum Saisonende. Barbara<br />
Stoller, Mitglied im Leitungsteam,<br />
und Christian Artner-Schedler vom<br />
Trägerverein „pax christi“ Augsburg<br />
dankten allen und stellten das neue<br />
Projekt „Willst du Friedensbotschafter<br />
sein“ vor. Das Vorhaben, das von<br />
der Stadt Lindau und hauptsächlich<br />
vom Bezirk Schwaben gefördert<br />
wird, soll 2016 im Werkraum der<br />
Friedensräume installiert werden.<br />
Im Anschluss fand die Mitgliederversammlung<br />
des Freundeskreises statt.<br />
Peter Kramer, Mitbegründer des<br />
Vereins, wurde als Vorstandsmitglied<br />
nach über 35 Jahren verabschiedet.<br />
Ihm folgt Waltraut Bube im Amt als<br />
Schriftführerin. Ebenso schied Hannelore<br />
Deiringer nach langjähriger<br />
Vorstandstätigkeit als 2. Vorsitzende<br />
aus. Paul Oettinger wurde in dieses<br />
Amt gewählt.<br />
BZ-Foto: Speth<br />
Spende für Mangturm überreicht<br />
Die Mitgliederversammlung<br />
des eingetragenen<br />
Vereines „Zukunft-<br />
Lindau“ hat beschlossen,<br />
dass eine Summe von<br />
7.000 Euro aus der Vereinskasse<br />
an die Stadt<br />
Lindau gespendet wird.<br />
Die zweckgebundenen<br />
Mittel sind zur Finanzierung<br />
von sanitären<br />
Anlagen bestimmt,<br />
welche die bereits weit<br />
fortgeschrittenen Sanierungsarbeiten<br />
im Mangturm<br />
abschließen sollen.<br />
Dieser Betrag wurde<br />
vom Vereinsvorsitzenden<br />
Hermann Kreitmeir<br />
an Bürgermeister Karl<br />
Schober überreicht.<br />
BZ-Foto: OE<br />
Neueste Rettungstechniken geschult<br />
Die Staatliche Feuerwehrschule<br />
Geretsried hat eine<br />
zweiwöchige Standortschulung<br />
für technische<br />
Rettungen im Landkreis<br />
erfolgreich für 128 Feuerwehrleute<br />
abgeschlossen.<br />
An der einmaligen<br />
Fortbildungsaktion waren<br />
17 Landkreisfeuerwehren<br />
mit ihren eigenen hydraulischen<br />
Rettungsgeräten<br />
beteiligt. Einsatztaktik<br />
in Verbindung mit der<br />
richtigen Technik, die<br />
Umsetzung neuester<br />
Rettungstechniken<br />
auch bei der schweren<br />
Lkw-Rettung und die<br />
gekonnte Zusammenarbeit<br />
zwischen Mensch<br />
und Technik waren das<br />
Ausbildungsziel in zahlreichen<br />
Übungen. Neue<br />
Fahrzeugtechniken, Materialien<br />
und verstärkte<br />
Fahrgastzellen erfordern<br />
auch leistungsfähigere<br />
Feuerwehrtechnik.<br />
BZ-Foto: Friedhold Schneider<br />
Interessante Ferienerlebnisse<br />
Die Ferienbetreuung<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Lindau mit der Stadt<br />
Lindau trug dieses Mal<br />
in den Herbstferien<br />
Werkstattcharakter. Als<br />
Besonderheit waren<br />
die Ferienkinder sogar<br />
bereit, für den Kinderschutzbund<br />
selbst gemachte<br />
Vogelfutterplätzchen<br />
herzustellen, die<br />
am 4. Dezember auf dem<br />
Weihnachtsmärktle in<br />
Nonnenhorn angeboten<br />
werden. So viel Werkeln<br />
und Engagement wurde<br />
dann auch mit einem<br />
Ausflug nach Dornbirn in<br />
die Inatura belohnt.<br />
BZ-Foto: Krause<br />
Teilnehmerinnen absolvieren Kurs in<br />
Kindertagespflege<br />
Die Teilnehmerinnen des<br />
Qualifizierungskurses in<br />
der Kindertagespflege<br />
haben nach Abschluss<br />
ihres Lehrgangs in<br />
Anwesenheit des Jugendamtsleiters<br />
Patrick Zobel<br />
und der Vorsitzenden<br />
des Kinderschutzbundes<br />
Lindau und Lindenberg,<br />
Birgit Dietlein-Rauschenbach<br />
und Monika Raith-<br />
Ince, ihre Zertifikate<br />
erhalten.<br />
Der Kurs wurde von<br />
Branka Bilgerin, Heike<br />
Schemmel und Susanne<br />
Schnell geleitet.<br />
Im Janaur 2016 startet<br />
der neue Qualfizierungskurs.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
bei der Fachberatung<br />
Kindertagespflege,<br />
Susanne Schnell, Kemptenerstr.<br />
28, Telefon:<br />
01 72/2 17 63 62 oder<br />
0 83 82/37 06.<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Martinsfest gefeiert<br />
Das Martinsfest des<br />
Kindergartens Bethlehem<br />
begann in diesem<br />
Jahr mit einer Theateraufführung<br />
der Vorschulkinder<br />
im Pfarrzentrum<br />
St. Josef. Vor den<br />
begeisterten Familien,<br />
Freunden und Erziehern<br />
spielten die Kinder der<br />
jeweiligen Gruppen am<br />
9. und 10. November die<br />
Legende vom Heiligen<br />
Sankt Martin nach. Die<br />
Aufführung endete mit<br />
einem Lichtertanz und<br />
fügte sich damit perfekt<br />
in das Thema „Licht und<br />
Dunkelheit“ ein, mit dem<br />
sich die Kinder aktuell<br />
