Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger
Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger
Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Aktion „Speicherförderung“ von alpin-solar<br />
Strom ist Leben. Ohne Strom geht<br />
in unserer technisierten Welt (fast)<br />
nichts mehr. Strom ist aber auch eine<br />
immer teurer werdende Ware. So<br />
mussten die privaten Stromkunden<br />
Anfang <strong>2013</strong> wieder eine satte Strompreiserhöhung<br />
um bis zu 13% verdauen.<br />
Die Energiekosten belasten<br />
die Hausnebenkosten immer mehr.<br />
Ein abgezahltes Eigenheim schützt<br />
in Zukunft nicht zwingend vor existentiellen<br />
Sorgen, denn die Hausnebenkosten<br />
entwickeln sich langsam<br />
zu einer zweiten Miete. Dabei<br />
ist es einfach, sich unabhängiger von<br />
unliebsamen Energiekostenentwicklungen<br />
zu machen; mit der Eigenproduktion<br />
der benötigten Energie. Wärmeenergie<br />
kann z.B. mit einer Wär -<br />
mepumpe gewonnen werden. Strom,<br />
auch der Wärmepumpenstrom, lässt<br />
sich mittels Photovoltaikanlage auf<br />
dem (ungenutzten) Dach leicht er -<br />
zeugen.<br />
PV-Anlagen arbeiten leider nur<br />
tagsüber. Fällt die Stromerzeugung<br />
auf dem Dach mit dem Stromver-<br />
brauch im Haus zeitlich zusammen,<br />
spricht man <strong>vom</strong> echten Eigenverbrauch<br />
des selbst erzeugten Stroms.<br />
Der Solarstrom ersetzt den Netzbezugsstrom<br />
(mitsamt den steigenden<br />
Stromkosten).<br />
Echter Eigenverbrauch ist also<br />
vorteilhaft und organisierbar. Wird<br />
der echte Eigenverbrauch noch da -<br />
durch erhöht, dass unter Tags ein<br />
Stromspeicher mit selbst er zeug tem<br />
Strom gefüllt wird, kann abends<br />
und nachts Solarstrom genutzt und<br />
damit die Stromrechnung nochmals<br />
deutlich gesenkt werden.<br />
Wer eigenen Strom besitzt, wird<br />
unabhängiger. Ein eigenes Hauskraftwerk<br />
gibt Sicherheit, erhöht die Zu -<br />
friedenheit, schafft Lebensfreude<br />
und Ansehen. Was für den einzelnen<br />
Bürger vorteilhaft ist, bringt auch die<br />
Energiewende voran. Lokale Stromerzeugung<br />
in Verbindung mit lokaler<br />
Stromspeicherung entlastet die Stromnetze.<br />
Sind genügend lokale Strom -<br />
speicher vorhanden, ist ein teurer<br />
Netzausbau obsolet.<br />
25% Winterrabatt<br />
auf Wärmeschutzverglasung!<br />
GRUBHOLZER STR. 6 · 83059 KOLBERMOOR<br />
Tel. (0 80 31) 96 7 60 · Fax 95 1 64<br />
BREITENSTEINSTR. 3 · 83075 BAD FEILNBACH<br />
Tel. (0 80 66) 453 · Fax (0 80 66) 15 44<br />
BAHNHOFSTR. 12 · 83064 RAUBLING<br />
Tel. (0 80 35) 966840 · Fax 966841<br />
info@glaserei-moser.de · www.glaserei-moser.de<br />
Große Ziele erfordern großes En -<br />
gagement. Die Politik redet schon<br />
seit einiger Zeit über eine Förderung<br />
von Hausstromspeichern. alpin-solar<br />
GmbH & Co. KG aus Raubling handelt<br />
jetzt und startet eine eigene<br />
Marktoffensive zur Speicherförderung.<br />
Henry Suckfüll, Geschäftsführer<br />
der alpin-solar, erklärt hierzu:<br />
„Wir sind auf dem Gebiet der Photovoltaik<br />
seit Jahren Vorreiter mit innovativen<br />
Lösungen. In konsequenter<br />
Weiterführung unserer Philosophie<br />
bieten wir auch im Bereich Hausspeicher<br />
qualitativ hochwertige Pro -<br />
dukte mit einem großen Nutzungspotential<br />
an. Als Unternehmer wollen<br />
und können wir nicht auf politische<br />
Entscheidungen warten. Des -<br />
halb haben wir unser eigenes Förderprogramm<br />
aufgelegt. Im Rahmen<br />
unserer Aktion `Speicherförderung`<br />
werden wir ab sofort 50 Solarstromspeicher<br />
mit je 1.000,00 Euro Spei -<br />
cherprämie fördern.“ Weitere Infos<br />
auf www.speicherförderung.com.<br />
alpin-solar, wir machen das einfach!<br />
wunsch nach<br />
individuellem Bad<br />
Die Badegewohnheiten und die<br />
Sichtweise des eigenen Badezimmers<br />
haben sich in den letzten 20 Jahren<br />
deutlich geändert. Früher galt noch<br />
„im Badezimmer hält man sich nicht<br />
länger als notwendig auf ”, und dementsprechend<br />
platzsparend, klein und<br />
minimalistisch funktional waren Ba -<br />
dezimmer auch gestaltet. Heute sieht<br />
das ideale Bad ganz anders aus, im<br />
Zentrum steht der Wunsch nach In -<br />
dividualisierung. Rein „nützliche”<br />
Aspekte wie etwa die Waschmaschine<br />
sollten aus dem Traumbad wenn<br />
möglich ausgeblendet werden, beim<br />
perfekt eingerichteten Bad geht es<br />
vor allem um’s Wohlfühlen.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> <strong>Wendelstein</strong>-<strong>Anzeiger</strong> / InnFormativ<br />
37