Freitag, 20. Jänner <strong>2012</strong> b) Verordnung über die Änderung der Kanalordnung c) Verordnung über die Änderung der Hundesteuer-Verordnung d) Verordnung über die Änderung der Abfallgebührenordnung wie vorgestellt zu beschließen. einstimmiger Beschluss. zu 6. Zu diesem Tagesordnungspunkt übergibt der Vorsitzende das Wort an GR DI Zech. DI Zech erläutert, dass die Energieförderungsrichtlinien für das Jahr <strong>2012</strong> im gleichen Rahmen bestehen bleiben sollen, lediglich der Gültigkeitszeitraum soll bis 31.12.<strong>2012</strong> verlängert werden. Antrag: (GR DI Zech - Gemeinsam für <strong>Ludesch</strong>) Die Gemeindevertretung möge die Anpassung der Richtlinien bezüglich des Gültigkeitszeitraumes bis 31.12.<strong>2012</strong> beschließen. einstimmiger Beschluss zu 7. Der Bürgermeister erläutert, dass der Betriebsmittelrahmen (Kontokorrentrahmen) des Kontos bei der Sparkasse Bludenz befristet war. Dieser Kontokorrentrahmen dient zur Abdeckung eines möglichen Liquiditätsengpasses. Dieser sollte nun um ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Konditionen werden vom Vorsitzenden ausführlich erläutert. Antrag: (Bgm. Lauermann - Gemeinsam für <strong>Ludesch</strong>) Den bestehenden Kontokorrentrahmen in Höhe von 220.000 Euro bei der Sparkasse Bludenz unter den vorgestellten Konditionen bis zum 31.12.<strong>2012</strong> zu verlängern. einstimmiger Beschluss zu 8. Bei der Gemeindevertretungssitzung im Juni 2011 wurde die Kindergartenkonzeption allen Gemeindevertretern vorgestellt. Damals wurde der Grundsatzbeschluss getroffen, die nötigen weiteren Maßnahmen in die Wege zu leiten. Weiters steht auch die Thematik der Konzeption der Musikvolksschule bzw. der Einbindung der Kleinkindbetreuung in diese Konzeption an. Der Gemeindevorstand hat sich in der letzten Sitzung mit diesem Thema auseinandergesetzt und empfiehlt der Gemeindevertretung eine Arbeitsgruppe zu gründen. Ziel der Arbeitsgruppe wäre die Erarbeitung von entsprechenden Vorschlägen und Lösungen. Im Bedarfsfall wäre auch die Zuhilfenahme einer externen Moderation als sinnvoll anzusehen. Antrag: (Bgm. Lauermann - Gemeinsam für <strong>Ludesch</strong>) Nachfolgende Personen in die Arbeitsgruppe zur Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes Musikvolksschule und Kindergarten/ Kleinkindbetreuung zu entsenden: • gesamter Gemeindevorstand • Josef Pfefferkorn (Gemeinsam für <strong>Ludesch</strong>) • Markus Welte (Gemeinsam für <strong>Ludesch</strong>) • Michael Haider (Liste Lutz) • Kindergartenleitung • Spielgruppenleitung • Direktorin Musikvolksschule einstimmiger Beschluss zu 9. Die Sitzungsniederschriften vom 06. sowie 13.10.2011 werden einstimmig genehmigt. zu 10. GR Walter Neßler stellt die Frage, ob Einsparungen und die damit verbundene Amortisationszeit der Zusatzinvestition durch die neue Beleuchtung an der Faschinastraße beobachtet beziehungsweise geprüft würde. GR Zech erläutert, dass die Amortisationszeit nicht auf den Bestand sondern auf die alternativen Leuchtmittel errechnet wurde. GV Josef Pfefferkorn erklärt sich bereit, den Stromverbrauch zu beobachten und zu gegebener Zeit der Gemeindevertretung einen Bericht vorzulegen. GV Franz Vinzenz teilt mit, dass beim Bahnhof <strong>Ludesch</strong> der Fahrplan in Fahrtrichtung Nenzing gänzlich fehle. Die Anfragen werden vom Vorsitzenden zur Kenntnis genommen. Am 6.1.