beschäftigen.<br />
Nach der Vorführung<br />
sind die Kinder mit ihren<br />
selbst gebastelten Laternen<br />
zu einem kleinen<br />
Umzug aufgebrochen,<br />
um sich danach an einem<br />
wärmenden Lagerfeuer<br />
zu versammeln. Der Elternbeirat<br />
sorgte wieder<br />
für die Verköstigung.<br />
BZ-Foto: Grambs<br />
Laternenfest in der „Villa Engel“<br />
Die städtische Kindertagesstätte<br />
„Villa Engel“<br />
feierte diese Jahr bereits<br />
am Dienstag, 10. November,<br />
ihr Laternenfest.<br />
Vor dem Kindergarten<br />
spielten die Kindergartenkinder<br />
einen Teil<br />
der Martinsgeschichte.<br />
Alle Kindergartenkinder<br />
bekamen danach ein von<br />
den Mamas gebackenes<br />
Gänschen. Anschließend<br />
konnten sich alle noch<br />
mit Wienerle und Kinderpunsch<br />
stärken, bevor<br />
sie sich wieder mit ihren<br />
leuchtenden Sonnenund<br />
Sternenlaternen auf<br />
den Heimweg machten.<br />
BZ-Foto: Behrendt<br />
Herbstfest für Flüchtlinge<br />
Feste muss man feiern,<br />
wenn sie fallen. In<br />
Unterkünften für Asylbewerber<br />
ist dafür<br />
wenig Raum. Damit aber<br />
Flüchtlinge, die in und<br />
um Lindau wohnen, auch<br />
einmal so richtig feiern<br />
können, hatte der Helferkreis<br />
„Offene Türen“<br />
e.V. jetzt im Gemeindezentrum<br />
der Aeschacher<br />
Christuskirche zu einem<br />
„Herbstfest“ eingeladen.<br />
Die Organisation übernahm<br />
ein „Festkomitee“<br />
(drei Frauen des Helferkreises).<br />
Zusammen mit<br />
einigen Flüchtlingen und<br />
Helfern wurde eingekauft,<br />
die Dekoration<br />
vorbereitet und gekocht.<br />
Nachdem Musik zunächst<br />
eher im Hintergrund<br />
tönte, übernahm sie<br />
schließlich immer mehr<br />
die Hauptrolle beim<br />
fröhlichen Miteinander.<br />
Aus einem großen Ghettoblaster<br />
schallten<br />
populäre, tanzbar arrangierte<br />
Lieder aus den<br />
Herkunftsländern der<br />
Flüchtlinge. BZ-Foto: Grimmel
LEBEN UND WOHNEN 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
37<br />
Auf ehemaligem Bahlsen-Gelände wird neues Hotel gebaut<br />
Geschäftsführer Christian<br />
Weissinger freut sich auf den<br />
bevorstehenden Baubeginn<br />
seines neuen Hotels auf dem<br />
ehemaligen Bahlsen-Gelände<br />
in Lindau-Reutin. Das Marina<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Draußen ist es kalt und neblig<br />
geworden, der Winter ist<br />
bald da und die Heizperiode<br />
hat begonnen. Die kalte Jahreszeit<br />
hat aber auch ihre<br />
Vorteile, denn sie bietet die<br />
besten Voraussetzungen für<br />
eine detailgenaue Gebäude-<br />
Thermografie.<br />
Mit diesen Wärmebildaufnahmen<br />
wird sichtbar, was<br />
das Gebäude „hergibt“.<br />
Eventuell wird nämlich jede<br />
Menge wertvoller Energie<br />
an die Außenluft abgegeben<br />
und damit bares Geld.<br />
Die Thermografieaufnahmen<br />
zeigen anhand einer<br />
Farbskala, wo energetische<br />
Schwachstellen am Gebäude<br />
sind oder wie wirkungsvoll<br />
die Dämmung ist.<br />
So genannte Wärmebrücken<br />
werden schnell entlarvt.<br />
Sie sind die kältesten<br />
Stellen an Wänden und<br />
entstehen, wenn etwa<br />
die Dämmung vom Dach<br />
an die Außenwand nicht<br />
lückenlos anschließt. Weil<br />
Starhotel in unmittelbarer Nähe<br />
zur Autobahnauffahrt A96 soll<br />
über 99 Zimmer und 198 Betten<br />
verfügen. Es wird seine Tätigkeit<br />
als hochwertig ausgestattetes<br />
Garni-Hotel (nur Frühstück, kein<br />
Winter ist Thermografie-Saison<br />
Thomas<br />
Kubeth,<br />
Architekt und<br />
Energieberater<br />
der Energieexpertenliste<br />
die Stellen kälter sind als die<br />
Umgebung, kondensiert dort die<br />
Luftfeuchtigkeit. Wärmebrücken<br />
können daher auch Nährböden<br />
für Schimmelpilzsporen sein.<br />
Deshalb ist eine Thermografie<br />
nicht nur für die Darstellung<br />
von Energieverlusten, sondern<br />
auch für die eigene Gesundheit<br />
wichtig. Typische Schwachstellen<br />
für Wärmebrücken sind auch die<br />
Außenwandecken und Wandstücke,<br />
an denen etwa Schränke<br />
die Luftzirkulation einschränken.<br />
Da Temperaturunterschiede bei<br />
der Messung eine große Rolle<br />
spielen, sind die kalten Winternächte<br />
die ideale Zeit, um die<br />
Aufnahmen zu machen. Zwischen<br />
den Innenräumen und der Umgebung<br />
sollten mindestens 15 Grad<br />
Tagesrestaurant) im Zwei- bis<br />
Drei-Sterne-Segment mit Gästebetreuung<br />
durch Fachpersonal<br />
aufnehmen. Variable Tagungsräumlichkeiten<br />
