Ausgabe 1 2005 [PDF, 1.00 MB] - Gemeinde Freienbach
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24 meinungen<br />
Die Zischfrage<br />
Was kommt dir in den Sinn, wenn du<br />
an Pause denkst?<br />
Vanessa Ernst, Schülerin 5. Klasse, Felsenburgmatte Pfäffikon<br />
Habe ich wohl einen feinen Znüni dabei? Ob ich noch auf dem roten Platz beim Fussballspiel mitmachen kann? Auf dem Spielturm<br />
hat es oft zu viele Kinder und auf der «Trülli» auch; da fällt dann mal einer runter. Ich muss ans Trotti-/Kickboardverbot<br />
denken, dass ich nicht aus Versehen über den Platz fahre.<br />
Andrea Höfliger, Mutter, Pfäffikon<br />
Pause ist für mich ganz wichtig zur Regeneration. Als Mutter von zwei kleinen Kindern geniesse ich meine Pausen am liebsten<br />
alleine mit Zeitungslektüre und einem feinen Kaffee.<br />
Jenny Signer, Abwartin, Wilen<br />
Ich mache meine Pause meistens gleichzeitig mit den Kindern und Lehrern. Dann geniesse ich es beispielsweise mit den<br />
Kindern Fussball zu spielen oder einfach mit ihnen über ihre Interessen zu reden.<br />
Silvio Gambon, Lehrer 4. Klasse, <strong>Freienbach</strong><br />
Vor der Pause richten sich die Gedanken der Kinder vorwärts, nach der Pausen wirken die Erlebnisse von draussen im Klassenzimmer<br />
spürbar nach. Für mich persönlich ist die Pause eine wichtige Erholungsphase.Von meiner Jugendzeit her bin ich mich<br />
eigentlich gewohnt, dass die Kinder von sich aus regelmässig klassenübergreifend spielen, seien es nun Fang-, Hüpf- oder Ballspiele.<br />
Bei uns wird eigentlich nur regelmässig Fussball gespielt. Warum eigentlich?