Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen
Geschäftsbericht 2011 - Spital Lachen
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Lukas Brylski<br />
Assistenzarzt, Klinik für Innere Medizin<br />
was mich in meinem ausbildungsalltag<br />
im <strong>Spital</strong> lachen motiviert<br />
Nach meinem Examen war für mich schnell klar,<br />
dass ich meine erste Stelle in der Inneren Medizin<br />
antreten möchte . Als Internist behandelt man ein<br />
sehr breites Spektrum an akuten und chronischen<br />
Erkrankungen und muss den Menschen ganzheitlich<br />
betrachten, um eine adäquate Therapie einleiten zu<br />
können .<br />
Die mannigfaltigen Zusammenhänge im menschlichen<br />
Körper und der oftmals nicht gradlinige Weg zur<br />
richtigen Diagnose verlangt eine fast «detektivische»<br />
Arbeit und ist oftmals eine spannende Herausforderung .<br />
Das breite Leistungsangebot im <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> bietet mir<br />
zudem die Möglichkeit, Erfahrungen aus allen grossen<br />
18 <strong>Spital</strong> <strong>Lachen</strong> AG <strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong><br />
Teilgebieten der Medizin, von der Nephrologie bis zur<br />
Notfallmedizin, zu sammeln und mir so die Grundlagen<br />
für kommende Herausforderungen anzueignen .