ergänzen das<br />
Konzept.<br />
BZ-Abb.: CW<br />
Temperaturunterschied sein.<br />
Idealerweise sollte die Messung<br />
am frühen Morgen oder späten<br />
Abend gemacht werden, damit<br />
die Fassade nicht noch durch die<br />
Sonne aufgewärmt ist.<br />
Sinnvoll wäre auch, die Thermografien<br />
im Zusammenhang<br />
mit einer vom Bundesamt für<br />
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />
geförderten Vor-Ort-Energieberatung<br />
durchzuführen.<br />
Termine für eine Thermografie<br />
und die geförderte Energieberatung<br />
können unter nachstehender<br />
Telefonnummer<br />
vereinbart werden.<br />
TK<br />
„kubeth + kubeth“<br />
Gesellschaft für Architektur<br />
und Sachverstand mbH<br />
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0 83 82/2 75 15 56<br />
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EXPERTEN-TIPP<br />
Wer ist „Glatteis-Beauftragter“?<br />
Wohnungs- bzw. Hauseigentümer<br />
wollen oder können ihrer<br />
Streupflicht häufig nicht selbst<br />
nachkommen. Allein durch die<br />
Vermietung wird die Streupflicht<br />
nicht auf den Mieter<br />
übertragen. Die Betroffenen<br />
können aber ihren Mieter,<br />
Unternehmen oder andere Personen<br />
mit dieser schweißtreibenden<br />
Aufgabe beauftragen.<br />
Doch auch hierbei ist Vorsicht<br />
geboten. Die Streupflicht wird<br />
nämlich nicht gänzlich auf die<br />
beauftragte Person übertragen.<br />
Besonders bei der Auswahl des<br />
„Glatteis-Beauftragten“ ist Achtsamkeit<br />
wichtig. Darauf weist<br />
Haus & Grund Lindau hin. Bei<br />
Einsatz von Hilfspersonen, die<br />
selbstständig den Winterdienst<br />
wahrnehmen sollen, ist stets<br />
eine sorgfältige Auswahl, gründliche<br />
Anweisung und besonders<br />
auch eine Überwachung erforderlich.<br />
Die Wohnungs- bzw.<br />
Hauseigentümer dürfen sich<br />
nicht allein damit begnügen,<br />
dass die von ihnen beauftragte<br />
Person die Passanten vor<br />
der Eisglätte schützt. Ist der<br />
Beauftragte wegen seines Alters<br />
oder Gesundheitszustandes<br />
zur Durchführung des Winterdienstes<br />
nicht mehr in der Lage,<br />
müssen die Wohnungs- bzw.<br />
Hauseigentümer eingreifen.<br />
So hat es auch das OLG Oldenburg<br />
im Februar 2014 (Aktenzeichen:<br />
1 U 77/13) entschieden.<br />
Im zu entscheidenden Fall<br />
hatte sich eine Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
schon<br />
seit über 20 Jahren von der<br />
mühsamen Schneeräumpflicht<br />
befreit, indem sie mit einem<br />
Rentner vereinbarte, dass dieser<br />
das Streuen bei Schnee- und<br />
Eisglätte übernimmt. Mittlerweile<br />
hatte der Rentner das 82.<br />
Lebensjahr erreicht. Spätestens<br />
nach Überschreitung des 80.<br />
Lebensjahres hätten die Grundstückseigentümer<br />
nach Ansicht<br />
des OLG kontrollieren müssen,<br />
ob der Rentner noch die erforderliche<br />
Leistungsfähigkeit hat,<br />
um der Räum- und Streupflicht<br />
zuverlässig nachzukommen. In<br />
diesem Fall hatte der streupflichtige<br />
Senior seine Aufgabe<br />
nicht erfüllt. Ein Passant stürzte<br />
auf dem nicht gestreuten Gehweg<br />
und verletzte sich schwer.<br />
Das OLG Oldenburg zog die<br />
Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
dafür zur Verantwortung<br />
und verurteilte diese dazu, dem<br />
Geschädigten Schadensersatz<br />
zu leisten.<br />
KW<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
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38 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
GESUND LEBEN<br />
Fehlstellung am Fuß verursacht oft Schmerzen<br />
Asklepios Klinik Lindau Moderne Behandlungsmethoden für Patienten mit Hallux valgus<br />
Die X-Fehlstellung im Großzehgrundgelenk<br />
bezeichnet der<br />
Mediziner als Hallux valgus. Sie<br />
ist Ausdruck einer gestörten Biomechanik<br />
des Vorfußes. Ohne<br />
Behandlung schreitet die Schiefstellung<br />
weiter fort und verdrängt<br />
sogar gesunde Zehen mit<br />
Ausbildung zum Teil grotesker<br />
Fehlstellungen. In der Asklepios<br />
Klinik Lindau stehen moderne<br />
Behandlungsmethoden zur Verfügung.<br />
Beim Hallux valgus verlaufen<br />
die Sehnen nicht mehr zentral<br />
über dem Großzehgrundgelenk,<br />
sondern weiter seitlich<br />
und ziehen die Großzehe in<br />
eine schiefe Position. Dadurch<br />
kommen die zugehörigen Gelenkpartner<br />
immer mehr aus<br />
dem Gleichgewicht. Der Gelenkknorpel<br />
nutzt sich vorzeitig<br />