<strong>2012</strong>, um 19 Uhr findet in Bludesch der diesjährige Neujahrsempfang statt. Referent Gerald Koller spricht zum Thema: Zukunft Lebensqualität. Der Vorsitzende lädt dazu herzlich ein. Abschließend stellt der Bürgermeister erfreulicherweise fest, dass in diesem Jahr einige Projekte abgeschlossen werden konnten. Dies geht nur, wenn alle Kath. Pfarramt <strong>Ludesch</strong> Kirchliche Nachrichten 43 an einem Strang ziehen. Er bedankt sich bei den Gemeindevorstandsmitgliedern und allen Gemeindevertretern für die konstruktive, aktive und gute Zusammenarbeit. Er wünscht sich, dass das gute Klima und die gute Zusammenarbeit im neuen Jahr fortgesetzt werden können. Er wünscht allen Anwesenden und deren Familien Frohe Weinachten und alles Gute für <strong>2012</strong>. Ende der Sitzung: 21.30 Uhr Der Bürgermeister: Dieter Lauermann Die Schriftführerin: Ilse Dünser Samstag, 21. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag im Jk. - Patrozinium St. Sebastian, 22. Jänner: 9 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor - „Missa Brevis in B - W.A.Mozart“, anschl. Agape Montag, 23. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 26. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit 1. Jt. von Hr. Scherrer Adolf und für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Jänner für Neier Albin, Matt Agathe, Bischof Maria, Fritsche Anna, Ganahl Edwin, Huber Sigmund Burtscher Ida und Untersweg Maximilian, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 27. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Sonntag im Jk., 29. Jänner: 9 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten musikl. gestaltet vom Davidchor und um 15 Uhr Taufe von Stofleth Finja Angelina, Pichler Mia Roswitha und Pichler Sophia Helen. Patrozinium in der Pfarrkirche St.Sebastian Gemeinsam mit Hr. Pfr. Mihai Horvat feiert die Pfarrgemeinde <strong>Ludesch</strong> am kommenden Sonntag, 22. Jänner, um 9 Uhr den Festgottesdienst zu Ehren des Kirchenpatrons, des hlg. Sebastian. Musikalisch wird die Messe vom Kirchenchor St.Sebastian - <strong>Ludesch</strong> gestaltet. Unter der Leitung von Josef Bachmann wird die „Missa Brevis in B“ von W.A.Mozart für Chor, Solisten, Orgel und Streicher aufgeführt. Als Solisten wirken mit: Silvia Vinzenz, Gertrud Tiefenthaler sowie Walter und Lukas Ess. An der Orgel: Hubert Halbritter. Anzeige
B2 Lokal Landeshauptmann Markus Wallner mit Rainer Siegele, Bürgermeister von Mäder, und der Unterstützungserklärung der e5-Gemeinden. FOTO: VLK Die Energieautonomie als ehrgeiziges Ziel GÖTZIS. (VN-toh) An die 400 Interessierte aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft nahmen Donnerstagabend in der Kulturbühne AMBACH in Götzis an der Info- und Diskussionsveranstaltung zum Thema „Energieautonomie in <strong>Vorarlberg</strong>“ teil. „Die Energieautonomie ist ein ehrgeiziges, aber machbares Ziel“, so LH Markus Wallner: „Erfolgreiche Initiativen zu Energieeffi zienz, erneuerbarer Energieträger und Klima- BREGENZ. (VN) Lepra bedeutet vor allem „eine tiefe Verwundung des Menschseins“. Daran erinnert das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich von Missio im Hinblick auf den Welt-Lepra-Tag