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Ausgabe vom Februar 2013 - Wendelstein Anzeiger

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Klassische und moderne<br />

Wandgestaltung für:<br />

- Wohn- und Wellnessräume<br />

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Malerarbeiten · Theatermalerei · schützenscheiben<br />

kennt sie nicht, die perfekte Illusion <strong>vom</strong> Schreiten durch die<br />

Wand, über gemalte Treppen zu gehen, auf scheinbaren Terrassen<br />

zu verweilen oder sich von den echtwirkenden Palmenstränden<br />

der Südsee verzaubern zu lassen.<br />

Nach ihrer Lehrzeit arbeitete Maria Spannagel noch ein Jahr<br />

als Gesellin und besuchte dann die Städtische Meisterschule für<br />

das Vergolderhandwerk und Kirchenmalerei, die übrigens weltweit<br />

einzige ihrer Art. Zum krönenden Abschluss der Fachschule<br />

punktete die Meisterin ihres Faches mit ihrem<br />

75 cm hohen Meisterstück, ihrer Namenspatronin<br />

Maria Magdalena, die sie in 120<br />

Stunden präzise und in voller Perfektion er -<br />

arbeitet hat. Wir wünschen Maria Spannagel<br />

als frischer Jungunternehmerin viel Glück!<br />

� qualitätsbewusst<br />

� zuverlässig<br />

� kompetent<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

rahmenvergol dung<br />

mit Punzierung und<br />

Aufsetzarbeit<br />

BAUGESCHÄFT<br />

BRANNENBURG · DEGERNDORF<br />

Tel. 0 80 34 / 33 88 u. 22 21<br />

Fax 10 70 · martin@watzlowik.de<br />

eichhörnchen gemalt<br />

Malerei Berglandschaft<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zur Neueröffnung und<br />

wünschen viel Erfolg!<br />

Bestnote für Christliches Sozialwerk - Qualitätsprüfung<br />

des Medizinischen Dienstes mit 1.0 bestanden<br />

Grosse Spannung herrschte bei<br />

der Sondersitzung des engeren Vorstandes<br />

des Christlichen Sozialwerks<br />

Degerndorf - Brannenburg - Flintsbach<br />

(CSW) im Mehrgenerationenhaus<br />

in Flintsbach, als der Brief mit<br />

dem Prüfungszeugnis des Medizinischen<br />

Dienstes der Krankenkassen<br />

geöffnet wurde. Mit großer Freude<br />

verlas die geschäftsführende Pflegedienstleiterin<br />

Monika Kaiser-Feh -<br />

ling das sehr gute Ergebnis der Qualitätsprüfung.<br />

„Die Gesamtnote 1.0<br />

kann als Auszeichnung unserer Ar -<br />

beit verstanden werden und bedeutet,<br />

dass wir auf dem richtigen Weg<br />

sind“ führte Monika Kaiser-Feh ling<br />

aus. Im Detail berichtete sie, dass<br />

die Gesamtnote in der ambulanten<br />

Pflege aus 37 Einzelkriterien ge bildet<br />

wird. Diese fließen in die Schwerpunktbereiche<br />

pflegerische Leistungen,<br />

ärztlich verordnete pflegerische<br />

Leistungen sowie Dienstleistung und<br />

Organisation ein. Gesondert ge wichtet<br />

wird der Qualitätsbereich Be fragung<br />

der Kunden, bei dem auch die<br />

Bestnote 1.0 (sehr gut) erreicht wurde.<br />

Der Erste Vorsitzende des So -<br />

flintsbacher sternsinger sammeln 4000 euro<br />

Sieben Gruppen mit 40 Kindern<br />

und Jugendlichen beteiligten sich in<br />

diesem Jahr in der Pfarrei Flintsbach<br />

an der Sternsingeraktion. Sie ge hören<br />

zu den vielen anderen Sternsingern,<br />

die in ganz Deutschland in der<br />

Zeit von Neujahr bis Dreikönig von<br />

Haus zu Haus gehen. Mit dem ge -<br />

sammelten Geld unterstützt das Kindermissionswerk<br />

Projekte in Afrika,<br />

zialwerks und Flintsbachs Bürgermeister<br />

Wolfgang Berthaler nahm<br />

das hervorragende Ergebnis mit grosser<br />

Freude zur Kenntnis. Er lobte<br />

neben der Pflegedienstleiterin auch<br />

deren Stellvertreterin Maria Haidl<br />

für die gute Führungsarbeit sowie<br />

sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

für ihre hervorragende Ar -<br />

beit. Zurzeit werden 110 Patienten<br />

betreut.<br />

Grundlage der Qualitätsprüfung<br />

ist das neue Pflegeversicherungsgesetz.<br />

So wurde zur Sicherung der<br />

Pflegequalität, die Qualitätsprüfung<br />

nach § 112 SGB XI eingeführt. Alle<br />

2200 ambulanten Pflegedienste in<br />

Bayern werden regelmäßig besucht<br />

und bewertet. Das Ergebnis ist im<br />

Internet eingestellt.<br />

„Die gute Arbeit des Christlichen<br />

Sozialwerkes Degerndorf-Brannenburg-Flintsbach<br />

wurde wieder einmal<br />

bestätigt und das freut mich be -<br />

sonders im Namen aller Bürger und<br />

Bürgerinnen der Gemeinden Brannenburg<br />

und Flintsbach“, sagte der<br />

Erste Vorsitzende Wolfgang Berthaler.<br />

(Text: Johann Weiß)<br />

beneidenswert der optimist - der nia neifoid ins Stimmungsloch.<br />

der sogt, selbst wenn er hundert ist: „des scheenste glaab i<br />

kimmt erst noch.“ helmut hingrainer, Kleinholzhausen<br />

Südamerika, Asien und Rumänien.<br />

Beim Dreikönigsgottesdienst konnten<br />

die Flintsbacher Sternsinger stolze<br />

4000 Euro übergeben. Ein Teil des<br />

Betrages kommt dem Dekanats projekt<br />

in Lipova/Rumänien zugute.<br />

Auf dem Foto: Flintsbacher Sternsinger,<br />

„eingerahmt“ v. re. Pfarrer<br />

Helmut R. Kraus, Josef Wieland, li.<br />

Pater Leszek. (Text/Foto: J. Weiß)<br />

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