ab und es bildet sich eine<br />
sogenannte Arthrose aus. Weitere<br />
Kennzeichen sind Ballenbildungen<br />
mit knöchernen<br />
Vorsprüngen mit Schleimbeutelentzündungen<br />
durch Druckstellen<br />
im Schuhwerk. Die gestörte<br />
Statik des Vorfußes bei<br />
Spreizsenkfüßen bedingt weitere<br />
Hammerzeh- oder Krallenzehbildungen<br />
mit verkürzten<br />
Sehnen und schmerzhaften<br />
Hühneraugen.<br />
Ohne Behandlung schreitet<br />
die Schiefstellung weiter fort<br />
und verdrängt sogar gesunde<br />
Zehen mit Ausbildung zum<br />
Teil grotesker Fehlstellungen.<br />
Folgende Info-Abende finden im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„<strong>Lindauer</strong> Dialog“ statt:<br />
26. November: 18.00 Uhr<br />
Thema: Knieschmerz, Arthrose,<br />
künstliches Gelenk – Was ist<br />
möglich?<br />
Referent: Oberärztin Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie,<br />
Dr. Angela Kurz-Schieß<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
Sozialstation<br />
Lindau (B) e.V. | GmbH<br />
TERMINE<br />
Oberarzt<br />
Dr. med. Dieter<br />
Sonntag<br />
„Die konservative<br />
Behandlung<br />
mit Einlagenversorgung<br />
und Fußgymnastik,<br />
das Tragen von<br />
speziell angefertigten<br />
orthopädischen<br />
Schuhen mit<br />
Spreizfußoder<br />
Pelotteneinlagen<br />
vermag<br />
bei fortgeschrittenen Fällen<br />
kaum Linderung zu bringen,<br />
so dass Besserungen nur durch<br />
operative Strategien zu erreichen<br />
sind“, sagt Dr. Dieter<br />
Sonntag. Der Oberarzt in der<br />
Orthopädie und Unfallchirurgie<br />
und Fußchirurg an der<br />
Asklepios Klinik in Lindau rät<br />
deshalb, nicht zu lange zu warten,<br />
wenn sich durch Fehlstellungen<br />
und Knorpelverschleiß<br />
Gelenkabnutzungen (Arthrosen)<br />
gebildet haben. Empfohlen<br />
wird, frühzeitig operativen<br />
Maßnahmen den Vorrang zu<br />
geben.<br />
In den letzten Jahren hat sich<br />
die Fußchirurgie als Spezialgebiet<br />
enorm entwickelt. Es stehen<br />
stadiengerechte, für jeden<br />
Behandlungsfall bewährte,<br />
aber auch neuste, innovative<br />
Korrekturmöglichkeiten mit<br />
modernsten, winkelstabilen<br />
Implantaten zur Verfügung, ist<br />
von Dr. Sonntag zu erfahren.<br />
Ob eine örtliche Betäubung<br />
2. Dezember: 19.00 Uhr<br />
Thema: Reha, Physio, Arbeit,<br />
Sport. Wie‘s nach der Wirbelsäulenoperation<br />
weiter geht.<br />
Referent: Chefarzt Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Dr. Stephan Werle<br />
Ort: Asklepios Klinik Lindau<br />
8. Dezember: 19.00 Uhr<br />
Thema: Wenn der Vorfußballen<br />
(Hallux valgus) schmerzt –<br />
konservative und operative<br />
Behandlungsmethoden<br />
Referent: Oberarzt Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie,<br />
Dr. Dieter Sonntag<br />
Ort: Hotel Tannehof,<br />
Weiler/Allgäu<br />
Eintritt frei; keine Anmeldung<br />
erforderlich<br />
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Essen auf Rädern<br />
Täglich heiß auf Ihrem Tisch<br />
aus dem a la carte Katalog<br />
oder als Tiefkühlkost<br />
www.sozialstation-lindau.de<br />
als Fußblock oder eine Vollnarkose<br />
(Rückenmarksnarkose)<br />
nötig oder gewünscht wird,<br />
das wird im Arzt-Patientengespräch<br />
ausführlich und verständlich<br />
festgelegt.<br />
Der sogenannte Fußblock<br />
erlaubt ein besonders schonendes<br />
Betäubungsverfahren,<br />
welches idealerweise bei Patienten<br />
mit hohem Operationsrisiko,<br />
wie z.B. älteren oder<br />
schwerkranken Patienten, eine<br />
OP überhaupt erst möglich<br />
macht. Ergänzend wird die<br />
Anwendung eines Schmerzkatheters<br />
angeboten. Über diesen<br />
können mittels einer Pumpe<br />
kontinuierlich Schmerzmittel<br />
gegeben werden und so auftretende<br />
Wundschmerzen besonders<br />
in den ersten Tagen nach<br />
der Operation schonend minimiert<br />
oder gar ganz ausgeschaltet<br />
werden.<br />
Zu den häufigsten operativen<br />
Eingriffen gehören die<br />
Versorgung des Hallux valgus<br />
in all seinen Ausprägungsformen<br />
sowie der Schneiderballen<br />
an der Fußaußenseite, gefolgt<br />
von Versteifungsoperationen<br />
am Großzehgrundgelenk.<br />
Zu den weiteren Schwerpunkten<br />
des fußchirurgischen<br />
Facharztes gehören ferner alle<br />
Korrekturen erworbener und<br />
angeborener Fehlstellungen<br />
Schauen, fragen, mitmachen<br />
Yogaschule „yogali“ Umzug in Freiraum<br />
Seit Mitte September ist Jutta<br />
Steinbach mit ihrer Yogaschule<br />
