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Pressespiegel 2012 Ludesch - Energieinstitut Vorarlberg

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Vorwort des Bürgermeisters<br />

Kennen Sie das Café Ludasco? Nein? - Dann<br />

sollten Sie unbedingt demnächst im IAP an<br />

der Lutz vorbei schauen. Denn nach langer<br />

Suche und entsprechenden Verhandlungen ist<br />

es uns gelungen, kompetente Pächter für die<br />

Cafeteria in unserem Sozialzentrum zu finden.<br />

Roland und Monika Hofer aus Sulz werden Sie<br />

ab 6. Mai jeweils von 9.00 bis 18.00 Uhr im Café<br />

Ludasco verwöhnen (Montag und Dienstag<br />

Ruhetag!). Ab 12. Mai können sich die Gäste<br />

außerdem am Samstag und am Sonntag von<br />

9.00 bis 11.00 Uhr an einem reichhaltigen<br />

Frühstücksbuffet bedienen. Ich freue mich sehr,<br />

dass mit dem neuen Café noch mehr Schwung<br />

ins IAP an der Lutz kommt und wünsche dem<br />

Betreiberpaar viel Erfolg.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dieter Lauermann<br />

Verkaufe - tausche - suche<br />

l Antike Schrankmöbel zum halben Preis!<br />

Tel: 2104<br />

l Suchen für zwei Haushalte eine Reinigungskraft<br />

für je ca. vier Stunden pro Woche. Tel:<br />

0664/4663955<br />

Rasen jetzt vertikutieren<br />

„Jetzt ist die richtige Zeit um den Rasen zu<br />

lüften”, informiert der Obst- und Garten bauve<br />

rein. Wer den Rasen fachgerecht ver ti kutie<br />

ren lassen möchte, kann sich mit Landschafts<br />

gärtnerin Yvonne Hämmerle (Tel:<br />

0664/1040310) in Verbindung setzen.<br />

Müllablagerungen<br />

Unbekannte lagern immer wieder illegal<br />

Rest- und Grünmüll auf den Wiesen<br />

im Gemeindegebiet ab. Die Gemeinde-<br />

Verantwortlichen weisen darauf hin, dass dies<br />

gesetzlich verboten ist. Hinweise unter Tel<br />

2221 werden vertraulich behandelt.<br />

Hip Hop für Mädchen<br />

Im vergangenen Jahr fand der Hip Hop-<br />

Workshop des Instituts für Sozialdienste großen<br />

Anklang. Ab Anfang Mai wird deshalb in<br />

der Mittelschule Bludenz wieder regelmäßig<br />

jeden Freitag von 16.00 bis 17.30 Uhr getanzt.<br />

Interessierte wenden sich an Sarah Natter (Tel<br />

0664/60884131, E-Mail sarah.natter@ifs.at).<br />

Raggalerstraße wird ausgebaut<br />

Im Auftrag des Landesstraßenbauamtes wurde kürzlich mit dem<br />

Ausbau der Raggalerstraße L88 begonnen. Die Verantwortlichen<br />

bitten um Verständnis für Verkehrsbehinderungen.<br />

Zwischen Kilometer 3,445 und der Hinterbrünnelebrücke wird der gesamte<br />

Straßenoberbau komplett erneuert. Zwei zusätzliche Ausweichen bei Kilometer<br />

1,6 und 2,05 sollen die Sicherheit weiter verbessern. Wegen dieser Arbeiten muss<br />

die Straße von Montag bis Freitag jeweils von 8.00 bis 17.00 Uhr gesperrt werden. In<br />

der übrigen Zeit sowie an den Wochenenden können Fahrzeuge einspurig passieren.<br />

Sobald die bergseitigen Abträge und Steinschlichtungen abgeschlossen sind,<br />

möchten die Verantwortlichen die Straße außerdem täglich in der Mittagszeit von<br />

12.00 bis 13.00 Uhr zur Durchfahrt frei geben. An vier Terminen wird eine völlige<br />

