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Magische Bref 4 - Sexualmagie.pdf

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Es ist nicht zu leicht, ohne eigentliches Lustgefühl<br />

sexueller Art sich bei einem Experiment in einen<br />

derartigen Schwingung szustand zu versetzen und<br />

eine dazu nötige Erektion des Gliedes herbeizuführen.<br />

Jedoch durch die nötige Vorstellungskraft,<br />

eventuell unter Nachhilfe einer entsprechenden Narkotika<br />

laßt sich diese Einstellung jedoch erreichen.<br />

Übrigens führt der Weg zu den Sexualorganen<br />

durch die entsprechenden Zentren im Kleinhirn<br />

und kann sich der Magier vorher durch seine<br />

Brüder durch magnetische Bestreichung die erwähnten<br />

Zentren gleichsam anregen lassen, um<br />

die Sexual-Energie zu beleben, denn nur durch<br />

die richtige stärkste Vorstellungskraft können sich<br />

magische Formen bilden*).<br />

Eine andere Möglichkeit bietet dazu die Spiegelpraxis,<br />

indem der Magier durch suggestives Hineinsehen<br />

in einen magischen Spiegel, in welchem er auch<br />

seine eigenen Organe erblicken kann, durch bildhafte<br />

Vorstellung einen dauernden Erregungszustand erzielt<br />

und ein sexuelles Lustgefühl empfindet.<br />

Es ist ferner sehr wichtig, daß der Magier stets<br />

einzelne Glyphen zur Hand hat, die in ihrer kosmischen<br />

Wirksamkeit so groß sind, daß er nach<br />

vollzogener Praxis sämtliche sich im Raum befindlichen<br />

angesammelten Astralwesen vernichten<br />

kann. Ihn selbst schützt ja das magische Ritual,<br />

*) Siehe Paracelsus, „De origine morborum invisibilium" lib. m.<br />

82 VIII

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