GESCHÄFTSJAHR - Taunus Sparkasse
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Dotierung des Reservefonds des <strong>Sparkasse</strong>n- und Giroverbands Hessen-Thüringen).<br />
Diese Planung setzt voraus, dass wir konsequent<br />
Kostensenkungspotenziale nutzen.<br />
Wir erwarten, bei einem leicht rückläufigen operativen Ergebnis das<br />
im Vergleich zu früheren Jahren günstige Niveau unserer Risikokosten<br />
halten zu können. Erhöhte Kreditrisiken lassen sich aufgrund<br />
der geplanten Vertriebsintensivierung im Segment der Gewerbekunden<br />
nicht ausschließen. Die hierauf entfallenden Standardrisikokosten<br />
sind in der Planung bereits berücksichtigt. Die oben näher beschriebenen<br />
modernen Instrumente zur Steuerung der Kreditrisiken<br />
können im Einzelfall Adressenrisiken nicht verhindern. Ein leicht positiver<br />
Trend auf dem Immobilienmarkt im Rhein-Main-Gebiet dürfte<br />
sich im Hinblick auf die Absicherung unserer grundpfandrechtlich gesicherten<br />
Finanzierungen günstig auswirken.<br />
Wie in den Vorjahren streben wir einen angemessenen Jahresüberschuss<br />
zur Dotierung unseres Eigenkapitals an.<br />
Bad Homburg vor der Höhe<br />
Frankfurt/Main-Höchst<br />
Hofheim am <strong>Taunus</strong><br />
1. März 2006<br />
<strong>Taunus</strong><strong>Sparkasse</strong><br />
– Der Vorstand –<br />
Hans-Dieter Homberg Karin-Brigitte Göbel Holger Mai<br />
55<br />
LAGEBERICHT<br />
DER TAUNUS-<br />
SPARKASSE