Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen
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Stefan Stiefken<br />
Ergotherapeut FH in Ausbildung<br />
was mich in meinem ausbildungsalltag<br />
im <strong>Spital</strong> lachen motiviert<br />
Mein Name ist Stefan Stiefken und ich startete mein<br />
Praktikum im <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> am 20 . Februar 2012 . Was<br />
jedoch schon viel vor diesem grossen Tag feststand, war<br />
die Wahl des gewünschten Arbeitsfeldes . Als Ergotherapiestudent<br />
im vierten Semester stehen von Psychiatrie bis<br />
Neurologie sehr verschiedene Arbeitsfelder zur Verfügung .<br />
Was mich zum Bereich Orthopädie und Handrehabilitation<br />
hinzog, war die Arbeit an einer konkreten Verletzung oder<br />
einem konkreten Symptom . Im Vorfeld des Praktikums<br />
faszinierte mich schon, dass in der Ergotherapie versucht<br />
wird, den ganzen Menschen hinter dieser Verletzung zu<br />
verstehen . Wir trainieren nicht Aktivitäten, welche für den<br />
Klienten eine geringe oder keine Bedeutung hat, sondern<br />
konzen trieren uns darauf, die Wünsche und Ziele des Klien-<br />
ten direkt in die Therapie einfliessen zu lassen und somit<br />
24 <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
diese dem Patienten auf den Leib zu schneidern . Im Bereich<br />
Orthopädie kann ich das am besten umsetzen und dies<br />
brachte mich ins <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> . Was mich nun beim konkreten<br />
Arbeiten motiviert, ist vor allem das Team, welches<br />
mich durch die mir übergebene Verantwortung fördert,<br />
aber auch im richtigen Moment unterstützt .