„yogali“ in den Freiraum Lindau<br />
umgezogen. Am Samstag, 5. Dezember<br />
2015, lädt das Team zu<br />
einem „Tag der offenen Tür“ ein.<br />
Bei zehn Yogakursen die<br />
Woche gibt es eine breite Auswahl<br />
an Yogaklassen für Beginner<br />
und Geübte, Yoga 60 plus,<br />
um die Beweglichkeit zu fördern,<br />
Yin Yoga für tiefe Regeneration<br />
sowie AOK Yoga-Kurse.<br />
Yoga für Teens ist in Planung.<br />
Yoga-Reisen und Yoga-<br />
Lehrer-Ausbildung sind weitere<br />
Schwerpunkte von „yogali“.<br />
„Yoga ist konkret und direkt<br />
erfahrbar. Nach jeder Praxiseinheit<br />
lässt sich der positive<br />
Effekt nachhaltig spüren“, so<br />
Jutta Steinbach.<br />
Am „Tag der offenen Tür“<br />
können Besucher verschiedene<br />
Yoga-Angebote kostenfrei<br />
ausprobieren, von Sonnengrüßen<br />
bis zum Mittags-Relax-<br />
Yoga, und erfahren, was Yoga<br />
überhaupt ist.<br />
Das Programm wird von<br />
verschiedenen Yogalehrerinnen<br />
gestaltet. Sie stehen für<br />
Fragen gerne zur Verfügung.<br />
Eine kleine Performance<br />
gibt Einblick in die Vielfalt der<br />
Asanas, der Körperstellungen,<br />
die im Yoga praktiziert werden.<br />
Das Programm am „Tag der<br />
Patient mit Hallux valgus beidseits.<br />
im Vor- und Rückfußbereich,<br />
wie die Haglundferse, Fersensporne,<br />
Knick-Senkfüße etc.<br />
und Revisionseingriffe, wenn<br />
es nach Jahren wieder zu<br />
Beschwerden nach vorausgegangenen<br />
Korrekturen kommt.<br />
In der Regel können Patienten<br />
dank eines Spezialschuhs<br />
(Vorfußentlastungsschuh),<br />
den sie für vier bis sechs<br />
Wochen nach der operativen<br />
Versorgung tragen, den Fuß<br />
voll belasten und ohne Gehhilfen<br />
laufen. Das fördert eine<br />
rasche Genesung bis hin zur<br />
Schmerzfreiheit und somit die<br />
schnelle Reintegration in das<br />
offenen Tür“:<br />
8 Uhr: Die Kunst des Atmens<br />
& Meditation<br />
9 Uhr: „Guten Morgen“ mit<br />
Sonnengruß-Variationen<br />
10 Uhr: Hatha Yoga für Stabilität<br />
& Balance<br />
11 Uhr: Yoga und Gelenkmobilisation<br />
12 Uhr: Was ist Yoga? + Yogaperformance<br />
13 Uhr: Take a Breath, Yoga<br />
zum Entspannen<br />
Bitte bequeme Kleidung<br />
zum Praktizieren mitbringen.<br />
BZ/BZ-Foto: JS<br />
Yogaschule „yogali“<br />
Freiraum Lindau, Inselgraben 6<br />
Tel.: 01 72/8 44 09 50<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
am Samstag, 5. Dezember,<br />
von 8 bis 14 Uhr<br />
@ www.yogali.de<br />
Asklepios Klinik Lindau<br />
Friedrichshafener Str. 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon:<br />
0 83 82/27 60<br />
BZ-Foto: DS<br />
Berufs- und Alltagsleben. „Regelmäßige<br />
Lymphdrainage und<br />
ambulante Nachbehandlungstermine<br />
müssen schon im Vorfeld,<br />
bevor Operationstermine<br />
vergeben werden, organisiert<br />
sein“, darauf legt Dr. Sonntag<br />
großen Wert.<br />
BZ<br />
@ www.asklepios.com/lindau<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Lebensdauer von<br />
Kontaktlinsen<br />
Augenoptikermeisterinnen<br />
Eva Rietschel<br />
und Bettina<br />
Schorsten<br />
Je nach Linsenart unterscheidet<br />
sich die Lebensdauer<br />
einer Kontaktlinse.<br />
Bei den meisten Linsen<br />
kann man das bereits am<br />
Namen ausmachen, wie z.B.<br />
Monatslinsen, die einen<br />
Monat tragbar sind. Auch<br />
wenn eine Kontaktlinse nach<br />
dieser Zeit in einem optisch<br />
guten Zustand ist, empfehlen<br />
wir trotzdem, die Linsen<br />
zu entsorgen. Da sich Proteine<br />
des Tränenfilms auf der<br />
Kontaktlinse ablagern und<br />
den Nährboden für Bakterien<br />
bieten, kann auch durch<br />
intensive Reinigung die<br />
Tragezeit nicht verlängert<br />
werden. Die Entzündungsgefahr<br />
erhöht sich drastisch!<br />
ER<br />
Bodensee Optik<br />
Lindaupark, Kemptener Str. 1<br />
Tel.: 0 83 82/94 75 85<br />
@ www.bodenseeoptik.de
SERVICE 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
Aufklärung, Auswege und Hilfen<br />
Wanderausstellung zum Thema Ess-Störungen bei Jugendlichen<br />
Bereits zum zweiten Mal haben<br />
die Maria Ward Realschule und<br />
das Bodensee-Gymnasium gemeinsam<br />
die vom Bayerischen<br />
Staatsministerium für Umwelt<br />
und Gesundheit geförderte interaktive<br />
Ausstellung „Klang<br />
meines Körpers“ nach Lindau<br />
geholt. Diese Wanderausstellung<br />
setzt sich mit dem Thema<br />
Ess-Störungen auseinander<br />
und bietet nicht nur Aufklärung<br />
über die Krankheitsbilder,<br />
