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Pressespiegel 2012 Ludesch - Energieinstitut Vorarlberg

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6 Walgau, Großes Walsertal<br />

Kindersachen zum<br />

Schnäppchenpreis<br />

NÜZIDERS. (ek) Schnäppchenjäger<br />

aufgepasst:<br />

Sabine Rützler von der<br />

Bludenzer Kneipp-Spielgruppe<br />

Purzelbohna und<br />

ihr Team laden am Samstag,<br />

31. März, von 9 bis 12<br />

Uhr zum Rund-ums-Kind-<br />

Basar in den Sonnenbergsaal<br />

in Nüziders ein. Früh<br />

aufstehen lohnt sich bestimmt.<br />

Denn auch heuer<br />

warten wieder viele Kleidungsstücke,Kinderwa-<br />

Mit den Einnahmen werden unter<br />

anderem neue Spielsachen<br />

angeschaff t. FOTO: MEZNAR<br />

gen, Fahrräder und andere<br />

Sport- und Freizeitartikel<br />

sowie tolle Spiele auf alle<br />

Besucher. „Viele Eltern<br />

sind froh, wenn sie ihre<br />

gebrauchten, gut erhaltenen<br />

Sachen verkaufen<br />

können. Andere freuen<br />

sich über tolle Angebote“,<br />

erklärt Rützler.<br />

Großeinsatz<br />

„20 Prozent der Basar-<br />

Einnahmen kommen der<br />

Spielgruppe zugute“,<br />

erklärt die Purzelbohna-<br />

Chefi n. Mit diesem Geld<br />

will die Spielgruppe unter<br />

anderem neue Spielsachen<br />

für die eineinhalb- bis vierjährigen<br />

Kinder anschaffen.<br />

Über ein Dutzend freiwillige<br />

Helfer sind schon<br />

jetzt im Großeinsatz, um<br />

dem erwarteten Massenansturm<br />

von Hunderten<br />

Eltern und Großeltern aus<br />

der gesamten Region Herr<br />

zu werden.<br />

Infos zum Basar oder zur<br />

Spielgruppe gibt Sabine Rützler,<br />

Kneipp-Spielgruppe Purzelbohna,<br />

Austraße 16 in Bludenz,<br />

Telefon: 0650 3459415.<br />

Kunstausstellung in<br />

der Villa Falkenhorst<br />

THÜRINGEN. Eine gemeinsame<br />

Ausstellung unter<br />

dem Motto „use it or lose<br />

it“ der Künstler Helga Färber-Dittrich<br />

und Matthias<br />

MASU Baumgartner wird<br />

am 31. März um 14 Uhr in<br />

der Villa Falkenhorst in<br />

Thüringen eröff net. Die<br />

beiden Künstler kennen<br />

Farbenfrohe Bilder werden in<br />

der Villa Falkenhorst ausgestellt.<br />

FOTO: VERANSTALTER<br />

sich schon lange. Haben<br />

sie doch gemeinsam von<br />

1961 bis 1965 ihre künstlerische<br />

Ausbildung bei den<br />

akademischen Malern Kubicek,<br />

Seidl, Hrzina und Kolb<br />

in Wien absolviert. Ihre<br />

Vorbilder waren immer<br />

die Maler des schelmischen<br />

Augenzwinkerns,<br />

wie Chagall, Dufy, Picasso,<br />

Tone Fink und viele mehr.<br />

In diesem Sinne ließen<br />

beide die Ausstellung zusammenkommen.<br />

So sieht<br />

man farbenfrohe, humorvolle<br />

Bilder voller Lebenslust,<br />

Schnickschnack und<br />

Schelmentanz.<br />

Die Ausstellung dauert<br />

bis zum 28. April und ist<br />

samstags und sonntags<br />

von 14 bis 18 Uhr sowie<br />

an den Veranstaltungstagen<br />

geöff net. Weitere Informationen<br />

unter www.<br />

villa-falkenhorst.at.<br />

VORARLBERGER<br />

NACHRICHTEN<br />

e5-Gemeinde setzt<br />

auf neue Technologie<br />

und Energiesparen.<br />