am 29. Jänner. Der VN liegt heute ein Zahlschein der Missio bei. Lepra ist eine soziale Krankheit. Noch immer sorgen Unwissenheit und Aberglauben dafür, dass selbst geheilte Leprakranke wie auch ihre Familien ausgegrenzt werden. Weltweit wurde 2010 bei 228.474 Menschen Lepra diagnostiziert. Für jeden Einzelnen eine schockierende Diagnose. Und doch ein erfreulicher Rückgang um sieben Prozent. Lepraexperten geben jedoch zu bedenken, dass fast ebenso viele Patienten nicht in den offi ziellen Statistiken erfasst sind und damit auch keinen Zugang zu den heilenden Medikamenten haben. Rund vier Millionen ge- schutz haben unser Land in eine energiepolitische Vorreiterrolle gebracht.“ Beim weiteren Veränderungsprozess gelte es die Balance zwischen sozialer und ökologischer Verträglichkeit sowie wirtschaftlicher Machbarkeit zu halten. Als weitere Schritte zur Erreichung der Energieautonomie will das Land u.a. den Ausbau der Alternativ-Energien und des ÖPNV sowie die Erhöhung der Gebäudesanierungsrate forcieren. Missio bittet um Spenden für Leprahilfe Kirchliche Nachrichten KATHOLISCHE KIRCHE: Sonntag, 29. 1. <strong>2012</strong>, Welt-Lepra- Tag – „Helfen, heilen und Leben retten“. Bregenz (Pfarrkirche St. Gallus), Donnerstag, 2. 2., Maria Lichtmess; 19 Uhr, Gottesdienst mit Kerzensegnung, Lichterprozession, Eucha ristie feier, Blasiussegen (bitte Kerzen zur Segnung mitbringen); Bregenz (Landeskrankenhaus, Kapelle), Sonntag, 29. 1., 19 Uhr, Gottesdienst mit Pfr. Edwin Matt; Montag, 30. 1., 18.30 Uhr, Montagsgebet für Frieden und Gerechtigkeit; Götzis (Pfarrkirche Meschach), Sonntag, 29. 1., 9.30 Uhr, Messfeier mit Br. Peter Brugger vom Kapuzinerkloster Feldkirch, mit Kerzen weihe zu Maria Lichtmess; Hard (Pfarrkirche St. Sebastian), Sonntag, 29. 1., 8.30 Uhr, Gottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunikant(inn)en der VS Markt, mit Spirituals; 10.30 Uhr, VS Mittelweiherburg; Lauterach (Kloster St. Josef), Donnerstag, 2. 2., 18 Uhr, Mariä Lichtmess – Tag des geweihten Lebens, Festmesse, Kerzenweihe, anschließend Lichterprozession durch den Kreuzgang und eucharistische Anbetung bis 20 Uhr; Lech (Pfarrkirche), Donnerstag, 2. 2., 17.15 Uhr, Abendgottesdienst zu Maria Lichtmess, Messe für zwei Frauenstimmen und Orgel, heilte Patienten müssen mit bleibenden Behinderungen leben. Besonders beunruhigend ist nach wie vor, dass die Zahl der Kinder bei den Neuerkrankungen mit rund zehn Prozent sehr hoch ist. Seit über 50 Jahren setzt sich das Aussätzigen-Hilfswerk Österreich für Menschen mit Lepra ein. „Wir helfen, dass Menschen mit Lepra rechtzeitig Zugang zu Diagnose und Therapie bekommen, wir fördern die Aus- und Weiterbildung medizinischen Personals, damit die Krankheit so früh wie möglich erkannt wird, und kämpfen gegen Vorurteile“, zeigt der Leiter des Hilfswerks, Pfarrer Edwin Matt, die Vielfalt der Hilfstätigkeit auf und ruft zur Mithilfe im Einsatz für leprakranke Menschen auf. ##Thomas Matt## Aussätzigen-Hilfswerk Österreich, 6900 Bregenz, Weidachstraße 1, Tel. 05574/ 71 742, Spendenkonto Nr. 11 111 114, Hypo-Bank <strong>Vorarlberg</strong>, BLZ 58000 mit Birgit Plankel (Sopran); St. Gerold (Propstei), Freitag, 3. 2., 20 Uhr, Taizé-Gebet, „heilsame Berührung erfahren“; Zürs (Pfarrkirche), Sonntag, 29. 