sondern auch Auswege<br />
und Hilfen an.<br />
Mit den 7. und 8. Jahrgangsstufen<br />
des Bodensee-Gymnasiums<br />
und den Achtklässlerinnen der<br />
Maria Ward Schule wurden im<br />
Vorfeld die Erkrankungen und<br />
Auswirkungen auf den Körper<br />
besprochen. In der Ausstellung<br />
setzen sich die Schüler in Kleingruppen<br />
mit einzelnen Betroffenen<br />
auseinander, die mit Hilfe<br />
von Bildern und Liedern<br />
Einblicke in ihre Gefühlswelt<br />
geben. Im Anschluss stellt jede<br />
Kleingruppe „ihre“ erkrankte<br />
Person den anderen Mitschülern<br />
vor. Immer wieder stellen<br />
die Schüler ähnliche Bedürfnisse<br />
bei den Betroffenen fest,<br />
wie es auch auf einem Plakat<br />
Förderverein<br />
restauriert Grab<br />
Auch 2015 hat der Förderverein<br />
„<strong>Lindauer</strong> Kulturerbe<br />
Alter Friedhof e.V.“ wieder<br />
ein hochwertiges Grab restaurieren<br />
lassen.<br />
Es handelt sich um das stattliche<br />
Grab des Postmeisters<br />
Joh. Banner an der Mauer zur<br />
Anheggerstraße. Es ist überwiegend<br />
im gotischen Stil<br />
aus Rohrschacher Sandstein<br />
gefertigt, welcher sehr starke<br />
Schädigungen aufwies.<br />
Nachdem in Absprache mit<br />
dem Landesdenkmalamt eine<br />
fachgerechte Restaurierung<br />
durchgeführt wurde, erstrahlt<br />
das Grab jetzt wieder<br />
in neuem Glanz. Die Gesamtkosten<br />
dafür betrugen ca.<br />
8.000 Euro.<br />
Spenden zur weiteren Sanierung<br />
und dem Erhalt des<br />
einmaligen Friedhofensembles<br />
nimmt der Förderverein<br />
gern entgegen.<br />
BZ/BZ-Foto: Borel<br />
Schüler des Bogy und der Maria-Ward-Schule setzen sich im Rahmen<br />
einer Wanderausstellung mit dem Thema „Ess-Störungen“ auseinander.<br />
BZ-Foto: GFH<br />
anschaulich heißt: Hunger<br />
nach Liebe, Zuneigung, Verständnis,<br />
Freundschaft, Nähe,<br />
Unterstützung, aber vor allem<br />
nach Leben. Ihre Gefühlswelt<br />
und was alles falsch gelaufen<br />
ist, haben die Jugendlichen, die<br />
sich hier in der Ausstellung zeigen,<br />
in der Therapie erarbeitet.<br />
An zwei weiteren Terminen<br />
wurden interessierte Eltern<br />
und andere Bürger von Susanne<br />
Luncz-Barbian und Gabriele<br />
Ferchl-Heinsch durch diese<br />
Ausstellung geführt, die sich<br />
bei der Sparkasse bedanken, die<br />
ihnen den Saal kostenlos zur<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
Lennard Georges Flohr<br />
Nadja Flohr, geb. Georges und<br />
Bernd Flohr, Kapellenweg 15,<br />
Lindau (B)<br />
STERBEFÄLLE<br />
Edith Gertrud Berchtold,<br />
geb. Kirchmayer<br />
Schmiedgasse 18, Lindau (B)<br />
Marlene Anita Scheidacker,<br />
geb. Fischer<br />
Lindenhofweg 51, Lindau (B)<br />
Josefine Manhart, geb. Sinz<br />
Schmiedgasse 18, Lindau (B)<br />
Heidi Elisabeth Marga Henzler,<br />
geb. Nörr<br />
Im Tiefen Brunnen 1, Wasserburg (B)<br />
GRABMALE<br />
Heribert Lau<br />
Steinmetzmeister<br />
Hundweilerstraße 16<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon (08382) 6894<br />
Telefax (08382) 26870<br />
lau.martin@web.de<br />
AUSSTELLUNG<br />
beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
Rennerle 14<br />
Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Verfügung gestellt hat.<br />
„Wichtig ist“, so Gabriele<br />
Ferchl-Heinsch, „dass die Jugendlichen,<br />
Eltern sowie Lehrer<br />
sensibilisiert werden, die<br />
Jugendlichen ernst zu nehmen<br />
in ihren Bedürfnissen, ihnen<br />
Zeit und Aufmerksamkeit zu<br />
schenken. Neben dieser Aufklärung<br />
und dem Wissen gibt<br />
die Ausstellung auch Hilfen für<br />
Jugendliche, die sich bisher<br />
n iema ndem a nver t rauen<br />
konnten und Hilfen für Eltern<br />
und Lehrer. Zurecht wurde diese<br />
Wanderausstellung bereits<br />
mehrfach ausgezeichnet.“ BZ<br />
2.11. – 15.11.2015<br />
Mila Leonie Kramer<br />
Nancy Kramer, geb. Stephan und<br />
Benedikt Maximilian Kramer,<br />
Rickenbacher Str. 53 A, Lindau (B)<br />
Klara Elisabeth Bahr, geb. Josefit<br />
Conrad-Forster-Str. 45,<br />
Nonnenhorn<br />
Petar Gabriša<br />
Innerer Siedlerweg 18, Lindau (B)<br />
Johanna Elisabeth Roth geb. Oehy<br />
Reutiner Str. 57, Lindau (B)<br />
Rita Edith Gebauer, geb. Thiess<br />
Reutiner Str. 57, Lindau (B)<br />
Irmgard Meishammer<br />
Ludwigstraße 9, Lindau (B)<br />
Landwirte gesucht<br />
Das Landratsamt Lindau<br />
sucht Landwirte, die im<br />
Rahmen des Bayerischen<br />
Vertragsnaturschutzprogramms<br />
für die nächsten fünf<br />
Jahre die Pflege von Flächen<br />
