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Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen

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SPITAL LACHEN<br />

<strong>Spital</strong>betrieb Jahresbericht der Geschäftsleitung<br />

verfügt Thomas Bregenzer auch über die Fähigkeit zur<br />

inter professionellen und interdisziplinären Zusammen-<br />

arbeit .<br />

IHR GESUNDHEITSZENTRUM AM SEE<br />

Per Ende Juni <strong>2011</strong> ist Dr . med . Luigi Marino, Leiter<br />

Unternehmensentwicklung, auf eigenen Wunsch aus-<br />

getreten, um sich beruflich neu zu orientieren . Er hatte<br />

seine Stelle am 1 . April 2002 angetreten und war in<br />

verschiedenen Kaderpositionen tätig . Seit dem 1 . Januar<br />

2004 war er Mitglied der Geschäftsleitung der <strong>Spital</strong><br />

<strong>Lachen</strong> AG und per 1 . Januar 2007 wurde er zum Leiter<br />

Unternehmensentwicklung ernannt . Während seiner ge-<br />

samten Beschäftigungsdauer war er für die professionelle<br />

Kodierung aller stationären Patienten verantwortlich .<br />

Zudem war er im Rahmen von verschiedenen Qualitäts-<br />

projekten als Projektleiter tätig .<br />

Monica Huber, Leiterin Personaldienst, hat das <strong>Spital</strong><br />

Ende Juli <strong>2011</strong> auf eigenen Wunsch verlassen, um eine<br />

neue berufliche Herausforderung anzunehmen . Sie hatte<br />

ihre Stelle am 1 . Februar 2008 angetreten und war<br />

während dieser Zeit als Personalleiterin und Mitglied<br />

der Geschäftsleitung tätig . Monica Huber verfügt über<br />

ein sehr fundiertes HR-Fachwissen und langjährige<br />

Erfahrungen in diesem Bereich und stand bei Bedarf<br />

für Fragen in personellen Belangen jedermann gerne<br />

und fachkompetent zur Verfügung . Mit Sandra Beck<br />

konnte eine sehr gute Nachfolgeregelung gefunden<br />

werden . Sandra Beck überzeugt als fachlich sehr quali-<br />

fizierte Person und mit ausgewiesenen Fähigkeiten zur<br />

interprofessionellen und interdisziplinären Zusammen-<br />

arbeit .<br />

6 <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

rechnung <strong>2011</strong><br />

Für das Jahr <strong>2011</strong> ergibt es eine beinahe ausgeglichene<br />

Jahresrechnung . Das Ergebnis befriedigt jedoch im Hinblick<br />

auf die neue <strong>Spital</strong>finanzierung nicht . Aus diesem<br />

Grund soll die Wirtschaftlichkeit der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG mit<br />

gezielten Massnahmen gesteigert werden . So wurde bereits<br />

im Jahr <strong>2011</strong> entschieden, im Bereich des Medizinischen<br />

Sachaufwands, durch eine gezielte Beschaffungsstrategie,<br />

das vorhandene Kosteneinsparungspotenzial<br />

zu realisieren . Zudem wird es unumgänglich sein, unter<br />

anderem auch im Zusammenhang mit der Einführung der<br />

elektronischen Patientendossiers, weiter gezielt die Geschäftsprozesse<br />

zu modernisieren .<br />

Die ambulanten und stationären Frequenzen konnten<br />

gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden . Im ambulanten<br />

Bereich ergibt sich wiederum eine sehr erfreuliche<br />

Zuwachsrate von 8 % und im stationären Bereich eine<br />

solche von 2 % .<br />

Erfreulich ist auch, dass sich viele Patientinnen und<br />

Patienten in der Versorgungsregion Ausserschwyz für<br />

das sehr attraktive Zusatzversicherungsangebot des<br />

<strong>Spital</strong>s <strong>Lachen</strong> entschieden haben und die Zusatz-<br />

versicherungquote, gemessen an den Anzahl Austritten<br />

gegenüber dem Vorjahr, stabil auf über 21 % gehalten<br />

werden konnte .<br />

Im Bereich der Nebenbetriebe kann, bezogen auf den<br />

Rettungsdienst der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG zuhanden der<br />

beiden Bezirke March und Höfe, wiederum ein sehr<br />

erfreuliches Geschäftsergebnis präsentiert werden .<br />

Die stets auf eindrückliche Art und Weise unter Beweis<br />

gestellte professionelle Handlungskompetenz im Bereich<br />

der präklinischen Rettungsdiensteinsätze, kombiniert mit<br />

der ausgeprägten Patientenorientierung des ganzen<br />

Rettungsdienstteams sowie der Anästhesieärzte im<br />

Rahmen der Notfalleinsätze, wird von der Bevölkerung<br />

sehr geschätzt .

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