1., 17.15 Uhr, Abendgottesdienst „Hört, singt und jubelt im Herrn“, musikalisch gestaltet von Benjamin Lack (Tenor), Birgit Plankel (Sopran). Verschiedenes: Götzis (Bildungshaus St. Arbogast), Jahreskurs „Der christliche Weg“, Grundlagen des christlichen Glaubens; Kursstart am Fr., 3. 2., 14 bis 21 Uhr. Info: www.kath-kirche-vorarlberg.at. EVANGELISCHE KIRCHE Gottesdienste am 29. 1. <strong>2012</strong>: Bregenz (Evangelische Kreuzkirche am Ölrain), 9.30 Uhr; Bludenz (Kirche „Zum guten Hirten“, Oberfeldweg Nr. 13), 10 Uhr, gleichzeitig Kindergottesdienst; Dornbirn (Heilands kirche, Rosen straße 8), 10 Uhr; Feldkirch (Paulus kirche, Bergmannstraße), 9.30 Uhr, mit Abendmahl, gleichzeitig Kindergottesdienst; Hirschegg (Evan gelische Kreuz kirche), 10 Uhr, anschließend Kirchenkaffee; Lustenau (Roseggerstr. 8), 8.30 Uhr. EVANGELISCH- METHODISTISCHE KIRCHE Bregenz (Blumenstraße 5, Tel. 0 55 74/ 4 39 07, www.emk-bregenz.at), Sonn- VORARLBERGER NACHRICHTEN Rappenloch bleibt zu Experten beraten über neue Wegführung durch die Schlucht. Ein heikles Unterfangen. DORNBIRN. (VN-ha) Im Mai 2011 verlegte ein Felssturz, der auch die Brücke über das Rappenloch in die Tiefe riss, den Fußweg durch eine der größten Schluchten der Ostalpen. Seither ist Dornbirns wichtigste Touristenattraktion nur bis zur Absturzstelle begehbar. Und das wird auch dieses Jahr so bleiben. Erst 2013 soll die Sperre wieder aufgehoben werden. Derzeit wird über die zukünftige Wegführung durch die wildromantische Klamm diskutiert. Einfach ist das nicht, da die geologischen Verhältnisse recht schwierig sind und weitere, kleinere Felsstürze nicht ausgeschlossen werden können. Verschiedene Varianten „Es ist von Vorteil, wenn wir warten, bis sich die Situation weiter beruhigt“, will Dornbirns Vizebürgermeister Martin Ruepp, Leiter der eigens eingerichteten Arbeitsgruppe, kein Risiko eingehen. Derzeit werden verschiedene Varianten überlegt. Ob der bestehende Tunnel, der unmittelbar im Bereich des Felssturzes liegt, durch einen 100 Meter langen Stollen ersetzt wird, ist eher unwahr- SAMSTAG/SONNTAG, 28./29. JÄNNER <strong>2012</strong> Lokalaugenschein im Hüttenstreit Bewirtschaftungshütte oder Ferienhaus: Landesvolksanwältin gegen Landesrat. DORNBIRN. (VN-toh) In Dornbirn-Rüttenen ist vorerst Ruhe eingekehrt – vorläufi g. Denn: Der nächste Schritt ist schon fi xiert. Die Landesvolksanwältin Gabriele Strele hat sich einen Ortsaugenschein bei der Hütte in Rüttenen gewünscht – und hat ihn bekommen. Gemeinsam mit der Raumplanungsbehörde des Landes, den zuständigen Beamten der Stadt Dornbirn und weiteren Sachverständigen wird Strele den Holz- und Geräteschuppen unter die Lupe nehmen. Zwei Dinge werden geklärt. Zum einen, tag, 29. 1., 9.30 Uhr, Gottesdienst; Dienstag, 31. 1., 9 Uhr, Gebetsstunde; 20 Uhr, Hauskreis.; Mittwoch, 1. 2., 20 Uhr, Hauskreis; Donnerstag, 2. 2., 9 Uhr, Bibel aktuell; 20 Uhr, Hauskreis. SERBISCH-ORTHODOXE KIRCHE Feldkirch (Frauenkirche), Samstag, 28. 1., 10 Uhr, hl. Liturgie, Feier zum Fest der hl. Sava; Fest in der Hauptschule Satteins von 12 bis 22 Uhr; Sonntag, 29. 1., 9.30 Uhr, hl. Liturgie, 33. Sonntag nach Pfingsten; Petri Kettenfeier, Weihe von Kolac und Weizen. NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE Gottesdienste am Sonntag, 29. 