- Seite 1: DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit
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- Seite 28 und 29: „Dolmetscherfunktion“ und besch
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- Seite 34 und 35: ÖLA 3 / W 331 - BS 60 c [1], Bl. 1
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- Seite 50 und 51: ÖLA 3 / W 328 - BS 60 a [3], Bl. 1
- Seite 53 und 54: 3.) Dokumentation, chronologisches
- Seite 55 und 56: - Handelt es sich um ein Manuskript
- Seite 57 und 58: autarke Entwürfe; beide Entwürfe
- Seite 59 und 60: Argumente, die für diese Position
- Seite 61 und 62: 61 - sowie deren Funktion als Kelln
- Seite 63 und 64: XI.) H 11 /E = ÖLA 3 / W 331 - BS
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65 - wie auch schon bei ÖLA 3 / W
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60 c [3], Bl. 3 - vor allem unter d
- Seite 69 und 70:
- der erste Fließtext auf diesem B
- Seite 71 und 72:
71 Paradigma 65 „Arbeitslos“, d
- Seite 73 und 74:
eindeutig dem Charlotte-Konvolut zu
- Seite 75 und 76:
findet; weitere übernommene Korrek
- Seite 77 und 78:
scheint hiermit eine Ordnung für e
- Seite 79 und 80:
XXXV.) T 10 = ÖLA 3 / W 327 - BS 6
- Seite 81 und 82:
XXXIX.) T 14 = ÖLA 3 / W 327 - BS
- Seite 83 und 84:
83 eines der letzten Blätter in di
- Seite 85 und 86:
der „Textdynamik“, der Anspruch
- Seite 87 und 88:
4.1.2. Chronologische, argumentativ
- Seite 89 und 90:
Struktur des Entwurfes den vorigen
- Seite 91 und 92:
Erstmals im Charlotte-Konvolut wird
- Seite 93 und 94:
E14 = ÖLA 3 / W 331 - BS 60 c [1],
- Seite 95 und 96:
Fundierung der These dienen, dass a
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97 der zu schreibende Text in einem
- Seite 99 und 100:
handlungsstrukturierenden Element a
- Seite 101 und 102:
101 „unterbrochen“ wird, oder H
- Seite 103 und 104:
103 Zuordnungen treffen, ist eben d
- Seite 105 und 106:
Um die Ausführungen an dieser Stel
- Seite 107 und 108:
107 E32 = ÖLA 3 / W 329 - BS 60 a
- Seite 109 und 110:
109 des Textes dient. Materiell umf
- Seite 111 und 112:
Innerhalb einer Textstufe bilden di
- Seite 113 und 114:
in E8 präfiguriert ist und ein Ind
- Seite 115 und 116:
115 Der Bezug zu E18 allerdings ist
- Seite 117 und 118:
TS1/A5 = ÖLA 3 / W 329 - BS 60 a [
- Seite 119 und 120:
Auf der intensiven Suche nach weite
- Seite 121 und 122:
121 innerhalb der zweiten Textstufe
- Seite 123 und 124:
123 findet sich die gesamte Sequenz
- Seite 125 und 126:
125 lässt sich vorab eingrenzend f
- Seite 127 und 128:
127 dokumentieren. Und drittens fol
- Seite 129 und 130:
129 Ein weiterer Text, der sich zur
- Seite 131 und 132:
Parallelen zwischen Revolte/Bergbah
- Seite 133 und 134:
1930 angenommen 152 , ein weiteres
- Seite 135 und 136:
135 lässt - der Vergleich mit eine
- Seite 137:
137 Wahrscheinlichkeit gesprochen w
- Seite 141 und 142:
141 1.) Beschreibung der Textgenese
- Seite 143 und 144:
etreibt deshalb eine Tätigkeit, di
- Seite 145 und 146:
145 gewinnbringend sein, auch auf M
- Seite 147 und 148:
Entwürfen und Figurenlisten hin zu
- Seite 149 und 150:
diplomatische Umschrift] positionie
- Seite 151 und 152:
151 Kellnerinnen aus E1 eine „Els
- Seite 153 und 154:
vielmehr Addition, Bündelung und a
- Seite 155 und 156:
Möglichkeiten [vgl. hierzu den obe
- Seite 157 und 158:
157 - direkt unter dem Titel gliede
- Seite 159 und 160:
159 Zusätzlich lässt sich anhand
- Seite 161 und 162:
161 1.2.6. Verdichtung III: Freie,
- Seite 163 und 164:
Summe vieler Teile ist, muss seine
- Seite 165 und 166:
nicht alle genetischen Bezüge [aus
- Seite 167 und 168:
1.2.9. Konkretisierung I: Fertigste
- Seite 169 und 170:
169 Textentstehung eine neue Phase