Sperre von 8.00 bis 5.30 Uhr unumgänglich sein, damit die bitumöse Tragschicht<br />

und der Deckbelag aufgebracht werden können. Die Verantwortlichen hoffen,<br />

dass die Bauarbeiten bis Ende Oktober abgeschlossen sind.<br />

„Bienenfreundliche” Wiesen<br />

Der Bienenzuchtverein appelliert an Landwirte und Gartenbesitzer,<br />

nicht zu früh zu mähen und den Rasen weniger intensiv zu pflegen.<br />

„Es müsste möglich sein, den ersten Blütenflor<br />

des Löwenzahns ausblühen zu lassen und so<br />

den Bienen ein großes Angebot an Pollen und<br />

Nektar bereitzustellen”, hofft Ob mann Markus<br />

Müller. Er verweist auf Albert Einstein, der die<br />

Gefahr erkannte: „Wenn die Biene von der Erde<br />

verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr,<br />

keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen<br />

mehr.“ Um sterile Wiesen zu vermeiden, empfiehlt der Bienenzuchtverein den<br />

Gartenfreunden, mit der Aktivierung der Rasenmäherautomaten noch etwas<br />

zuzuwarten. Markus Müller: „Auch der Einsatz von Pestiziden sollte genauestens<br />

überdacht und einer ungiftigen Alternative der Vortritt gegeben werden.” Wenn<br />

die Landwirte schon während des Bienenflugs mähen, droht den Tieren weitere<br />

Gefahr. Da sie nicht schnell genug von den Blüten weg kommen, sterben viele<br />

Tiere, wenn sie von den Mähwerken erfasst werden. „Die Bestäubung der Frucht-<br />

und Obstkulturen ist eine unterschätzte und für selbstverständlich gehaltene<br />

Dienstleistung von hohem ökonomischen und ökologischem Wert. Wir alle<br />

profitieren davon”, appellieren die Imker.<br />

Betreute Reisen des Roten Kreuzes<br />

Das Rote Kreuz <strong>Vorarlberg</strong> bietet regelmäßig betreute<br />

Urlaubsreisen für Menschen mit gesundheitlichen Problemen an.<br />

Interessierte können sich direkt an die zuständige Mitarbeiterin Doris Schütz (Tel:<br />

05577/77000-9041, doris.schuetz@v.roteskreuz.at) wenden.<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

BriefträgerInnen für den Bereich Walgau.<br />

Anforderungen:<br />

Führerschein B erforderlich<br />

keine Praxis notwendig, Bewerber/Innen können angelernt werden.<br />

Flexibilität und Belastbarkeit wird vorausgesetzt.<br />

Arbeitszeit:<br />

Vollzeitbeschäftigung im Ausmaß von 40 Stunden pro Woche<br />

Entlohnung nach gesetzlichem Schema.<br />

Gehalt laut KV 1303,22 p.M. brutto plus allfällige Zulagen.<br />

Hermann Haas<br />

Österreichische Post AG, Zustellbasis Thüringen<br />

Tel.: +43 (0) 577 67 66712, E-Mail: zb.6712.bz@post.at<br />

Beim Rundgang gewährten die Red Bull-Mitarbeiter Einblick in den <strong>Ludesch</strong>er Betrieb.<br />

Im Herzen von Weltkonzern Red Bull<br />

Energy Drinks lässt Red Bull bei Rauch in Nüziders abfüllen. Die<br />

Rohstoffmischung dazu wird seit 2009 im Red Bull eigenen Werk in<br />

<strong>Ludesch</strong> hergestellt.<br />

Einblick in diesen Standort, in dem höchste Hygienebestimmungen gelten, die<br />

sich mit Standards vergleichen können, die in der Pharmaindustrie zu finden<br />

sind, wird nur selten gewährt. Unternehmensvertreter Roland Concin machte für<br />

Landeshauptmann Mag. Markus Wallner sowie die Bürgermeister von <strong>Ludesch</strong><br />

und Thüringen, Dieter Lauermann und Mag. Harald Witwer, eine Ausnahme.<br />

In besonders geschützten Bereichen mit Mantel, Haarnetz und Überschuhen<br />

ausgestattet, wurden die Besucher durch den beeindruckenden Betrieb geführt.<br />

Betriebsleiter Ralf Öchsner, Technikchef Gerhard Rudigier und Produktionsleiter<br />

Marco Sonderegger erklärten die großteils computer- und automatisationsgesteuerten<br />

Abläufe. Das Ergebnis dieser Prozesse: in großen, mehrfach versiegelten<br />

Kunststoffbehältern („Big Bags“) wird die Rohstoffmischung nach peniblen<br />

Kontrollen und Analysen zu den Abfüllanlagen geliefert.<br />

Abfüller Rauch versorgt mit seinen Werken in <strong>Ludesch</strong> und Widnau (Schweiz)<br />

den Weltmarkt mit jährlich rund vier Milliarden Dosen dieses einzigartigen<br />

Energy Drinks. Die Dosen für beide Werke liefert die ebenfalls in <strong>Ludesch</strong> angesiedelte<br />

