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Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen

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SPITAL LACHEN<br />

Patrick Eiholzer<br />

CEO / Direktor<br />

<strong>Spital</strong>betrieb Qualität<br />

Qualität<br />

Qualitätsstrategie des bundes/<br />

anQ-mess themen<br />

Im Einklang mit der Umsetzung der auf der Homepage<br />

des Bundesamts für Gesundheit (BAG) publizierten<br />

IHR GESUNDHEITSZENTRUM AM SEE<br />

Qualitätsstrategie, die auf dem Krankenversicherungs-<br />

gesetz (KVG) basiert, und im Einklang mit den definierten<br />

ANQ-Messthemen wurde dem Qualitätsmanagement<br />

eine sehr hohe Bedeutung zugeordnet . Der nationale<br />

Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken<br />

(www .anq .ch) ist aus dem Zusammenschluss der nationalen<br />

Gesellschaft für Qualitätssicherung KIQ und dem<br />

Interkantonalen Verein für Qualitätssicherung und<br />

- förderung IVQ entstanden . Für das Jahr <strong>2011</strong> wurden<br />

von Seiten des ANQ die folgenden Messthemen definiert:<br />

• Messung der Infektionsraten nach bestimmten<br />

operativen Eingriffen gemäss SwissNOSO<br />

• Messung der potenziell vermeidbaren Reoperationen<br />

und Rehospitalisationen mit SQLape<br />

• Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus mit dem<br />

Instrument LPZ<br />

• Nationale Patientenbefragung<br />

Qualitätsbericht der <strong>Spital</strong> lachen ag<br />

Die QM-Projekte und die Ergebnisse der ANQ-Messungen<br />

veröffentlicht die <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG jährlich in einem<br />

aktualisierten Qualitätsbericht, der auf der Homepage<br />

der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG und auf der Homepage des Branchen-<br />

verbands H+ (www .hplus .ch bzw . www .spitalinformation .ch)<br />

abrufbar ist .<br />

aktivitäten im bereich Qualitätsmanagement<br />

Das Kader der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG setzt sich periodisch<br />

intensiv mit den Bedürfnissen der verschiedenen<br />

Anspruchsgruppen auseinander . In den letzten Jahren<br />

konnten sich sowohl das Kaderpersonal als auch die<br />

Mitarbeitenden der <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG mit dem EFQM-<br />

Modell und der dazugehörigen Bewertungssystematik<br />

und dem EFQM-Fachjargon vertraut machen . Am<br />

21 . März <strong>2011</strong> konnte die erste EFQM-Zertifizierungsstufe<br />

«Committed to Excellence» erlangt werden .<br />

8 <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />

Committed to Excellence<br />

is awarded to<br />

<strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG<br />

April <strong>2011</strong><br />

issued by<br />

EFQM-Zertifikat<br />

Ziel ist es, mit dem Initiieren von kontinuierlichen<br />

Verbesserungsprozessen den Anforderungen der ver-<br />

schiedenen Anspruchsgruppen gerecht zu werden und<br />

die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken . Die<br />

Verbesserungen sollen unter Anwendung des PDCA-<br />

Zyklus – PLAN, DO, CHECK, ACT sichergestellt werden .<br />

In einem stetig sich wiederholenden Prozess ist die <strong>Spital</strong><br />

<strong>Lachen</strong> AG bestrebt, sukzessive an Excellence zu gewinnen<br />

und damit Mitarbeiter-, Patienten- und Zuweiser-<br />

zufriedenheit optimal zu ermöglichen . In einem ersten<br />

Schritt wird daher jeweils definiert, welche Ergebnisse<br />

bzw . Ziele erreicht werden sollen . Anschliessend wird<br />

überprüft, mit welchem methodischen Vorgehen die<br />

Umsetzung sichergestellt werden soll . Ist die Umsetzung<br />

vollzogen, wird das Vorgehen und die Umsetzung des<br />

Vorgehens bewertet und überprüft . Die daraus gewonnen<br />

Erkenntnisse werden dazu verwendet, weitere<br />

Verbesserungen zu identifizieren, zu priorisieren, zu<br />

planen und einzuführen . Der Prozess beginnt danach<br />

wieder von vorne . Durch dieses Vorgehen kann die <strong>Spital</strong><br />

<strong>Lachen</strong> AG sukzessive an Excellence gewinnen und die<br />

Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig stärken .

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