Ausgabe 1 2005 [PDF, 1.00 MB] - Gemeinde Freienbach
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Alessia Riediker, Kindergartenschülerin, Wilen<br />
In der Pause möchte ich am liebsten mit den Grossen<br />
auf dem Pausenplatz Fussball spielen, aber meine Beine<br />
sind zu klein.<br />
Désirée Müller, Schülerin 6. Klasse, <strong>Freienbach</strong><br />
Wenn ich an Pause denke, dann kommen mir Spass, Fröhlichkeit und viele Kinder in den Sinn. Beim Stichwort Pausenplatz hingegen<br />
fällt mir nur ein, dass er an manchen Orten schmutzig ist und dass nach jeder Pause Tüten herumliegen. Dabei hat es<br />
alle paar Meter einen Abfalleimer!<br />
Paul Hiestand, Abwart, Schulhaus Steg, Pfäffikon<br />
Da es rund um das Schulhaus verschiedene grosse Pausenplätze gibt, können sich die Kinder den aussuchen, der ihnen am<br />
besten gefällt. Während der Pause sehe ich immer zufriedene Kinder, die Spass haben, die spielen wollen – es ist heute noch<br />
genau so wie früher.<br />
Annette Giger, Lehrerin Handarbeit/Technisches Gestalten, Wilen<br />
Wenn ich «Pause» höre, denke ich daran, dass ich mit meinen Kollegen ein Gespräch führen kann, das ist nicht nur Unterhaltung,<br />
sondern auch Erholung.<br />
Ulrike Pedrazzini, Mutter, Bäch<br />
Die Pause ist meiner Meinung nach in erster Linie dazu da, dass sich die Schüler erholen können. Sie sollen in dieser Zeit<br />
relaxen, essen und trinken. Der Pausenplatz ist ein Ort der Begegnung, wo Schüler Beziehungen knüpfen und Freundschaften<br />
pflegen können.<br />
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