Firma „Rexam“, das qualitativ hochwertige Wasser stammt aus dem<br />

Tiefen-Grundwassersee zwischen <strong>Ludesch</strong> und Nüziders.<br />

<strong>Ludesch</strong> und Nüziders sind damit - neben der Firmenzentrale in Fuschl (Salzburg)<br />

– die weltweit wichtigsten Standorte des Milliardenkonzerns. „Das wird auch so<br />

bleiben“, versicherte Roland Concin beim Gespräch mit LH Mag. Wallner und<br />

Bgm. Lauermann, das im Anschluss an den Betriebsrundgang angesetzt war.<br />

Bücherei-Team sucht Mitgestalter<br />

Das Bücherei-Team sucht ehrenamtliche Helfer, die das Angebot der<br />

Bücherei aktiv mitgestalten möchten.<br />

Die langjährige, engagierte Leiterin der Bücherei im Gemeindezentrum, Sonja<br />

Bertsch, hat sich Ende März von den <strong>Ludesch</strong>er Lesern verabschiedet. Ihr<br />

bewährtes Team bedankt sich herzlich für ihren Einsatz und wird alles daran<br />

setzen, weiterhin besten Service zu bieten. „Dafür hoffen wir auf Verstärkung”,<br />

erklärt Anne Hammerer. Gesucht sind Leute jeden Alters, welche während der<br />

Öffnungszeiten in der Bücherei Dienst tun, aber auch aktiv Ideen einbringen<br />

möchten. Zur Zeit stehen mehr als 5000 verschiedene Medien - von Musik-<br />

CDs über Computerspiele, Zeitschriften, Filme bis hin zu Kinderbüchern,<br />

Sachbüchern, Romanen und vielem mehr - in den Bücherei-Regalen. „Wer aktiv<br />

mitarbeitet, bestimmt auch das Angebot mit”, eröffnet das Bücherei-Team<br />

Perspektiven. „Vielleicht können wir ja auch ein paar jugendliche Medienfreaks<br />

begeistern.” Die Bücherei ist jeweils am Dienstag, Donnerstag und Freitag von<br />

9.00 bis 11.00 Uhr sowie am Dienstag und Donnerstag von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Stromsparen leicht gemacht<br />

Das e5-Team hat für Stromsparmeister einige<br />

Tipps zum Thema Kühlen parat:<br />

n Viele Kühlgeräte sind zu kalt eingestellt.<br />

Eine Innentemperatur von +5 bis +7°C im<br />

Kühlschrank und –18°C im Gefriergerät ist<br />

ausreichend. Kontrollieren Sie die Temperatur<br />

mit einem Kühlthermometer.<br />

n Kühl- und Gefriergeräte sollten möglichst<br />

in einem kühlen, gut belüfteten Raum stehen.<br />

Der Abstand des Gerätes zur Wand sollte<br />

mindestens 5 cm betragen, damit die warme<br />

Abluft des Motors abgeführt werden kann.<br />

n Keine heißen Speisen oder Getränke in den<br />

Kühlschrank oder das Gefriergerät stellen. Die<br />

Folge sind verstärkte Eisbildung und damit<br />

erhöhter Energiebedarf.<br />

n Bereits eine dünne Eisschicht von einem<br />

Zentimeter vergrößert den Energieverbrauch<br />

des Gefriergerätes oder Gefrierfaches um<br />

etwa 50 Prozent. Regelmäßiges Abtauen spart<br />

also jede Menge Strom.<br />

n Sind die Türdichtungen beschädigt oder<br />

abgenützt, kann warme Luft in das Innere des<br />

Gerätes dringen und es kommt zu erhöhter<br />

Eisbildung im Innenraum.<br />

n Beim Gerätekauf lohnt es sich, nicht nur<br />

die Preise zu vergleichen, sondern auch<br />

den Jahresstromverbrauch, der auf dem<br />

Energielabel an den Geräten angegeben ist.<br />

Ein Gerät mit der Note A+ verbraucht rund ein<br />

Viertel weniger Strom als ein A- Gerät und ein<br />

Gerät mit A++ sogar fast die Hälfte weniger.<br />

Haussammlung<br />

Im Mai klopft das <strong>Vorarlberg</strong>er Landeszentrum<br />

für Hör ge schädigte in <strong>Ludesch</strong> mit der Bitte<br />

um Spen den an. Diese Haussammlung ist<br />

amtlich genehmigt.

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