- Seite 171 und 172:
ausgearbeiteten Textstufen zu berü
- Seite 173 und 174:
Es ist spannend zu beobachten, wie
- Seite 175 und 176:
Wo finden sich weitere Umarbeitunge
- Seite 177 und 178:
177 1.2.11. Abbruch und Stocken der
- Seite 179 und 180:
Zeichen dafür, dass der Autor Horv
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„An die Zeit vor dem Kriege erinn
- Seite 183 und 184:
183 breiter Fluss fliessen würde,
- Seite 185 und 186:
„…sie [die Figur der Agnes Poll
- Seite 187:
187 „…wie sehr Horváth von der
- Seite 190 und 191:
190 darzustellen und zu beschreiben
- Seite 192 und 193:
192 Hand in Hefte und dann noch ein
- Seite 194 und 195:
194 Um eine sehr genaue Beschreibun
- Seite 196 und 197:
196 Anwendung und findet in diesem
- Seite 198 und 199:
198 Wie hat sich der Autor insgesam
- Seite 200 und 201:
[auf denen textexternes Wissen im V
- Seite 202 und 203:
diesem Umstand äußerst gewinnbrin
- Seite 204 und 205:
Argumentationsmaterial für derarti
- Seite 206 und 207:
Wenn man es kurz und lakonisch übe
- Seite 208 und 209:
208 Stunden niedergeschrieben werde
- Seite 210 und 211:
210 dessen Nachlassmaterial von Cha
- Seite 212 und 213:
212 in der Forschungsliteratur zu
- Seite 214 und 215:
214 einen Text zu generieren. Diese
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der „Serialität“ in Horváths
- Seite 218 und 219:
218 Textmaterial oder Papier], um e
- Seite 220 und 221:
220 Textträgern, wechselt die korr
- Seite 222 und 223:
222 handschriftlichen Gestus des St
- Seite 224 und 225:
224 Qualität dieser Entwürfe in F
- Seite 226 und 227:
„Sofortkorrekturen“ von oben er
- Seite 228 und 229:
228 Es bleibt hier noch die Korrekt
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230 kein Schreiben möglich ist, wi
- Seite 232 und 233:
Papiermachers und bisweilen eine Ja
- Seite 234 und 235:
sich vor allem die „Einfachheit d
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236 Bewegung der Werke“ [s. o.].
- Seite 238 und 239:
und Symbolen verflechten sich die D
- Seite 240 und 241:
Seite des rekonstruierten Notizheft
- Seite 242 und 243:
Stift der Autor in Händen hält we
- Seite 244 und 245:
244 sich in TS1/A1 von Charlotte fi
- Seite 246 und 247:
Strukturierungsvorgänge vor dem Hi
- Seite 248 und 249:
wobei die übergeordneten Strukture
- Seite 250 und 251:
250 Ein anderer Vergleich verfeiner
- Seite 252 und 253:
Arbeitsweise wäre eine größere S
- Seite 254 und 255:
254 Schlussfolgerungen ziehen. Zuer
- Seite 256 und 257:
256 Bernhard vergleicht den Schreib
- Seite 258 und 259:
258 [Technik - Semantik - Geste] zu
- Seite 260 und 261:
entfallen, da sich derartige Selbst
- Seite 262 und 263:
„Gedanken“ des Autors Horváth
- Seite 264 und 265:
264 Verwendung eines spezifischen S
- Seite 266 und 267:
266 steckt sie voll Sinn und Wort,
- Seite 268 und 269:
268 Beispiele aus dem Konvolut sind
- Seite 270 und 271:
270 auf Horváths „Schreibszene
- Seite 272 und 273:
sein, als ob hier ein Forschungsfel
- Seite 275 und 276:
275 1.) Konklusion und Bündelung d
- Seite 277:
277 produktorientierte Arbeitsweise
- Seite 280 und 281:
Erweiterung des Textkorpus 280 In A
- Seite 282 und 283:
wie sich das Erzählen von Horváth
- Seite 284 und 285:
284 Handschrift. Die graphische Dim
- Seite 287 und 288:
1.) Nachlassmaterial Ödön von Hor
- Seite 289 und 290:
Literaturhaus Berlin im Oktober/Nov
- Seite 291 und 292:
- ANTOS, Gerd: Textproduktion. Ein
- Seite 293 und 294:
Hrsg. v. Giuriato, Davide et al. M
- Seite 295 und 296:
- PORTMANN, Paul R. Arbeit am Text.
- Seite 297:
6.) Internetquellen und Diversa - A
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Abstract Teil A, Genetische Auswahl