im Landkreis Lindau übernehmen.<br />
Die Pflegeflächen<br />
sind im Landkreis verstreut<br />
und haben eine Größe von<br />
0,1 bis zu mehreren Hektar.<br />
Es handelt sich in erster<br />
Linie um feuchte bis sehr<br />
nasse Streuwiesen und<br />
Hangquellmoore sowie um<br />
steile Trockenhänge, die in<br />
der Regel einmal jährlich zu<br />
mähen sind. Auf einigen Teilflächen<br />
sind Biotopstrukturen<br />
bzw. Brachebestände zu<br />
erhalten. Überwiegend sind<br />
die Flächen in Handarbeit<br />
oder mit Spezialmaschinen<br />
zu bewirtschaften. Interessierte<br />
Landwirte können sich<br />
bis 27. November 2015 bei<br />
der unteren Naturschutzbehörde<br />
im Landratsamt Lindau<br />
melden. Nähere Auskünfte<br />
gibt es unter der Telefonnummer<br />
0 83 82/2 70-353.<br />
BZ<br />
Schüleraustausch<br />
Auf der ganzen Welt träumen<br />
zahlreiche junge Menschen<br />
davon, nach Deutschland zu<br />
kommen, bei einer Gastfamilie<br />
zu leben und so eine neue<br />
Kultur und Sprache intensiv<br />
kennenzulernen. Gemeinsam<br />
mit der gemeinnützigen<br />
Austauschorganisation AFS<br />
Interkulturelle Begegnungen<br />
e.V. sucht Landrat Elmar<br />
Stegmann auch im Landkreis<br />
Lindau weltoffene Familien,<br />
die ab Februar 2016 ihr<br />
Zuhause für ein halbes oder<br />
ganzes Jahr mit einem Gastkind<br />
teilen möchten.<br />
Zudem gibt es die Möglichkeit,<br />
Willkommens- oder<br />
Übergangsfamilie für sechs<br />
bis acht Wochen zu werden.<br />
Insgesamt erwartet AFS 140<br />
Jugendliche aus 15 Ländern.<br />
Weitere Infos unter Telefon:<br />
0 40/39 92 22-90 oder unter:<br />
www.afs.de/gastfamilie.de<br />
BZ<br />
Anzeigen<br />
im Hause<br />
Menz<br />
Kemptener Straße 56 88131 Lindau (B) www.bestattungen-schwitzer.de<br />
info@bestattungen-schwitzer.de TAG & NACHT 0 83 82 97 52 40<br />
APOTHEKEN<br />
Vorwahl Lindau: 08382/...<br />
39<br />
Sa., 21. November 2015:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 07543/8641<br />
So., 22. November 2015:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 4441<br />
Mo., 23. November 2015:<br />
Apotheke im alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 275312<br />
Di., 24. November 2015:<br />
See-Apotheke, Obere Seestr. 17,<br />
Langenargen, Tel.: 07543/93130<br />
Mi., 25. November 2015:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1, Aeschach, Tel.: 5951<br />
Do., 26. November 2015:<br />
Christophurus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Schlachters,<br />
Tel.: 08389/98112<br />
Montfort-Apotheke, Marktplatz<br />
12, Langenargen,<br />
Tel.: 07543/2357<br />
Fr., 27. November 2015:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 8451<br />
Sa., 28. November 2015:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 73962<br />
So., 29. November 2015:<br />
See-Apotheke, Bodolz-Enzisweiler<br />
im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 26866<br />
Mo., 30. November 2015:<br />
Hirsch-Apotheke, Cramergasse<br />
17, Insel, Tel.: 5814<br />
Di., 1. Dezember 2015:<br />
St.-Georgs-Apotheke, Bahnhofstr.<br />
7, Wasserburg, Tel.: 887650<br />
Mi., 2. Dezember 2015:<br />
Kant-Apotheke, Immanuel-Kant-<br />
Str. 7, Zech, Tel.: 79766<br />
Do., 3. Dezember 2015:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2a, Aeschach, Tel.: 22121<br />
Fr., 4. Dezember 2015:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 07543/54983<br />
IM NOTFALL<br />
Rettungsdienst 112<br />
Ärzt. Bereitschaftsdienst 116117<br />
ZAHNÄRZTL.<br />
BEREITSCHAFT<br />
An Wochenenden und Feiertagen<br />
im unteren Kreis<br />
Lindau: 0180/5059991<br />
Sie werden automat. mit dem diensthabenden<br />
Zahnarzt verbunden. (Gesprächsgebühren<br />
14 Cent aus dem Festnetz, aus Mobilfunknetzen<br />
können abweich. Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de<br />
KRANKENHAUS<br />
Notaufnahme<br />
Auskunft unter 116 117
40 21. November 2015 · BZ Nr. 47/15<br />
AUS DER REGION<br />
Durch die wildromantische Engenlochschlucht<br />
BZ-Wandertipp: Unterwegs auf dem Wasserwanderweg in Hittisau<br />
Unsere heutige Wanderung führt<br />
uns nach Hittisau im Bregenzerwald.<br />
Erst geht es aussichtsreich<br />
auf eine kleine Anhöhe (das Känzele),<br />
dann hinab zur Bolgenach<br />
und durch die wilde Engenlochschlucht.<br />
Der Weg ist Teil des Erlebnis-<br />
und Lehrpfades „Wasserwanderweg“.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz,<br />
Wolfurt, den Achraintunnel,<br />