1. <strong>2012</strong>, um 9.30 Uhr in: Bludenz (Schmittenstraße 22), Bregenz (Nideggegasse), Dornbirn (Sandg. 7a). Jugendgottesdienst um 10 Uhr in Götzis (Am Zollwehr 8), mit Apostel Kainz. KIRCHE DER SIEBENTEN- TAGS-ADVENTISTEN www.vorarlberg.adventisten.at. Bludenz (Bundesgymnasium, Unterfeldstraße 11, Tel. 05577/62595, www. bludenz.adventisten.at); Samstag, 9.30 Uhr, Bibelgespräch; 10.30 Uhr, Bis hierher und nicht weiter: Am 10. Mai 2011 verschüttete ein Felssturz den Weg durchs Rappenloch. FOTO: VN/HOFMEISTER scheinlich. „Dann sehen ja die Wanderer den schönsten Teil der Schlucht nicht“, sagt Ruepp. Außerdem würde ein ob die Kleinräumigkeit gegeben ist. „Meine persönliche Meinung ist, dass das gesamte Bauwerk zählt, da der Balkon auf einer Betonplatte steht“, sagt Strele und präzisiert: „Dann wären die 25 Quadratmeter überschritten und die Kleinräumigkeit nicht mehr gegeben.“ Zum anderen Hütte oder Ferienresidenz? Der Ausblick ist jedenfalls traumhaft. Predigtgottesdienst; Bregenz (Laim - grubengasse 18, Tel. 05574/72707), jeden Freitag, 19 Uhr, Abendandacht; Samstag, 9 Uhr, Bibelgespräch, 10 Uhr, Predigtgottesdienst; Dornbirn (Rohrbach 11, Tel. 05572/26631), jeden Samstag, 9.30 Uhr, Bibelgespräch; 10.30 Uhr, Predigtgottesdienst; Feldkirch (Hotel Bären, Bahnhofstraße 1, Tel. 0664/ 6105368), jeden Samstag, 9.30 Uhr, Bibelgespräch; 10.30 Uhr, Predigtgottesdienst. JEHOVAS ZEUGEN BLUDENZ (Meranerstraße 1b), Sonntag, 29. 1., 18.30 Uhr, „Gedan - kenaustausch in der Familie und mit Gott“; BREGENZ (Lauterach, Reitschul straße 2), Sonntag, 29. 1., 9.30 Uhr, „Schließe dich Gottes glücklichem Volk an“; 18.30 Uhr, „Göttliche Weisheit in einer wissenschaftlich orientierten Welt“; DORNBIRN (Unter der Eiche 6), Sonntag, 29. 1., 18 Uhr, „Ist Gott für uns eine Realität?“; FELDKIRCH (Schwedengasse 13), Samstag, 28. 1., 18.45 Uhr, „Ist die Stunde des Gerichts für Babylon gekommen?“; GÖTZIS (Lastenstraße 1), Samstag, 28. 1., 19 Uhr, „Bist du immer ganz Ohr?“; Sonntag, 29. 1., 9 Uhr, „Gebete, die von Gott erhört werden“; neuer Tunnel viel Geld kosten. Immerhin sind die Erhaltung der Stege und jährliche Sicherungsmaßnahmen wie wird geklärt, ob die Hütte als Wohnraum angesehen werden kann. Auch diesbezüglich ist die Landesvolksanwältin eher „skeptisch“, wie sie es vorsichtig ausdrückt. Unabhängig davon, wie die Sachverständiger urteilen, ist Strele davon überzeugt, dass eine präzisere Gesetzgebung des Landes und somit der Begriff der Bewirtschaftungshütte genauer defi niert gehört. Rüdisser hält dagegen Der zuständige Landesrat Karlheinz Rüdisser ist da anderer Meinung. Mit Interesse verfolgte auch er die Diskussion rundum die Hütte in Rüttenen. Jedoch „glaube ich nicht, dass das ein Pro- SCHRUNS (Silvrettastraße 154), Samstag, 28. 1., 19 Uhr, „Hegst du Groll oder vergibst du?“. ANDERE RELIGIONS- GEMEINSCHAFTEN EVANGELIKALE GEMEINDEN Bludenz (Volksmissionsgemeinde, Walser weg 7), Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst; Dienstag, 20 Uhr, Bibelstunde; Bregenz (Freie Evangelische Gemeinde, Gemeindezentrum, Rheinstraße 4, neben „McDonald’s“, www. feg-bregenz.com, Tel. 05574/638 62), Sonntag, 29. 1., 10 Uhr, Gottesdienst „Das größte Geschenk“; Donnerstag, 2. 2., 20 Uhr, Mitarbeiterabend; Dornbirn (Freie Evangelikale Gemeinde – „Kirche mit Herz“, Stiglingen 49a, Tel. 05572/398089, feg-dornbirn. at), Sonntag, 29. 