Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen
Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen
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SPITAL LACHEN<br />
<strong>Spital</strong>betrieb Editorial<br />
IHR GESUNDHEITSZENTRUM AM SEE<br />
Hintere Reihe von links: Dr . med . Stephen Woolley, Dr . oec . HSG Ludwig Bapst,<br />
Dr . iur . Georges Knobel, VR-Präsident, lic . iur . Richard Kälin .<br />
Vordere Reihe von links: Dölf Hüppin, VR-Vizepräsident, Sidonia Bräuchi,<br />
Bernadette Bachmann, Prof . Dr . med . Dieter Conen .<br />
Möglich erscheint ein Standort sowohl in der Untermarch<br />
wie auch im Bezirk Höfe . Erste Gespräche haben bereits<br />
stattgefunden .<br />
<strong>Spital</strong>planung 2020/2-<strong>Spital</strong>strategie<br />
Im Rahmen der <strong>Spital</strong>planung 2020 hat der Regierungsrat<br />
in seinem Bericht an den Kantonsrat festgestellt, dass<br />
die 2-<strong>Spital</strong>strategie mit einem <strong>Spital</strong> in der Wirtschaftsregion<br />
Innerschwyz und einem <strong>Spital</strong> in der Wirtschaftsregion<br />
Ausserschwyz die beste Lösung ist . Wörtlich<br />
führte der Regierungsrat im Beschluss Nr . 792/<strong>2011</strong><br />
am 9 . August <strong>2011</strong> aus:<br />
«Der Regierungsrat ist nach wie vor überzeugt, dass die<br />
von ihm verfolgte 2-<strong>Spital</strong>strategie diejenige ist, die als<br />
Einzige den <strong>Spital</strong>standort Kanton Schwyz nachhaltig,<br />
zeitnah, innovativ, günstig und gewinnbringend in die<br />
Zukunft führt .»<br />
3 <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Die <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG ist der gleichen Ansicht wie der<br />
Regierungsrat und hat die 2-<strong>Spital</strong>strategie befürwortet .<br />
Der Kantonsrat ist der Empfehlung des Regierungsrates<br />
in der Septembersession <strong>2011</strong> nicht gefolgt, hat sie<br />
knapp abgelehnt und sich damit für den «Status quo»<br />
entschieden .<br />
Ich bin überzeugt, dass für eine langfristig optimale<br />
medizinische Versorgung der Bevölkerung im erweiterten<br />
Raum Ausserschwyz, die zudem wirtschaftlich tragbar<br />
und nachhaltig ist, ein <strong>Spital</strong>neubau auf grüner Wiese<br />
nach wie vor die richtige Lösung ist .<br />
dank<br />
Einmal mehr bin ich zu Dank verpflichtet . Im Namen des<br />
gesamten Verwaltungsrates danke ich allen Mitarbeitenden<br />
und der Geschäftsleitung der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG für<br />
ihren unermüdlichen und kompetenten Einsatz, den sie<br />
tagtäglich in einem nicht einfachen Umfeld leisten . Die<br />
Ansprüche, die an sie gesetzt werden, sind hoch . Mein<br />
Dank richtet sich auch an die niedergelassenen Ärzte,<br />
die unserem <strong>Spital</strong> wohlgesinnt sind und einen massgeblichen<br />
Beitrag für die Gegenwart und Zukunft unseres<br />
<strong>Spital</strong>s leisten . In diesen Dank schliesse ich auch die<br />
Beleg- und Konsiliarärzte ein . Ferner möchte ich der<br />
Bevölkerung und den politischen Behörden für ihre Unter-<br />
stützung und ihr Vertrauen in die <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG herz-<br />
lich danken .<br />
Dr . iur . Georges Knobel,<br />
Verwaltungsratspräsident