Alberschwende, Lingenau<br />
bis Hittisau. Parkmöglichkeiten<br />
gibt es in der Ortsmitte<br />
beim Dorfbrunnen. Die<br />
Anfahrt ist ab Bregenz<br />
auch mit dem<br />
Vorarlberger Landbus<br />
sehr gut möglich.<br />
Wir gehen erst<br />
auf der Straße nach<br />
Lingenau zurück bis zu<br />
einer Einmündung im Ortsteil<br />
Windern. Dort überqueren<br />
wir die Straße auf einem Zebrastreifen<br />
und steigen auf der<br />
anderen Seite auf eine kleine<br />
Anhöhe, den Bühl, hinauf.<br />
Immer am Hang entlang führt<br />
uns der Weg, der einen guten<br />
Überblick über die Gemeinde<br />
Hittisau ermöglicht. Am Ende<br />
kann man noch ein paar Meter<br />
zum Känzele, einem Aussichtspunkt<br />
hochsteigen. Der Aussichtspunkt<br />
wird oft auch als<br />
<br />
<br />
BZ WANDERTIPP<br />
Häleisen bezeichnet. Jetzt geht<br />
es wieder bergab. An der Straße<br />
nach Krumbach halten wir uns<br />
erst links und folgen ein kleines<br />
Stück dem Straßenverlauf, ehe<br />
wir rechts abbiegen. Auf einem<br />
mit Steinplatten belegten Weg<br />
geht es zur Fatimakapelle und<br />
weiter hinunter zu einer gedeckten<br />
Holzbrücke, der ältesten<br />
überhaupt in Vorarlberg. Auf<br />
der Brücke kann man seit über<br />
300 Jahren die Kommaschlucht<br />
überqueren. Hier hat sich die<br />
Bolgenach am Ende der Eiszeit<br />
einen Weg durch die Felsen<br />
gebahnt.<br />
Wir gehen am Fluss<br />
entlang und überqueren<br />
die Bolgenach,<br />
jetzt auf einer Betonbrücke.<br />
Bald biegen<br />
wir links Richtung<br />
Engenlochschlucht ab.<br />
Auf Stegen und kleinen Brücken<br />
führt uns der abenteuerliche<br />
aber ungefährliche Weg durch<br />
die Schlucht. An manchen Stellen<br />
müssen großgewachsene<br />
Menschen den Kopf unter den<br />
typischen Nagelfluhfelsen einziehen.<br />
Vorbei an einer Hängebrücke<br />
erreichen wir ein Miniaturkraftwerk.<br />
Hier kann man<br />
spielerisch ein Wasserrad in<br />
Betrieb nehmen das eine Säge<br />
antreibt. Ein Stück weiter lässt<br />
sich die Wasserkraft erneut aus-<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anzeigen<br />
Auf Stegen und kleinen Brücken führt der abenteuerliche, aber ungefährliche Weg durch die Engenlochschlucht<br />
im Bregenzerwald bei Hittisau.<br />
BZ-Foto: WV<br />
Variante zwei machen wir noch,<br />
links abbiegend, einen Abstecher<br />
zur Ließenbrücke und weiter<br />
zur Parzelle Reute mit Einkehrmöglichkeit<br />
im Gasthof<br />
Alpenrose (Dienstag Ruhetag).<br />
Zurück an der Abzweigung geht<br />
es wie in Variante eins zurück<br />
zum Ausgangspunkt.<br />
Die dritte Variante führt uns<br />
von der Abzweigung links in ein<br />
Gewerbegebiet und weiter zur<br />
Verbindungsstraße nach Balderschwang.<br />
Erst geht es ein kurzes<br />
Stück auf einem Gehweg rechts<br />
zurück Richtung Hittisau, dann<br />
überqueren wir die Straße und<br />
steigen zur Parzelle Bütschelen<br />
hoch. Wir folgen den grün-weißen<br />
Markierungen und bleiben<br />
ein Stück weit auf der Höhe mit<br />
erneut schönem Blick über Hittinutzen.<br />
Dieses Mal, um mit stationären<br />
Spritzpistolen (auch<br />
um die Wette) auf Wassereimer<br />
zu zielen und diese zu füllen.<br />
Ein riesiger Spaß.<br />
Zahlreiche Hinweistafeln<br />
erläutern die Bedeutung des<br />
Wassers. In der Engenlochschlucht<br />
können die Besucher<br />
die Bedeutung des Wassers<br />
nicht nur erwandern, sondern<br />
auch bewusst erleben.<br />
Am Ende der begehbaren<br />
Schlucht geht es wieder hinauf<br />
ans „Licht“. Der Weg führt uns<br />
jetzt in die Parzelle Brand zu<br />
einer Abzweigung. Hier gibt es<br />
drei Varianten.<br />
Bei der ersten gehen wir<br />
durch die Parzelle Rain direkt<br />
wieder zurück zum Ausgangspunkt<br />
am Dorfbrunnen. Bei der<br />
sau, ehe der Weg vorbei am<br />
Gasthof Schiff ins Dorfzentrum<br />
zurück führt.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Anforderungen:<br />
Festes Schuhwerk ist Pflicht.<br />
Ansonsten eine leichte Wanderung,<br />
die besonders mit<br />
Kindern viel Spaß macht.<br />
Höhenunterschiede:<br />
insgesamt rund 150 m<br />
Gehzeiten:<br />
Variante 1 zwei Stunden,<br />
Variante 2 knapp drei Stunden,<br />
Variante drei gut drei<br />
Stunden<br />
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Keiner kann widerstehen.<br />
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(ehemals THW-Areal)<br />
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