1. 10 Uhr, Gottesdienst zum Thema „Die Liebe wirft das Handtuch nicht“; Kinderbetreuung 0 bis 12 Jahre; Dienstag, 31. 1., 19 Uhr, Jahreshauptversammlung; Feldkirch-Nofels (FCG Freie Christen gemeinde, www.fcg-feldkirch. at, Schmittengässele 28, Volksschule), Sonntag, 29. 1., 10 Uhr, Gottesdienst; Gäste willkommen; Feldkirch (FEG, Freie Evangelikale Gemeinde, Kreuz äckerweg 33), jeden Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst; Gäste sind Felsabtragungen durch Mitarbeiter des Bauhofs Sache der Stadt. 100.000 Ausfl üger im Jahr Im Zuge der Wiederbegehbarmachung des Rappenlochs wird auch an einem Gesamtkonzept aller Ausfl ugsziele in dieser Region gearbeitet. „Miteinbezogen werden das Gütle, Amannsbrücke, die Alplochschlucht oder auch das Karrengebiet“, so Ruepp. Ob eines Tages Eintritt ins Rappenloch, das pro Jahr mindestens 100.000 Ausfl ügler besuchen, verlangt wird, ist nicht ausgeschlossen, derzeit aber kein Thema. Erschlossen wurde das Rappenloch vom Dornbirner Unternehmer Viktor Hämmerle. Er ließ einen Steg bauen, um die sehenswerte Schlucht der Allgemeinheit zugänglich zu machen. 1891 wurde mit dem Bau des Schluchtenweges durchs Rappenloch begonnen. 1899 folgte ein Steig durch das vordere Alploch. „Die Erschließung der Schluchten, die die Dornbirner Ach in Jahrmillionen in die Felsen gegraben hat und die jährlich von Zehntausenden durchwandert und bewundert werden, ist vor allem Viktor Hämmerle zu verdanken“, schreibt Hans Nägele in seinem Buch „Dornbirner Unternehmer“. blem der Defi nition ist. Ein Geräteschuppen kann größer oder kleiner sein“, sagt Rüdisser, und: „Man fi ndet beinahe in jedem Gesetz eine Defi nition, das einen Ermessensspielraum lässt.“ Zudem würde die Größe der Bewirtschaftungshütte stark davon abhängen, welche Art von Bewirtschaftung vonstatten ginge. Er jedenfalls wolle erst den Ortsaugenschein abwarten und die Sachlage geklärt wissen. Zudem blickt er gespannt auf den Landesvolksanwaltsausschuss, wenn Strele ihren Bericht vorlegt. Dann wird man schon eher wissen, ob der Holz- und Geräteschuppen zu Recht in der Kritik steht und widmungsfremd verwendet wird. herzlich willkommen; Feldkirch („Bread of Life“ – christliches Zent rum, Bahn hofstraße 16, Eckhaus Ampel Bahnhof), jeden Samstag Got tes dienst, 18 Uhr, Gäste herzlich willkommen; Krumbach (Christ liche Gemeinde, Dorf 6, vis-à-vis SPAR, Tel. 05513/62921), jeden Sonntag, 10 Uhr, Gottesdienst; Nenzing (Christliche Gemeinde, Bahnhofstraße 26, www. cgn.at), jeden Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst, Hausbibelkreise (Auskunft unter 05550/4571); St. Margrethen (Glaubenszentrum, Industrie straße 8, www.glz.ch, 0041/ 71/ 7447855), Samstag, 28. 1., 9 Uhr, Royal Rangers (Jungschar); 19.30 Uhr, Gottesdienst; Sonntag, 29. 1., kein Gottes dienst; Widnau (Freie Christliche Gemeinde, Unterdorfstraße 83, www.fcg.9443.ch), jeden Sonntag, 9.30 Uhr, Gottesdienst. BUDDHISTISCHE GEMEINSCHAFT Bregenz (Dorf Rieden 7, Tel. 0650/ 2754108), jeden Montag, Mittwoch und Freitag, 20 Uhr, Vortrag und Meditation. Ihre Termine zur kostenlosen Veröff entlichung nehmen wir gerne ent gegen. Bitte senden Sie diese per E-Mail an: birgit.zoppoth@vn.vol. at oder per Fax: 05572/ 501-227
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