LUDESCH. (amp) <strong>Vorarlberg</strong>s<br />

Stromverbrauch<br />

steigt jährlich um rund<br />

zwei Prozent. <strong>Ludesch</strong><br />

startet jetzt mit der Initiative<br />

„Stromsparmeister“.<br />

„Das ist kein Wettstreit<br />

zwischen den <strong>Ludesch</strong>er<br />

Haushalten, sondern ein<br />

bewusster Wettkampf<br />

gegen versteckte und unnötige<br />

Stromfresser im<br />

Haushalt“, macht Umweltsprecher<br />

Anton Zech<br />

Lust aufs Mitmachen.<br />

Mitmachen ist einfach<br />

Wer mitmacht, muss den<br />

Stromverbrauch des vergangenen<br />

Jahres anhand<br />

der aktuellen Stromrechnung<br />

festhalten und dann<br />

die Stromverbraucher im<br />

Haushalt bewusst unter<br />

die Lupe nehmen. Das e5-<br />

Team gibt Informationen<br />

und Stromspartipps. Zusätzlich<br />

gibt es auf Wunsch<br />

eine Stromsparberatung<br />

im Haus. Bei der nächsten<br />

Stromabrechnung im<br />

Februar 2013 wird Bilanz<br />

gezogen. „Allein durch<br />

den bewussten Umgang<br />

mit den Stromverbrauchern<br />

im Haushalt kön-<br />

nen die Stromkosten um<br />

fünf bis zehn Prozent reduziert<br />

werden“, ist Zech<br />

überzeugt. Durch Maßnahmen<br />

wie durchdachte<br />

LED-Beleuchtung, Reduktion<br />

der Standby-Verluste,<br />

energiesparende Geräte u.<br />

dgl. kann die Einsparung<br />

sogar noch deutlich höher<br />

ausfallen. Wer mitmacht,<br />

bekommt gratis eine LED-<br />

Lampe dazu. Teilnahmekarten<br />

müssen bis Freitag,<br />

13. April, beim Gemeindeamt<br />

abgegeben werden.<br />

LED-Straßenbeleuchtung<br />

<strong>Ludesch</strong> ist landesweit<br />

die erste Gemeinde, die<br />

entlang der Walgaustraße<br />

auf LED-Leuchten umgestiegen<br />

ist. Damit können<br />

auf der 2,4 Kilometer<br />

langen Pilotstrecke rund<br />

DONNERSTAG, 29. MÄRZ <strong>2012</strong><br />

<strong>Ludesch</strong> ermittelt die<br />

Stromsparmeister<br />

Aus Galina wird Betriebsgebiet<br />

Pilotprojekt mit LED-Lampen im Bereich der Walgaustraße <strong>Ludesch</strong>.<br />

FOTO: HRONEK<br />

36 Prozent Energie und<br />

damit Kosten von jährlich<br />

1330 Euro eingespart werden.<br />

Die vom Landesstraßenbauamt<br />

fi nanzierten<br />

Gesamtkosten belaufen<br />

sich auf 360.000 Euro.<br />

Die Mehrkosten für die<br />

LED-Lampen in Höhe von<br />

30.000 Euro wurden zur<br />

Hälfte von der Gemeinde<br />

<strong>Ludesch</strong> übernommen.<br />

LED-Lampen werden mit<br />

einer durchschnittlichen<br />

Lebensdauer von 12 Jahren<br />

berechnet. Der Amortisationszeitraum<br />

für die<br />

Straßenbeleuchtung liegt<br />

bei 26 Jahren. In diesem<br />

Zeitraum kann man sich<br />

gegenüber anderen Beleuchtungsvarianten<br />

trotz<br />

der Mehrkosten bei der<br />

LED-Beschaff ung rund<br />

52.000 Euro ersparen.<br />

Auf Hochtouren laufen die Abbrucharbeiten der ehemaligen Kaserne „Galina“ in<br />

Nenzing-Heimat. Die Fläche soll künftig als Betriebsgebiet genutzt werden, momentan<br />

werden parallel zu den Abbrucharbeiten vonseiten der Marktgemeinde die Voraussetzungen<br />

dafür geschaff en. FOTO: EM

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